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Fanfiction

Beautiful Lie - Das Abendessen.

von Lora Malfoy


Ihr macht mich wirklich sehr sehr glĂĽcklich !!! *heul*

@~Mina~: Freut mich, dass du gespannt bist. *ergibt viel sinn* XD > es freut mich, dass dir die story gefällt! <3

@Kati89: Den Antwortbrief hat meine Freundin geschrieben xD. *lob an freundin weitergeb* *g*

@GinnyFan94: Okii! *knuddel*
Hermine wird wie immer sein - professionell und allwissend xD

@*Amira*: NatĂĽrlich, er hat sich ja schon immer ein Kind gewĂĽnscht.. dann ist er sicher ĂĽberglĂĽcklich. gottseidank hab ich das auch so rĂĽbergebracht!

@*Hermine+Ron*: Keine Wunder erwarten - Hermy + Ron knutschen noch nich! *g*

@Sarah potter-radcliffe: Oh, nich weinen :(
Bist du etwa sensibel?? xD
Danke, die hatte ich. *hausaufgaben-sind-scheiĂźe-miene-aufsetz*

@Black: Danke! *knuttsch&knuddel*

*Hermine+Ron*: Heey! Kein Problem.
WĂĽnsch dir nen besonders tollen Urlaub!
*knuddel*

@Mine Weasley: Er verkraftet es ganz gut, aber wieso, das wird man später herausfinden.. wuhahaha. xD
<3<3<3

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Haus Potter, 18 Uhr.
Ginny und Hermine hatten gemeinsam das Abendessen gekocht.
Während sich Ginny nur widerwillig ausruhte (sie war dazu gezwungen worden),
deckte Hermine den Tisch und bereitete alles fĂĽr ein gelungenes Essen vor.
Denn heute sollte alles perfekt werden;
das Potterpärchen hatte vor, seinen Nachwuchs anzukündigen, und wenn alle
nach einem harten Arbeitstag gesättigt und einwenig ausgeruht waren, würden sie viel
zugänglicher sein.

Hermine war gerade im Flur (in der Hand hielt sie einen Teller und Besteck, um es auf den Tisch zu legen) da ertönten zwei Plopps hintereinander.
Sie stĂĽrmte ins Wohnzimmer; Harry und Ron waren gerade eingetroffen.
„Hey Hermine“, strahlte Harry sie an und sie wusste, dass das nicht nur an ihrem
Besuch lag.
Ron lächelte ihr kurz zu und dann verkündete er, er müsse noch Nicole abholen,
und sie sollen ja nicht ohne ihnen mit dem Essen begingen.
Dann verschwand er mit dem gleichen Geräusch, mit dem er vorher gekommen war.
„Kann die nicht bei sich essen?“, brummelte Ginny, was Hermine stutzig machte.
„Ich dachte du magst Nicole?“
„Ja schon, aber so was… ich würde es lieber zuerst meinem Familien- und Freundeskreis erzählen. Und zu letzteren zählt sie nicht.“
„Sie gehört bald zur Familie, schließlich wird Nicole Tante“, besänftigte Harry sie und konnte sich ein breites grinsen nicht verkneifen.
„Und weil du ein so lieber und fürsorglicher Mann und Werdender-Vater bist“, sagte Hermine und drückte ihm das Geschirr in die Hand, „deckst du jetzt den Tisch, während ich das Essen hole.“

Alle saĂźen ungeduldig am Tisch und warteten auf Ron und Nicole.
Ginnys Magen knurrte laut.
„Also wenn mein Baby wegen ihm verhungern muss…“, jammerte sie.
Harry hingegen blickte seine Frau ängstlich an.
„Mal ’ne Frage… stimmt es, dass Frauen während der Schwangerschaft
immer ekliges Zeugs zu sich nehmen?“
„Was meinst du, Harry-Schatz?“, fragte Ginny und in ihrem Gesicht spiegelte sich
Verwirrung.
„Na ja… Cornflakes mit Ketchup, oder Reis mit Eiskreme und-“
Ginny brach in schallendes Gelächter aus.
„Das ist quatsch“, klärte Hermine den verdutzten Harry auf, während Ginny sich
wieder beruhigte, „Frauen haben während der Schwangerschaft
einfach hunger. Das ist kein Wunder, schlieĂźlich essen sie ja fĂĽr zwei.
Tatsächlich steigt der Blutzucker, und man hat oft Heißhunger-Attacken und
man hat auch Lust auf seltsame Sachen; man mischt
Süßes mit Saurem, wie zum Beispiel Toast mit-“
„Ich hab’s kapiert“, grummelte Harry fast beleidigt; Hermine war ihm schon zu
Hogwarts-Zeiten mit ihrer ewigen Wisserei zu unpassenden
Zeiten auf die Nerven gegangen; aber sie hatte ihm zu oft den Hintern gerettet, als
dass er sich jemals beschweren wĂĽrde.
Sie räusperte sich.
„Was ich damit nur sagen will ist, dass Cornflakes mit Ketchup quatsch ist,
wer isst so was schon?“
Doch Ginny interessierte viel mehr eine Frage:
„Woher hast du den Mist denn, mein Schatz? Schaust du zu viel Kernsehn?“
„Fern-“, verbesserte Harry sie, doch sie hörte ihm nicht zu.
„Das solche absurden Dinge in den Köpfen der Männer rumspucken, hätte ich mir nie gedacht“, Ginny schüttelte ratlos den Kopf und Hermine lachte.
„Ich hab’s Kingsley erzählt, und er hat wohl versucht, mir Angst einzujagen…“
„Hat ja Prima geklappt“, kicherte Hermine.
Plötzlich standen Ron und Nicole in der Küche.
Sie wunderte sich; man hatte ihre Plopps gar nicht gehört.
„Wo wart ihr?“, fragte Ginny sofort.
Ron entschuldigte sich sofort und wollte eine Erklärung abliefern, als Nicole
ihn unterbrach:
„Ich hab Kartoffelsalat geschnippelt“, sie hielt zur Bestätigung eine rote Schüssel hoch.
Ginny lächelte;
„Danke“, sagte sie, und es klang eher gezwungenermaßen.

