Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Beautiful Lie - Mrs. Weasley

von Lora Malfoy

Hey Leute!
Wow, ich weiß nicht, wie ich euch danken kann! Das ist so unvorstellbar für mich! 112 Kommentare, der helle Wahnsinn! Ich danke euch, dass ihr meine Geschichte so fleißig kommentiert und auch dafür, das sie euch gefällt! VIELEN VIELEN DANK!

@GinnyFan94: Danke erstmal!
Achso, das meinst du... neeiin, so war das auch nicht gemeint. Ich hab nur keinen ausgereiften Schreibstil und manches kommt vielleicht anders rüber als gemeint; also das mit Ginny ist aufjedenfall so gemeint, das sie nicht so gerne kocht, wie Mrs. Weasley es tut.. und das mit dem FastFood: Ich möchte Ginny nicht als dicke, unbegabte Köchin darstellen, was sie nicht ist! Ds mit dem Fastfood war eben so gemeint, dass sie sich auch mit Muggeldingen angefreundet hat, also.. auch die Muggel mag, und nichts gegen sie hat, und das sie schon soweit ist, und sogar Fastfood (also Muggelzeug) futtert. Ja, ich mags halt kompliziert xD. <3

@*Hermine+Ron*: *lachanfall krieg* Das mit der Pobacke war voll geil xDDD. Neiin, leider wars nur die Wange.. aber was nicht ist, kann ja noch werden! *dreckig grins* XD THX ! <3

@*Amira*: Ich stell mir Ron immer romantisch vor.. xD Dankeschöön <3

@Kati89: Ja, Hermine muss wohl ne Menge lernen... xD Danke<3<3

@Black: Nein! Nicht Depri werden! :( Ich fĂĽrchte, das dauert noch, bis sie zusammen kommen.. *dir GlĂĽcklichmacher-Pillen reich* Dankeeeeeeee! *Knutschi*

@nisichan: Da konnte nicht mehr passieren.. aber ihr werdet das Geheimnis schon noch lĂĽften im laufe der Story. Da wird man auch sehen, wieso Ronny Bunny solche Hemmungen hat! :P

So, dankeschön, wie immer an alle, ich bin zutiefst gerührt!
Hab euch alle megatoll lieb!
*KNUTSCH*
________________________________________________


Das Telefon riss Hermine aus dem Schlaf.
Sie stĂĽrzte aus dem Bett, doch ehe sie das Ding erreicht hatte, erstarb das klingeln.
Fluchend legte sie sich wieder hin, schloss die Augen und versuchte wieder einzuschlafen.
Etwa fĂĽnf Minuten lang schlief sie, ehe das Telefon erneut klingelte.
Die Braunhaarige schaffte es diesmal, den Hörer abzunehmen.
„Hallo?“, nuschelte sie in die Sprechmuschel.
„Hey“, ertönte eine gutgelaunte Stimme am anderen Ende, „hier ist Harry.“
„Ach ja? Woher weiß ich, dass du der echte-“
„Im zweiten Schuljahr hab ich Ginny vor einem Tagebuch gerettet, im fünften Schuljahr hab ich Cho Chang geküsst und mich gewundert, wieso meine jetzige Ehefrau damals plötzlich wieder mit mir gesprochen hatte, wo sie das doch über fast vier Jahre hinweg nicht konnte, weil ich sie so eingeschüchtert habe, außerdem-“
Harry redete ohne Punkt und Komma.
„Nun ist gut, Harry, ich glaub dir ja“, unterbrach ihn Hermine und klang dabei verschlafen.
„Also, ich wollte dich nur fragen, wann wir dich endlich abholen können“, plapperte er. „Wir haben schon Heschwig zu dir geschickt, aber die ist mit dem Brief zurückgekommen, und ich glaube, du hast sie ignoriert, denn sie schien etwas beleidigt-“
„Ich hab sie nicht ignoriert, sondern geschlafen“, erklärte sie. „Wie spät ist es denn?“
„Es ist gleich Zwölf Uhr…“
„Was? Wirklich?“, schrie Hermine bestürzt. „Ich komme zuspät zur Arbeit!“
„Du arbeitest heute nicht, wir gehen zum Fuchsbau, sag mal hörst du mir überhaupt zu?“, fragte Harry beleidigt.
„Oh ja… sorry, ist gestern spät geworden.“
Sie räusperte sich.
„Also gut, gebt mir eine Stunde!“
„Hmm… warte, ich frag mal Ginny. GINNY?“
Hermine hörte die beiden reden, doch sie verstand nicht genau, was sie sagten.
„Hey Herm, noch da?“
„Jaaah, bin ich. Ist’s jetzt in Ordnung?“
„Ja, ist okay. Ginny meinte auch, sie brauche noch etwas länger. Also ihr Frauen, mir ist schleierhaft, was ihr im Badezimmer so treibt…“
Hermine kicherte.
„Uns aufhübschen, was sonst? Also gut Harry, Ginny weiß ja, wo ich wohne…“
Sie hörte plötzlich ein lautes Geraschel.
Ginny hatte Harry wohl das Telefon weggenommen; sie rangelten jetzt darum, man konnte das Gekicher und die ‚Gib her!’-Aufforderungen genau hören.
„Hermy?“, rief Ginny schließlich, ganz außer Atem und lachte einwenig.
„Hey Ginny… man, was war da los bei euch?“
„Ach, Mr. Potter hat sich geweigert, das Telefon herzugeben, da musste ich ihm nur kurz zeigen, wer hier der Boss ist...“
„Und zwar ich“, hörte man Harry rufen.
„Ist natürlich alles nur ein Scherz… also ich wollte dir nur sagen – ähm … oh, okay, per Feleton ist-“
„Ginny“, warf Harry ein, „ich hab dir zigmal erklärt, es heißt Telefon-“
„-es nicht gerade persönlich“, plauderte Ginny heiter weiter und ignorierte Harry. Zweifellos hatte sie es nur falsch gesagt, um ihn zu ärgern.
„Was musst du mir denn sagen?“, fragte Hermine ängstlich.
Wenn sie es nicht schon per Telefon erwähnen wollte, musste es etwas ernstes sein…
„Wir sehen uns doch gleich, oder? Ich erklärs dir dann! Hab dich lieb, Kleines!“
Tut, tut, tut. Ginny hatte aufgelegt.

