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Fanfiction

Beautiful Lie - Efreuliche Nachricht.

von Lora Malfoy


Hermine lief hektisch durchs Zimmer und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Sie zitterte vor Aufregung und ihr Kopf schien so schwer wie ein Betonklotz zu sein.

Ginny, die im Wohnzimmer nach ihr schrie, war dabei keine besonders große Hilfe: sie ließ Hermines ohnehin schon große Panik nur wachsen.
Das Harry ihre Eule nicht beantwortete, war ein weiterer Minuspunkt.

„Um Merlins Willen, Hermine, beeil dich!“, drängte Ginny wieder.
„Ich such die verdammte Tasche!“, erwiderte diese.
Bei Merlins Barte, beruhige dich! Atme tief ein und aus. Alles wird gut. Das ist ein erfreuliches Ereignis. Wovor hast du Angst? Ginny kriegt ein Baby! Freu dich, Hermine! Der Kleine wird dich doch nicht auffressen.

Plötzlich stand Ginny im Türrahmen: schweißgebadet, das Gesicht vor schmerz zusammengekniffen. „Was stehst du da rum wie angewurzelt?“, schnauzte die Rothaarige. „Hopp, beeil dich! Mein Baby kann jede Sekunde kommen, oder ist dir das egal, soll ich es hier auf dem Fußboden bekommen, ja, ist dir der lange Weg zum St. Mungo Spital zu umständlich?“ Hermine schluckte. „N-nein, natürlich nicht, Gins, beruhige dich bitte…“ Ginny schloss für einen kurzen Moment die Augen, lehnte sich an die Wand und legte die Hand auf den Bauch. „Dann bitte beeil dich“, flüsterte sie, „ich hab irre schmerzen. Dieser kleine böse Engel… tritt mich die ganze Zeit. Und die Tasche ist im Schrank.“

Die braunhaarige, jetzt nicht mehr ganz so panisch wie vor einigen Sekunden, riss die Schranktür auf, nahm die Tasche mit Pyjama, Zahnbürste, -pasta, Handtuch und sonstigem Kram, den man für einen Krankenhausaufenthalt benötigt, und ging rasch zu Ginny. „Meinst du, das der Weg nicht dir zu umständlich ist?“, fragte sie besorgt, als sie merkte, das Ginny von Sekunde zu Sekunde blasser wurde. „Ich bin wie Harry strikt dagegen, dass du apparierst. Besonders noch, wenn du so schwach bist…“ – „Meine Fruchtblase ist geplatzt, du Drache“, fauchte sie, „wohin soll ich sonst? Ich glaube zunehmend, du willst, das ich das Kind hier bekomme!“ Das sind nur die Hormone, dachte Hermine. Es ist völlig normal, zu überreagieren, wenn man a) schwanger ist, b) unter Stress steht und c) schmerzen hat. „Wir fahren ins Muggelkrankenhaus, das ist fünf Minuten mit dem Auto“, beschloss sie kurzerhand und bugsierte ihre schwangere Freundin sanft aus der Wohnung.


„Du setz dich auf den Sessel und ich sag den Ärzten bescheid.“
Ginny nickte und gehorchte brav. Sie wirkte schwach und sah aus, als ob sie jede Sekunde zusammenbrechen würde. Außerdem war sie mittlerweile schon so blass, dass sie wie eine Leiche aussah.

Nach einer kurzen Unterredung mit einer Krankenschwester, die zufällig am Gang gestanden hatte (Zufall? Nein, Schicksal!), wurde die Rothaarige auf ein fahrendes Bett gelegt. „Bleibst du bei mir?“, fragte Ginny ängstlich, als sie Richtung Kreissaal gerollt wurde. Gerade wollte Hermine ja sagen, doch der Arzt meldete sich kopfschüttelnd zu Wort. „Es tut mir leid, aber sie sind nicht mit unserer Patientin verwandt und dürfen deswegen nicht mit“, erklärte er kurz und knapp. Ginny rannen stumme Tränen übers Gesicht. Der Arzt hielt den Wagen kurz an. „Mrs. Weasley, ich bitte Sie, die Hand ihrer Freundin loszulassen. Hören Sie, sie müssen dringend in den Kreissaal. Sie brauchen keine Angst zu haben…“ Aber sie wollte nicht hören und umklammerte Hermine mit festem Griff. Obwohl die Gryffindor sich hätte leicht von ihr lösen können, tat sie es nicht. „Hör zu, Gin. Alles wird gut. Ich hole jetzt Harry und deine Familie, in Ordnung?“ Bei dem Namen ihres Mannes schluchzte sie. „Sag ihm, er soll sich beeilen!“ Dann ließ sie Hermines Hand los und die Braunhaarige sah nach, wie ihre Freundin davon gerollt wurde.