Ron nippte an seinem Glas und zuckte zusammen, als Ginny die abendliche Stille
durchbrach, nach dem alle gesättigt waren.
„Harry und ich möchten euch gerne etwas sagen.“
Das Potterpärchen hielt Händchen, was, außer Hermine, keiner zu bemerken schien.
Ron hob eine Braue.
„Fährt ihr wieder nach Ägypten?“
„Wir machen keine Reise“, antwortete Harry geduldig und drückte die
Hand seiner Frau leicht.
Nicole sah neugierig aus.
„Und, was dann? Zieht ihr um?“
„Wir bekommen ein Baby“, platzte es aus der rothaarigen heraus, die es offenbar
nicht mochte, um den heißen Brei herumzureden – oder es einfach nicht aushielt.
Ron rĂĽhrte sich nicht.
„Ein Baby?“, wiederholte er langsam.
Ginny nickte heftig.
„Oooh, herzlichen Glückwunsch“, kreischte Nicole entzückt und umarmte
die zwei Werdenden-Eltern.
Auch Ron war aufgesprungen um sie zu beglĂĽckwĂĽnschen.
„Klasse“, kommentierte er.
In Ginnys Augen schwammen Tränen.
„Meine Güte, Ron, ich dachte wirklich, du nimmst das nicht gut auf!“
Er guckte verwirrt.
„Wieso sollte ich nicht?“
„Na wegen deinem Baby…“
Die glĂĽckliche Stimmung war verflogen und Hermine fĂĽhlte die Temperaturen
sinken.
Doch Ron machte keine Anstalten, zickig zu werden, oder beleidigt, oder
sonst was.
„Ginny, es braucht dir nicht Leidzutun. Dafür kannst du nichts.“
Das war zuviel fĂĽr Ginny.
Sie umarmte ihren Bruder fest und heulte hemmungslos.
Hermine stand daneben und fĂĽhlte sich wie das fĂĽnfte Rad am Wagen.
Nicole schenkte ihr ein kühles Lächeln.
Auch wenn die Braunhaarige es nicht zugeben wollte; nett war das von Nicole schon.
Sie freute sich fĂĽr die beiden, obwohl sie selbst ihr Baby verloren hatte.
Doch das schien ihr plötzlich merkwürdig: Konnte man sich über irgendetwas freuen, wenn man sein Baby verlor?
Und wieso waren Ron und Nic so… nun ja, wie waren sie?
Anders, fand Hermine.

Ginny servierte noch Apfelkuchen, den sie alle schnell verdrĂĽckten, ehe
sich die glückliche Runde auflöste.
„Ich sag’s Mum in 2 Tagen“, antwortete Ginny, nach dem Ron sie
gefragt hatte, wann der Rest vom Baby erfahren wĂĽrde.
„Bitte sag ihr noch nichts.“
„In 2 Tagen?“. Hermine guckte wie ein Fragezeichen.
„Ahja!“ Ginny musste wohl plötzlich ein Erkenntnis gekommen sein, denn sie
schlug sich mit der Handfläche auf die Stirn.
„Also, Harry und ich gehen in 2 Tagen zum Fuchsbau und bleiben dort.
Wenn du willst, kannst du mit.“
Hermine wusste nicht, ob es klug wäre, zu gehen, sagte dann aber doch zu.
„Oh je“, jammerte Ron, „das wird Mum den Rest geben.
Baby verloren, Hermine da, Potter-Baby im Anmarsch.“
Keiner sagte etwas; alle starrten bedrĂĽckt auf ihre Teller.
„Ach kommt Leute; es ist schon in Ordnung“, versuchte Ron alle wieder aufzuheitern
(bis auf Nicole, die musste er nicht aufheitern, sie sah schon ganz glĂĽcklich aus).
„Das mit dem verlorenen Baby muss kein Tabuthema werden.“
Harry lächelte schwach, während Ginny und Hermine gar nichts sagten.

Also, jetzt löste sich die Party tatsächlich auf.
Ron und Nicole gingen wieder in ihre eigenen Vier Wände.
„Ich hol dich morgen aus deiner Wohnung“, flüsterte Ron; offenbar wollte er
nicht, dass Nicole Wind davon bekam.
Hermine sah verwirrt aus.
„Wieso?“
„Ministerium…“, murmelte er.
„Ahja! Hab ich ja ganz vergessen… also gibt’s ’ne Stelle für mich?“
Der rothaarige nickte.
„Oh, das ist toll!“ Sie freute sich wirklich.
„Komm, Schatz!“, das war Nicole. Sie zerrte an seinem Oberarm.
„Also, gute Nacht euch allen, bis morgen.“
Und schon waren sie verschwunden.


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
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