Hermine saß vor dem Fernseher und zappte gelangweilt durch die TV-Kanäle.
Harry und Ginny sollten jeden Moment kommen.
Sie war gerade dabei zu überlegen, wie sie auf Mrs. Weasley reagieren sollte (oder vielmehr, was sie sagen könnte), da hörte sie ein Plopp. Sofort
drehte sie sich um und sah, wie das Potterpärchen gerade angekommen war.
„Da ist ja das Traumpärchen“, scherzte Hermine und hob theatralisch die Hände in die Höhe.
„Jaaah, sorry, hat etwas gedauert“, entschuldigte sich Harry und warf Ginny einen Blick zu. „In letzter Zeit ist ihr sehr oft schlecht, weißt du… ich mach mir ein bisschen sorgen.“
„Das ist süß von dir, Schatz, aber ich hab doch gesagt, das ist ganz normal in einer Schwangerschaft!“
Hermine stimmte ihr sofort zu.
„Also, du wolltest mir etwas sagen, oder?“
Ginny schien verlegen.
„Nun jaaah… Ron kann nicht kommen“, erklärte sie kurz und knapp.
Hermine war verblĂĽfft; doch nach der Geheimnistuerei ihrer Freundin hatte sie schon schlimmeres erwartet.
„Und wieso nicht?“
„Das weiß auch keiner so genau…“, antwortete Ginny traurig.
„Ich sag nur ein Wort: Nicole“, mischte sich nun auch Harry ein.
Ginny nickte.
„Die ist nett und so, aber ich weiß nicht, irgendwie verdreht sie Ron den Kopf, und das nimmst du bitte wortwörtlich, Herm. Er ist manchmal wirklich komisch drauf“, sie seufzte und zuckte dann mit den Schultern.
„Aber egal; wir besuchen ihn dann sowieso noch. Herm? Was hast du?“
Hermine wurde blass und Schuldgefühle schlängelten sich ihre Kehle hoch. Was wenn Ron streit mit Nic hatte, wegen ihr? Das wollte sie nicht. Sie hätte nie
zustimmen dürfen, dass er bei ihr bleiben sollte, sie hätte ihn dazu ermutigen sollen, dass er sich mit seiner Verlobten aussöhnte, sie hätte nicht
so egoistisch sein sollen, denn er liebt Nic, und nicht sie…
„Alles okay“, Hermine lächelte gequält.
„Lasst uns zum Fuchsbau aufbrechen. Wie reisen wir?“
„Seite-An-Seite-Apparieren“, antwortete Harry sofort.
„Ich lass Ginny nie alleine apparieren, seid sie schwanger ist.“
Hermine hob überrascht eine Braue und lächelte, als Ginny die Augen verdrehte.
„Das ist zwar total süß von dir, Schatz – er ist immer total fürsorglich und so“, erklärte die Rothaarige ihrer Freundin, „aber manchmal fühle ich mich wie ein Kind.“
Harry jedoch schien bei dieser Sache keine Diskussion zu dulden.
„Hast du schon mal von den Schwangeren gehört, die sich zersplintert haben?“, fragte er Hermine.
„Jaaah klar, aber das passiert doch jedem, nicht nur Schwangeren, und-“
„Jedenfalls“, fuhr Harry unbeirrt fort, ohne auf Hermines Einwände zu reagieren, „haben sie unterwegs ihr Baby verloren. Sie waren vielleicht im 3 Monat oder so,
aber ihr Embryo lag irgendwo auf einer Muggelstraße… die Heilerin in St. Mungo hat uns erklärt, das Ginny am besten nur Seite-An-Seite apparieren soll und nicht alleine.
Und diesen Rat befolge ich jetzt auch.“
Hermine war schlecht geworden.
„Ihr Baby – auf der Straße…?“
Sie schĂĽttelte sich.
Ginny hingegen lächelte Harry liebevoll an.
„Die Geschichte hast du mir nie erzählt“, sagte sie sanft, „jetzt verstehe ich deine Angst.
Oh Harry Schatz, du bist so süß-“
Hermine verdrehte lachend die Augen.
„Also, lasst uns endlich gehen“, drängelte sie.
„Klar… warte kurz“, sagte Ginny.
Sie drehte sich zu Harry um und gab ihm einen Kuss auf den Mund.
„Dafür, das du dich so lieb um mich und unser Baby kümmerst…“ Sie legte ihre rechte Hand auf den Bauch.
Hermine fühlte sich total fehl am Platz; nicht zuletzt, weil der Kuss in ihr das Verlangen nach jemand gewissem nur noch verstärkte… sie wollte auch glücklich sein.
Aber Harry und Ginny sind eine der wenigen Menschen, die für Glück auch richtig hart kämpfen mussten, sie haben sich ihr Glück auch wirklich verdient…
Ja, davon war sie mehr als ĂĽberzeugt.
„Herm, halt einfach meine Hand, okay?“
Hermine nickte.
„Warte kurz, ich hol noch schnell die Geschenke!“
Doch ehe Ginny ihre Einwände frei aussprechen konnte, war Hermine auch schon wieder da, vollbepackt mit mehreren Sackerln.
Sie ergriff Harrys Hand und versuchte die Geschenksäckchen nicht loszulassen, während sie in die erdrückende Stille des Apparierens hineingedrückt wurde…


