Beautiful Lie - Bei Mine zu Hause...
von Lora Malfoy
Huhuuuu!
Manno oh mann, ihr macht mich ganz happy o.o!
<3 *alle lieb hab*
Am WE werd ich mal wieder lernen mĂĽssen, aaaber ich hoffe dass ich es trotzdem schaffe, einige Kapitel zu schreiben.
@Mine Weasley: Hey Krümelmonster :P. Ja, typisch Männer.. aber Ron kann auch anders! Und du solltest echt an das gute in Ron glauben, er ist ja nicht böse, sondern nur doof xD. *hihi*
@nisichan: Ja, das hab ich etwas undeutlich geschrieben, habs umgeändert in: "Willst du mitkommen?" xD.
Zu Hermine nach Hause natürlich. Er verabschiedet sich von ihr und sie bittet ihn zu sich. Ich glaube, einige Sachen sind nicht gut verständlich, also könnt ihr mich gern darauf ansprechen, und ich ändere sie 'verständlicher' um.
@GinnyFan94: Oooh, vielen dank! *knuddel*
Wie gesagt, ich mag Nicole auch nicht -.-
Und ob du's glaubst oder nicht: Sie hat wirklich nicht gelauscht. *g* Aber sie hats im Moment ja schwer..
@*Amira*: Naja, Friede-Freude-Eierkuchen vielleicht nicht.. aber 'n bisschen schon! *g*
Gern geschehen, ich find deine Story echt toll und mag Jame + Lily als Pairing eig. schon^^
@hermine-lily: kA, aber ich denke nicht gerade begeistert wird sie sein, oder? :P
@Black: Juhuu, ich habs geschafft, dass du Ronnypupsi magst. (Ich mag den Namen wirklich XD).
Danke, das ist megamegasĂĽĂź von dir! *knutsch*
@cikolein: Sie fragt ihn schneller als sie denken kann. Da hat ihr Herz aus ihr gesprochen.. *kitschig kling* XD
Ja, er ist stur, aber trtz. lieben wir ihn :P
Und Nicole mag ich auch nicht! *g*
@*Hermine+Ron*: Ja, ich hatte das Problem auch >.<.
Oh, das macht doch nichts! *ganz fetten knutscha geb*
Ja, Ron ist strange xD. Du erwartest doch nicht, die machen da Dinge fĂĽr Erwachsene? Nix da! Ron liebt Nicole. Auch wenns wehtut. *heul*
@Kati89: Ein neuer leser!
Herzlich Willkommen xDD. *Keks geb*
Danke für dein Kommi! *den Tränen nahe ist*
Hoffe euch gefällt die Story weiterhin, viel Spaß beim lesen. (Klingt das eingebildet, wenn ich euch das wünsche?)
<3 <3 Hab euch lieb.
*knutschiii*
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„Ist wirklich toll hier…“, murmelte Ron, wenn auch etwas verlegen, und
sah sich die Wohnung genau an.
Hermine lachte. „Schleimer“, schimpfte sie, „es ist doch noch gar nicht
fertig eingerichtet.“
„Die Möbel sind doch alle da“, wunderte sich Ron.
„Aber es ist trotzdem scheiße…“, blieb Hermine bei ihrer Meinung.
Ăśberall lagen und schwebten Kartons und Koffer herum.
In den Kartons waren Geschirr und so ein Zeugs, während nicht mal ihre
Klamotten ausgepackt waren sondern in den Koffern verstaubten.
Die Regale wirkten etwas nackt ohne die dazugehörigen Bücher, die Hermine
aus Frankreich mitgeschleppt hatte.
Auch hingen keine Bilder an der Wand, nicht einmal eine Uhr.
„Wie spät ist es?“, fragte sie schnell.
„Halb zwei, morgens“, antwortete Ron nach einem Blick auf seine
Handuhr.
„Wieso, hast du wieder Angst, einen Portschlüssel zu verpassen?“
Eine klare Anspielung auf ihren lächerlichen Auftritt in der Küche.
Hermine lief rot an.
„Nein… nur… kaum bin ich in London… ich dachte, ich könnte noch auspacken, mich einleben…
Aber gleich platz ich in eure Party und… zerstörte sie“, fügte
sie leise murmelnd hinzu und wusste, dass dies
eigentlich nichts mit der Antwort zutun hatte, die sie eigentlich sagen wollte.
Ron sah sie mit forschendem Blick an.
Sie wurde um eine Spur roter.
„Nee, du hast sie nicht zerstört“, sagte er dann endlich.
„Es war ein schock, ja, aber zerstört hast du eigentlich gar nichts.“
Er setzte sich auf die Coach und Hermine bedankte
sich in Gedanken bei ihm.
Klar, bei den Potters hatte er viele böse Dinge gesagt, aber sie war es gewohnt,
ihm immer wieder zu verzeihen, auch noch ĂĽber die ganzen Jahre hinweg.
