Beautiful Lie - Leider nur ein Traum..
von Lora Malfoy
Huhu Leute!
Vielen Dank für die Kommentare!
*alle ganz fetten knutscha geb*
@Hermine&Ron: Was Nics Geheimnis ist, wird man in den nächsten Kapiteln erfahren.. *bin böse, ich weiß*.
Danke für dein Kommi <3
@Black: Ja, das wirst du! *g*
Thx 4 Lob xD. *knutsch*
@GinnyFan94: Welcher Gedanke denn? XD
Thx fürs Kommi! *knuddel*
@RonsMine89: Neuer Leser! *sich freu wie ein Honigkuchenpferdchen* *dir nen Keks geb*
@~Mina~: Danke, das ist echt zu lieb! *drück*
@Sarah potter-radcliffe: Ich heul selten, voll komisch..*sich unmenschlich vorkomm* XD
Neeiin, Nic soll nur nicht erfahren, das Ron Hermine ABHOLT... das sie wieder im Ministerium arbeiten wird weiß Nic schon. Danke fürs Kommi! *sich mal wieder total gefreut hat*
@Mine Weasley: Blöde Nicole.. *kotz* XDDD
Gut, ich werd ihr sagen, das sie das nie wieder tun soll! :P
thx <3<3
Ich hoffe euch gefällt das Chap.
Etwas kurz gehalten, aber ich hab total Schulstress - ist ja bald vorbei. Im Juni geht man eigentlich nur zum Spaß in die Schule, weil die Noten ja schon alle vergeben sind etc.
*euch mal wieder vollaber*
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Es donnerte und blitzte.
Hermine stand vor dem Fenster und zeichnete mit den Fingern die Regentropfen nach,
welche die Scheibe hinunterkullerten.
In dem Zimmer, in dem sie saß, war es ganz dunkel; nur der Mond belichtete den
dunklen Raum.
„Komm wieder ins Bett“, hörte sie jemanden nuscheln.
Sie drehte sich um.
„Ich mag Gewitter“, murmelte die Braunhaarige.
„Und ich mag diese Gewitternächte mit dir verbringen“, gestand Ron und grinste breit.
Hermine platzierte einen Kuss auf seine Wange.
„Du frierst“, stellte ihr Freund fest und hob sie hoch, um sie ins Bett zu bringen.
Fürsorglich wickelte er sie in mehrere Deckenschichten.
„Ich liebe dich…“, nuschelte Ron wieder, umarmte sie, und legte seinen Kopf auf ihren
Oberkörper.
Hermine schlug die Augen auf, und schloss sie in der nächsten Sekunde wieder:
Die Sonne schien ins Zimmer und ihre Augen mussten sich erst an
das Licht gewöhnen.
Alles nur ein Traum…
Diese Erkenntnis traf sie wie ein Stich; jenes unangenehme Gefühl, als ob einem ein Messer zwischen die Rippen gerammt werden würde.
Sie schlug die Augen gequält auf, nahm den Zauberspruch von ihrem Nachttisch und murmelte einen Zauberspruch, damit die Jalousien die grelle Sonne für wenigstens einpaar Minuten fern halten konnten.
Hermine richtete sich auf und merkte, dass sie unbewusst geweint hatte.
Vielleicht mitten im Schlaf; die Traum-Hermine hatte wahrscheinlich gewusst, dass diese Szene nur eine Illusion war und keineswegs die Realität.
Sie hatte keine Energie mehr, fühlte sich schlapp, deprimiert, und furchtbar traurig.
Ihr Herz wusste den Grund – doch ihr Verstand bestritt das und
rief sich immer wieder ins Gedächtnis, dass es völliger Unsinn und extrem kindisch war, so etwas zu denken.
Sie liebte Ronald nicht mehr.
Das war die einfache und schlichte Wahrheit.
Nach einigen Minuten fanden ihre Beine die nötigen Kräfte um aufzustehen, und
so ging sie ins Bad, duschte und putzte sich die Zähne.
Dann verließ sie das Bad und ging zum Kleiderschrank, aus dem sie eine Hose
und einen Pullover nahm und zog sich an.
Als auch das erledigt war, schminkte sie sich noch schnell und ging danach in die Küche,
um zu frühstücken.