Der Fuchsbau war genauso, wie Hermine es in Erinnerung hatte.
Sofort stiegen ihr Tränen in die Augen, die sie nicht zurückhalten konnte, und die ihr die Wange hinunterkullerten.
„Herm, hör doch auf zu weinen…“, sagte Ginny und nahm sie in den Arm.
Einige Minutenlang verharrten sie draußen, ehe Hermine bereit war, sich ihrer Angst zu stellen: Was würde Mrs. Weasley sagen, wie würde sie reagieren…?
Sie gingen langsam auf die TĂĽr zu und sie verspĂĽrte wieder den Wunsch, zu flĂĽchten, doch ehe Hermine dies in die Tat umsetzen konnte, hatte Harry geklopft und auch viel zu schnell war die TĂĽr aufgegangen;
Mrs. Weasley war natürlich gealtert, doch sie lächelte immer noch fröhlich, wenn sie Harry und Ginny sah. Doch plötzlich erstarb ihr lächeln und sie
blinzelte einpaar Mal, so als wolle sie eine Phatamorgana verscheuchen.
„Also belügen mich meine Augen doch nicht?“, sagte Mrs. Weasley leise.
Hermine stand wie gelähmt da, unfähig, auch nur ein Wort, geschweige denn einen Satz zustande zu bringen.
„Hermine? Bist du es, Schatz?“
Ginny ergriff das Wort und flĂĽsterte leise:
„Mum… Hermine ist wieder da. Sie hat es sehr bereut, Mum. Sie hat bereut, jemals abgehauen zu sein. Bitte verurteil sie nicht.“
Mrs. Weasley nickte.
„Das würde ich auch nicht tun, Ginnymaus, das weißt du…“
Sie sah Hermine immer noch schockiert an, und plötzlich ging sie schnell auf sie zu und schloss sie in ihre Arme.
„Achherrje, Molly… wie viele hast du denn eingeladen?“
Doch weder Mrs. Weasley, noch Hermine sagten ein Wort; sie lagen sich stumm in den Armen, glĂĽcklich, sich gesehen zu haben.
Nach einer Weile lösten sie sich.
„Ich… ich hoffe… Sie – Sie haben nichts dagegen, das ich … mitten in ihre … Familie-Familienfei-feier eingebrochen bin…“, stammelte sie mit tränenerstickter Stimme.
„Sei nicht albern, Hermine, Süße“, lächelte die alte Frau und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
Helena Bonham Carter