Verzweifelt lies sich Hermine auf den Stuhl im Wartezimmer nieder.
Sie konnte jetzt weder weggehen und Ginny allein in diesem Krankenhaus lassen, noch konnte sie Harry oder sonst wem eine Eule schreiben: sie hatte keine.
Mittlerweile zitterten ihre Finger wieder vor Aufregung und ihr wurde wieder schlecht.
Und dann plötzlich kam ihr eine Idee: Pig! Die Eule von Ron war noch in der Wohnung. Sie könnte doch kurz dahin apparieren, einen Brief an Ron schicken und wieder zurückkommen. Allerdings: Wenn der auch auf einer Aurorenmission war – genau wie Harry – dann würde er wohl auch keine Briefe beantworten können…

Egal, einen Versuch war es wert.
Sie stand auf und ging zielstrebig Richtung Damentoilette (einfach hier auf dem Gang zu verschwinden, umringt von den ganzen Muggeln wäre auch nicht gut) als sie ein Klopfen wahrnahm. Ihr Herz begann zu rasen. Dieses Geräusch kannte sie! Ihr Kopf guckte nach links und erkannte sofort Rowland, mit einer Antwort im Schnabel. Sie öffnete das Fenster, ignorierte die Ärztin, die lauthals darauf hinwies, das sie das nicht durfte (seid wann brauchte man eine Erlaubnis, um das Fenster zu öffnen?!) und las den eilig gekritzelten, sich aufs wesentlich beschränkten Brief.

Bei Merlins Butterbierbauch, ist das dein ernst?
NICHT ins St. Mungo, NICHT mit ihr apparieren, geh ins Muggelkrankenhaus.
Ich komme in zwei Minuten.


Hermine atmete erleichtert aus.
Jetzt würde alles gut werden. Ginny bekommt das Baby, Harry kommt gleich.
Erst jetzt begann sie sich zu freuen.
Und kaum das ihr die Erkenntnis kam, stand ein Schweratmender und Breitgrinsender Harry vor ihr.



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Ich muss erstmal sagen: OH MEIN GOTT, es tut mir wirklich verdammt leid, das ich fast 3 Monate nicht geschrieben habe. Aber lasst es mich erklären:

Ich wollte neue Kapitel on stellen, bevor ich in den Urlaub flog. Doch da machte mir das Internet einen gewaltigen Strich durch die Rechnung: es funkte nicht mehr. >.< Ich war total angepisst, wirklich. Dann war ich fast vier Wochen im Urlaub und konnte somit auch nicht on kommen. Dann kam ich wieder nach Hause und hatte IMMERNOCH kein Internet. Ja, wie beschissen. Und dann fing die Schule wieder an: Wir hatten gleich am zweiten Tag schon Berge von Hausaufgaben auf bekommen, mussten lernen etc. Und die WE's wollte ich nicht zu hause verbringen, da ich schon 5 Tage die Woche darinhockte -.- Also... nichts mit Story schreiben. Tut mir unendlich leid!

Ich hoffe nur nicht, das ihr jetzt aufhört, weiterzulesen, denn wenn es so ist, beende ich die Story lieber. Ich danke euch trotzdem für eure bisherigen Unterstützungen, Kommentare, Lob und auch Kritik! Ihr habt mir eine schöne Zeit beschert und ich konnte mich wenigstens eine weile lang wie jemand fühlen, dessen Ideen und Umsetzungen man gerne liest.

*schnief* Hab euch alle lieb & es tut mir wahnsinnig leid! :(

<3 eure lora.


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