Beautiful Lie - Nachwuchs + neuer Job.
von Lora Malfoy
Ein eher kurzes Chap, weil ich noch Hausaufgaben schreiben muss. *brr*
Es tut mir leid, dass Ginny im Kapitel "Nachwuchs" nicht der Original-Ginny entspricht, und es ist mir um ehrlich zu sein erst später aufgefallen. Eine große Entschuldigung an GinnyWeasley94: Eigentlich hast du ja Recht! *sich ganz dölle schäm* Ich hoffe, du liest meine Story trotzdem weiterhin. Außerdem möchte ich nur sagen, dass sich Ginny nicht wirklich auf den Bauch geschlagen hat.. da hatte ich 'ne blöde Szene im Kopf, die ich nicht richtig umsetzen konnte. :/ & natürlich will sie das Kind, nur war sie der Meinung das es später hätte kommen sollen, wegen Ron.. (was mir im Nachhinein auch als ein beschissener Grund vorkommt o.o).
& na ja, in meiner Story sind die Chara's einwenig anders als bei JK, was man sicherlich schon bei Hermine sieht - oder denkt ihr, das JK's Mine einfach so abhauen wĂĽrde, ohne sich zu melden? Nee.
Also nochmals groĂźes Sorry!
@*Hermine+Ron*: Ich fand Cho + Harry als Paar auch nicht berauschend, ich hab mir immer gewünscht, das Harry + Ginny mal zusammenkommen, hatte aber während Band 4+5 kurzzeitig die Hoffnung verloren. *dropp* Aber JK sei dank, dass sie g'scheiter geworden ist. *g*
@Kati89: Ich bin froh, dass es dir gefällt! *freu wie ein Honigkuchenpferdchen!
@GinnyFan94: Wie gesagt - war vielleicht wirklich eine schlechte Idee und es tut mir leid. *schnief* Hoffe du liest die Story trotzdem & bist mir nicht böse. *knuddel*
@~Mina~: Dankeschön! *knutschi* Ich hoffe doch, dass du gespannt bist.. :P
@Black: Doch, sie will das Kind, nur zu einem anderen Zeitpunkt wärs besser; aber klar will sie das Kind!
Danke <3<3
@*Amira*: Harry ist ĂĽberglĂĽcklich.. siehe Chap xD.
*knuddel* Vielen Dank!
So, hoffe ihr lest weiter!
*knutschi* *an alle Saft + Kekse + Knabberzeug verteil*
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Hermine!!!!!!!
Bei Merlin, ich glaub’, ich könnte das ganze Universum umarmen.
Du musst schnell herkommen; ich muss dir was ganz wichtiges erzählen.
Um 16 Uhr bist du dann bei mir; nimm einfach das Pergament
als Fortbewegungsmöglichkeit.
Bis gleich – Ginny.
Hermine starrte auf den eilig gekritzelten Brief und in ihrem Gesicht
spiegelte sich Verwirrung.
Vor etwa erst drei Stunden war Ginny gegangen;
Hermine wusste nicht, wie sie es geschafft hatte, aber am Ende war Ginny voller
Vorfreude auf das kleine Baby.
Sie hatten sich sogar Namen ausgedacht; aber trotz allem hatte sie sich um
Rons Reaktion gesorgt und sie plagten tiefe Schuldgefühle – da halfen
auch Hermines beruhigende Worte nichts.
Sie sah auf die Uhr – in einer halben Stunde würde der Portschlüssel gehen.
Genug Zeit also, um sich noch einwenig frisch zu machen.
Hermine stand vor dem Haus der Potters; den Portschlüssel hätte sie
fast verpasst, aber zum GlĂĽck hatte sie es noch rechtzeitig geschafft, ihren
Zeigefinger draufzulegen, so dass er nicht, ohne sie zu transportieren, kommen
musste.
Sie klingelte und war dabei mindestens so aufgeregt wie vor 2 Tagen, als sie
Ginny zum ersten Mal nach 7 Jahren sehen sollte.
