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Fanfiction

Malfoy Returns - Kapitel 19

von *Tonks*

Narcissa Malfoy lag bereits im Bett und wartete, dass ihr Ehemann endlich ins Schlafzimmer kam. Normalerweise wartete sie nicht auf ihn, wenn er noch beim Dunklen Lord war. Jedesmal, wenn er an solchen Abenden nach Hause kam, hoffte sie, er würde sie in Ruhe lassen. Würde sie nicht dazu zwingen, mit ihm zu schlafen. Gerade in solchen Nächten war er nicht besonders zärtlich, es kam auch mehr als einmal vor, dass er sich mit Gewalt nahm, was sie ihm nicht hatte geben wollen.
Doch in dieser Nacht blieb sie wach. Sie wollte mit ihm über das Mädchen sprechen. Natürlich wusste sie, wie ihr Mann Gefangene behandelte aber bisher war ihr das eigentlich immer egal gewesen.
Doch als sie das Mädchen derart verletzt und misshandelt auf dem kalten Steinboden hatte liegen sehen…sie war doch noch ein Kind. Wie konnte er einem Kind so etwas antun? Womöglich war er nicht einmal mit ihr allein gewesen. Wer wusste schon, wer sich alles an diesem Tag mit ihr vergnügt hatte?
Es war bereits späte Nacht als Lucius Malfoy das Schlafzimmer betrat. Narcissa wusste sofort, dass Lucius nicht in bester Laune war. Sein Gesicht war angespannt und seine Augen funkelten vor Zorn. Narcissa war klar, dass sie sich seinen Launen wieder einmal würde aussetzen müssen.
Lucius zog sich aus und legte sich ins Bett. Grob griff er seiner Frau an die Schulter und drehte zog sie auf sich. Er konnte spüren, wie sie sich innerlich wehrte, doch nicht wagte, etwas zu sagen. Das hatte er ihr bereits am Anfang ihrer Ehe ausgetrieben.
Sie fing an, seinen Hals und seine Brust zu küssen, jedoch ohne jegliche Hingabe.
Lucius war genervt. Er wollte sein Verlangen stillen, doch so, wie seine Frau sich benahm, konnte er genau so gut ein Brett vögeln.
Er griff nach ihren Harren und zerrte ihren Kopf weiter nach unten. Wenn sie schon nicht mit ihm schlafen wollte, konnte sie seine Lust wenigstens anders befriedigen.
Narcissa keuchte auf. Sie war Schmerzen gewohnt, schaffte es jedoch nie, diese zu unterdrücken. Sie wollte ihren Kopf heben, doch die starke Hand ihres Ehemannes drückte ihn nach unten.
Für Narcissa war es wirklich erniedrigend. Sie wollte ihren Mann nicht befriedigen, sie wollte ihn überhaupt nicht berühren, doch er zwang sie dazu. Wenn sie sich wehrte, würde er sie sicherlich wieder schlagen, und am Ende würde sie trotzdem für seine Befriedigung herhalten müssen. So war es schon immer gewesen.
Doch heute musste sie sich wehren. Es ekelte sie einfach nur an, einen Mann zu berühren, der einige Stunden zuvor ein Mädchen vergewaltigt hatte, dass eigentlich noch ein Kind war.

„Lucius, hör auf damit“, sagte sie leise.

Doch es nutzte nichts. Er drückte sie immer fester hinunter und zwang sie, ihn mit dem Mund zu befriedigen.
Nachdem er sich in ihr ergossen hatte, ließ er sie los. Sie sprang auf und spuckte den gesamten Inhalt in seine Richtung. Dann drehte sie sich um und wollte im Bad verschwinden. Doch kaum war sie einige Schritte gegangen, spürte sie die Hand ihres Mannes auf ihrer rechten Schulter, die sie festhielt und sie dazu zwang, sich umzudrehen. Mit der anderen Hand hielt Lucius ihren linken Arm und drückte sie brutal gegen eine Wand.
Narcissa schloss die Augen. Sie konnte diesen Menschen einfach nicht anschauen. Es dauerte nicht lange bis sie den ersten Schlag in ihrem Gesicht spürte. Es tat so sehr weh, dass sie aufschrie. Doch nichts, keine Schreie, keine Tränen, würden ihren Mann beruhigen können. Kurz darauf folgte der zweite Schlag und Narcissa spürte, dass ihre Lippe aufgeplatzt war.

„Lucius, hör bitte auf damit“, schrie sie, doch das brachte ihn nur noch mehr in Rage.

Sie wusste nicht, wie lange er noch auf sie eingeschlagen hatte. Als sie die Augen öffnete lag sie in ihrem Bett. Ihr Körper schmerzte, doch die Wunden waren verschwunden. Sie schaute vorsichtig auf die andere Seite des Ehebettes, direkt in die stahlgrauen Augen von Lucius.

„Tu das nie wieder“,
hörte sie seine kalte Stimme sagen, „sonst wirst du nicht mehr so gut davon kommen.“

„Hast du das zu dem Mädchen auch gesagt, bevor du es so zugerichtet hast?“ fragte Narcissa.

Ihre Stimme klang mittlerweile genau so kalt wie die ihres Ehemannes.

„Ich weiß leider nicht, wovon du sprichst. Aber du wirst mich sicherlich gleich aufklären.“

„Was? Ist das dein Ernst?“
Narcissa wurde lauter.
„Du weißt doch genau, wovon ich spreche. Das Mädchen, Potters Freundin. Ich habe sie im Kerker gefunden. Sie sah schrecklich aus. Lucius, warum hast du das getan? Sie ist noch ein Kind!“

Diesen letzten Satz schrie sie, denn sie konnte einfach nicht verstehen, wie ihr Mann so etwas Widerwertiges tun konnte.“

„Verdammt noch mal, was meinst du?“
schrie Lucius zurück,
„als ich sie im Kerker zurück gelassen hatte, war alles in Ordnung mit ihr. Und außerdem, seit wann interessiert es dich, wie ich mit Blutsverrätern und Muggelfreunden umgehe?“

„Seit dem du Kinder… Lucius, warst du es wirklich nicht? Hast du sie nicht… vergewaltigt?“

„Nein, habe ich nicht. Ich weiß nicht, wer es getan hat, aber es ist mir auch egal. Sie ist eine Blutsverräterin und hat es nicht anders verdient.“

„Aber Lucius, sie…“

„Es reicht!“
fuhr er sie an,
„ab jetzt ist es dir untersagt, den Kerker noch einmal zu betreten. Und ich lege dir nahe, dich daran zu halten. Und jetzt sei still, ich habe keine Lust mehr, mich von dir nerven zu lassen.“


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