Sie hielt eine Tasse, Milch, Butter, Brot und einen Teller in der Hand, dachte, dass sie dafür eigentlich einen Orden bekommen sollte (wer konnte schon so gut
mit Lebensmitteln und Geschirr balancieren ohne die Dinge Fallenzulassen), drehte
sich um und erschrak. Alle Sachen, die sie in der Hand gehalten hatte,
kullerten zu Boden – denn vor ihr Stand Ron, und da sie ihn weder gehört, noch gesehen hatte, hatte sie sich sehr erschreckt. Das bewies auch die Milchpfütze, in
der die Butter und das Brot schwammen, und die Scherben des Tellers und der Tasse.
„Tut mir leid“, entschuldigte er sich hastig, „ich hatte nicht vor, ’nen
Herzinfarkt zu verursachen.“
Hermines Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln, doch dann fiel ihr der Traum von vorhin ein, und ein unangenehmes Gefühl breitete sich in ihrem Magen aus,
dass nichts mit Hunger zutun hatte.
„Schon okay“, erwiderte sie, ohne ihn anzusehen, und bückte sich stattdessen, um die
Sauerei wegzumachen.
Ron begann ebenfalls die Scherben einzusammeln.
„Das musst du nicht tun“, sagte sie und warf ihm einen Blick zu, der jede weitere
Diskussion verbat.
Er gehorchte und stand wieder auf.
„Hast du gefrühstückt?“, fragte sie ganz beiläufig, immer noch darauf bedacht, ihn ja nicht anzusehen.
„Ja, hab ich“, antwortete er und fügte ein, „du auch?“ hinzu.
Sie schüttelte den Kopf.
„Aber nicht weiter schlimm, ich kauf mir etwas auf dem nach Hause Weg.“
Er zuckte die Schultern.
Eine lange Pause, dann:
„Ron? Darf ich fragen, wieso Nicole nichts erfahren sollte, von … heute, oder besser
gesagt jetzt.“
„Was meinst du?“
„Na ja, du hast gestern geflüstert… und ich hatte das Gefühl, Nicole sollte-“
„Weil sie denkt, du liebst mich immer noch“, sagte er gelassen.
Hermine lachte nervös auf.
„So ein Blödsinn, wie kommt sie nur auf eine so absurde Idee, wie-“
„Ich hab’s geschnallt, Hermine“, erwiderte Ron. „Ich weiß, dass es nicht stimmt.“
Er wandte sich ab und ging ins Wohnzimmer.
Ron und Hermine standen vor einer kaputten Telefonzelle mitten in einer heruntergekommenen Ecke des Zentrums von London.
Sie erkannte es als die Telefonzelle, welche man als eine Art Aufzug benutzen
konnte, um ins Ministerium zu gelangen.
„Wieso apparieren wir nicht einfach?“, fragte Hermine, doch Ron schüttelte den Kopf.
„Ich hab mich heute wieder zersplintert“, gestand er und deutete auf seine Augenbraue.
Hermine guckte ratlos.
„Was ist denn-?“
Doch es fiel ihr erst jetzt auf: Beim genauen hinsehen bemerkte man, das Ron
einwenig von seiner Augenbraue fehlte.
„Ich lass mich verarzten, keine Sorge“, antwortete er sofort, als sie schon wieder ihren besorgten Blick aufgesetzt hatte.
Sie gingen in die Telefonzelle.
„Weißt du noch, welche Nummer es ist?“
„Aber klar!“
Hermine tippte „62442“ auf die Wählertastatur des Telefonapparats.
Eine kühle Frauenstimme meldete sich:
„Bitte festhalten, während des Fahrens nichts aus der Muggelzelle schmeißen,…“
Plötzlich sanken die beiden mitsamt dem Boden der Telefonzelle unter die Erde und einige Sekunden später standen sie in der Eingangshalle des
Ministeriums.
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Die Informationen übers Ministerium hab' ich mal wieder von Harry Potter-Wiki. (ich weiß, was ein Zaubereiministerium ist und wie man dorthin kommt, nur leider konnte ich die gewünschten Informationen nicht wirklich in dem Chap verarbeiten. *heute 'n tick hab*) Also sollte euch etwas bekannt vorkommen, wisst ihr, von wo ich es hab'!
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Samstag, 01.07.
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