Die rothaarige öffnete ihr die Türe und umarmte sie breit grinsend.
„Ich hab Harry einen Brief geschrieben“, platzte es aus ihr heraus.
Hermine sah erstaunt aus.
„Komm erstmal hinein!“
Sie tat, wie ihr geheiĂźen, und folgte Ginny ins Wohnzimmer, wo sie sich setzten
und ihre Freundin sofort zu erzählen begann:
„Ich weiß – es zu schreiben ist nicht so toll, wie es ihm zu sagen – aber
ich konnte nicht anders, ich hatte das GefĂĽhl, ich platze, wenn ich es ihm
nicht erzähle, und er arbeitet heute noch bis spät in die Nacht, da-“
Hermine unterbrach sie lachend.
„Und was hat er geschrieben?“
„’Ach du meine Güte, Ginny, das ist fabelhaft. Ich spring grade im Büro herum
wie ein Fuchs, ich kann’s nicht glauben, ist das dein Ernst?’“
„Hab ich dir ja gesagt“, erwiderte Hermine grinsend, „er wird sich freuen. Deine Sorgen waren grundlos.“
Doch Ginnys lächeln erlosch.
„Nicht ganz, Ron-“
Hermine verdrehte die Augen.
„Oh man Ginny! Das ist wirklich süß von dir, dass du dich um ihn sorgst, aber
er wird sich fĂĽr dich freuen, glaub mir! Und er wird sich sicherlich
rührend um euer Baby kümmern. Wenn ihr also mal ausgehen wollt – dann habt ihr
euern eigenen, persönlichen Babysitter.“
Ginny lächelte wieder.
„Na ja, so ein Babysitter wäre ja nicht schlecht…“
Noch eine ganze Weile redeten sie fröhlich vor sich hin, als ein Plopp ihre
Unterhaltung durchbrach. Wenige Sekunden später kam Ron ins Wohnzimmer.
Er sah mĂĽde aus.
„Hey ihr, schönen Nachmittag gehabt?“
Die Frauen begrüßten ihn mit einem „Hi“.
Ginny plapperte gleich drauflos: „Ja ’nen wunderschönen. Arbeitest du nicht?“
„Doch, durfte aber früher gehen. Aja, Hermine, da ich dich ja schon sehe… Kingsley hat mich gefragt, ob du wieder im Ministerium arbeiten möchtest.“
Sie machte riesengroĂźe Augen und die Kinnlade klappte ihr herunter.
„Im Mi- aber… wie kommt er auf mich?“
„Oh… zurzeit herrscht Notstand, und da hat dich wer sozusagen ‚angeboten’“, erzählte
er und setzte seine Unschuldsmine auf.
Hermine wurde leicht rosa.
„Das ist wirklich süß von dir“, grinste sie ihn an.
Er lächelte.
„Nichts zu danken… also, ja oder nein?“
Ginny beobachtete das Spektakel und nickte Hermine zu.
„Ähm… ja, okay!“
„Oh yeah, jetzt hast du ’nen Job“, lachte sie.
„Na gut, dann geh ich Kingsley mal bescheid sagen. Bleibst du zum Abendessen?“
Er sah Hermine fragend an; ihr wurde sofort warm ums Herz.
Doch ehe sie antworten konnte, ergriff seine Schwester das Wort:
„Blöde Frage, natürlich bleibt sie!“
Hermine wurde rot und murmelte irgendwas von keinen Umständen.
„Papperlapapp, du und Umstände.
Also, bis zum Abendessen. Richte Harry liebe grüße aus.“
Ron nickte und verschwand wieder mit dem Plopp, mit dem er zuvor
seine Ankunft angekĂĽndigt hatte.
„Wann erzählst du es ihm?“
„Heute“, erwiderte sie fröhlich und ging in die Küche, um das Abendessen zu kochen.
Hermine sprang sofort auf, um ihr zu helfen – bei einer Schwangeren sollte
man das bekanntlich ja auch tun.
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