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Fanfiction

Malfoy Returns - Kapitel 16

von *Tonks*

Hallo zusammen.

Ich warne euch lieber vorher, es wird zu einer brutalen Auseinandersetzung zwischen Ginny und Zabini kommen. Ist zwar nicht allzu detailliert geschrieben, aber wer so etwas nicht mag, sollte dieses Kapitel lieber überspringen.
Viel Spaß beim Lesen,
Eure *Tonks*


Blaise Zabinis Augen funkelten vor Zorn. Geschlagen von einer dreckigen Blutsverräterin, das würde er nicht auf sich sitzen lassen. Sie würde schon bald wissen, dass man einen Blaise Zabini nicht so behandeln sollte.
Inzwischen saß Ginny nicht mehr in der Ecke auf dem kalten Fußboden, sondern war aufgesprungen und in Richtung Tür gelaufen. Irgendwie hatte sie gehofft, sie sei offen. Doch als sie am Griff rüttelte stellte sie fest, dass dies nicht der Fall war. Hinter sich hörte sie ein leises Lachen.

„Hast du wirklich geglaubt, du hättest es so einfach? Einfach zur Tür zu laufen und heraus zu spazieren? Wenn Lucius wüsste, dass du abhauen wolltest…Vielleicht sollte ich es ihm erzählen. Er wird sich sicherlich freuen, einen Grund zu haben, sich ein wenig mit dir zu amüsieren. Auf seine eigene Art, meine ich.“

Ginny drehte sich um und sah sein dreckiges Grinsen. Er kam ihr immer näher und mit jedem Zentimeter wurde ihre Angst größer. Sie wollte nicht, dass er sie anfasste, wollte ihre Unschuld nicht an ihn verlieren. Sie wollte wieder weglaufen, doch er war ihr bereits so nah, dass es nicht ging. Wieder legte er eine Hand auf ihre Hüfte, mit der anderen wollte er ihren Rock nach oben schieben. Sie wollte ihn wegstoßen, doch er hatte einfach zu viel Kraft. Zabini packte Ginnys Arme und bog sie hinter ihren Rücken. Er war so stark, dass er beide Arme mit einer Hand festhalten konnte. Er drückte Ginny mit seinem Oberkörper an die Wand, eine seiner Hände war immer noch unter ihrem Rock. Als er versuchte, Ginny zu küssen, biss sie ihn so fest sie konnte in die Lippen. Sie spürte den metallenen Geschmack von Blut.
Zabini schrie auf.

„Du kleine Schlampe. Du wirst dir noch wünschen, nie geboren zu sein, wenn ich erst einmal mit dir fertig bin!“

Dann verpasste er Ginny eine so heftige Ohrfeige dass sie vor Schmerz aufschrie und zu Boden sackte.
Doch das reichte ihm nicht. Er zog sie an den Haaren wieder rauf. Sie schrie noch immer.

„Schrei ruhig. Das wird dir sowieso nichts nutzen. Der einzige, der dich hört, ist dein kleiner Freund nebenan.“

Dann schubste er sie hart auf den Boden. Sie schlug mit dem Kopf auf und spürte, dass sie eine Wunde hatte.
Zabini drehte sie auf den Rücken und kniete sich auf sie. Mit einem Ruck hatte er ihre Bluse zerrissen, mit einem zweiten ihren Rock.
Ginny wand sich unter ihm und schrie wie am Spieß.
Doch Zabini ließ nicht von ihr ab. Er öffnete seine Hose und zog Ginnys Unterwäsche aus. Dann legte er sich auf sie.

„Nein!“ schrie sie, „bitte hör auf. Tu das nicht, bitte! Ich will das nicht! Zabini, bitte!

Plötzlich spürte sie einen stechenden, brennenden Schmerz. Zabini war wirklich brutal. Bereits nach einigen Augenblicken spürte Ginny, wie Blut an den Innenseiten ihrer Schenkel runter lief. Die Schmerzen waren unerträglich.

„Bitte lass es schnell vorbei sein“ betete sie.

Doch es schien Ewigkeiten zu dauern bis er endlich fertig war.
Doch auch als er bereits halb angezogen war, hörte Ginny nicht auf zu schreien.
Bevor Zabini das Verlies verließ drehte er sich noch einmal um.

„Du hattest die Wahl, Ginevra, und du hast dich entschieden. Vielleicht wird deine Entscheidung das nächste Mal anders aussehen.“

Dann ging er ohne sich noch weiter um sie zu kümmern durch die Tür.
Mit der Zeit wurden Ginnys Schreie zu einem lauten Schluchzen, irgendwann liefen ihr nur noch stumme Tränen über das Gesicht.
Sie merkte nicht einmal, dass sich die Tür nach einiger Zeit wieder öffnete und Narcissa Malfoy das Verlies betrat.
Als sie Ginny am Boden liegen sah, schmutzig, blutverschmiert und Resten von Sperma an den Innenseiten ihrer Schenkel, war sie schockiert. Wie konnte ein Mensch nur zu so etwas fähig sein.
Sicher, auch sie hatte schon mehr als einmal die Launen ihres Ehemannes zu spüren bekommen, doch er hatte sie nie derart zugerichtet.
Sie zog ihren Zauberstab aus der Innentasche ihres Umhanges und sprach leise einen Reinigungszauber über Ginny. Mit einem weiteren Spruch sorgte sie dafür, dass ihre Kleider geflickt und sie wieder angezogen wurde. Mit einem leisen „Wingardium Leviosa“ ließ sie Ginny vor sich her schweben und brachte sie in das Verlies, in dem sie zuvor mit Dean gefangen war. Nachdem sie Ginny sanft auf dem Steinboden abgelegt hatte, beschwor sie noch einen Krug mit Wasser herauf, dann drehte sie sich um und ging.


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