„Magst du was trinken?“
„Oooh, bist ja ganz gastfreundlich“, grinste er.
„Ich hab Himbeersaft“, fügte sie hinzu.
Er schĂĽttelte den Kopf.
„Feuerwhiskey. Heute war ein schrecklicher Tag.
Hat aber nichts mit dir zutun“, fügte er rasch hinzu, als sie wieder entsetzt
dreinblickte.
Sie nickte leicht lächelnd und verschwand in die Küche,
um 2 Gläser und natürlich den Feuerwhiskey aus einer der Kartons auszupacken.
Hermine fragte sich, ob er sie wirklich nicht anlog und ob es
doch etwas mit ihr zutun haben könnte.
Doch dann schüttelte sie die quälenden Gedanken ab wie eine lästige Fliege.
Als sie das Wohnzimmer wieder betrat, gähnte Ron leicht.
Hermine grinste.
„Ist dir etwa so langweilig?“
Er schüttelte lächelnd den Kopf und nahm das Glas mit dem Alkohol entgegen.
Schweigend saĂźen sie nebeneinander und tranken.
Es tat gut, hier mit ihm zu sitzen, auch wenn sie bisher nicht viel
nennenswertes gesagt oder getan hatten.
Sie genoss es und fragte sich, ob es doch nicht so werden könnte, wie früher.
Natürlich brauchte das noch eine Weile, aber dann…
„Wo ist denn dein Freund?“
Hermine sah Ron ĂĽberrascht an.
„Ich habe keinen“, antwortete sie.
„Ehrlich? Haste dir keinen Franzosen geangelt?“
Er grinste.
Sie schĂĽttelte den Kopf.
„Ron… was war an dem Tag denn so schrecklich?“
„Welchen Tag meinst du?“
„Ich meine heute, nachdem ich gekommen bin… du sagtest vorhin,
er war schrecklich und ich würde gerne wissen, warum.“
„Das war gestern… is’ ja nach Mitternacht, oder?“
„Wenn du es mir nicht erzählen willst-“, fing sie an, doch er unterbrach sie,
sah ernst drein, biss sich kurz auf die Unterlippe und
sah geradeaus.
„Heute morgen-“
„Gestern am Morgen“, unterbrach sie ihn, doch er schien sich dadurch
nicht beirren zu lassen.
„Heute Morgen bin ich zu spät zur Arbeit gekommen… das Ministeriumstreffen
verlief scheiße… frag nicht warum“, er lächelte matt.
Hermine konnte darin immer noch nicht einen Grund für einen ‚schrecklichen Tag’ erkennen. Aber sie sagte nichts und hörte weiter zu.
„Und dann… ich kam nach Hause… und Nicole…“, seine Augen glitzerten.
„Nicole sagte mir, sie hätte ihr Baby verloren.“
Hermines Mund klappte auf.
„V-ve-verlo-verloren?“, stotterte sie unfassbar.
„Aber wieso? Was ist passiert?“
„Sie war im St. Mungo, und so ein Verrückter… er hatte sich als ein
Heiler ausgegeben, damit er da raus kommt.
Er war in der Psychiatrie gewesen, so ähnlich wie die bei den Muggeln.
Und… Nicole… sie hatte ihn nicht gesehen, und er stieß sie um.
Sie fiel die Treppen hinunter.“
Hermine war geschockt und es tat ihr weh, so was hören zu müssen.
Dieser ‚Verrückte’… wie konnte er nur?
Wieso ausgerechnet die schwangere Nicole?
NatĂĽrlich wĂĽrde es ihr nichts ausmachen, wenn sie einfach nur
die Treppen hinunterfiel… aber sie trug dabei Rons Kind in sich.
„Tut mir leid“, flüsterte sie und hatte keine Ahnung,
was sie sonst sagen sollte.
Er nickte.
„Ehrlich gesagt… als mir Nicole sagte, sie erwarte ein Kind, bin ich abgehauen
und bin 2 Wochen lang kaum zu Hause gewesen.
Nur zum schlafen und duschen.
Aber dann… ich hab mich danach tatsächlich auf das Baby gefreut, was keiner wusste, außer Nic. Ich hatte versucht, den emotionslosen zu
spielen und verbarg den ‚werdenden Vater in mir’.
Und jetzt….“
Ron kullerte eine Träne über die Wange, die er rasch wegwischte.
Hermine nahm ihn in den Arm und tätschelte ihm den Rücken.
„Meine Güte… und dann kam ich… kein Wunder, dass du wütend warst… ich tauch in einer schwierigen Zeit auf…“
Sie fing an zu weinen.
„Es tut mir leid, dass mit deinem Baby, und dass ich wieder da bin…“
Ron löste sich aus ihrer Umarmung.
„Es ist schön, dass ich meine beste Freundin wiederhabe.
Egal, wie sehr ich dich beschimpft habe; als ich dich sah war ich wĂĽtend,
aber auch sehr froh.“
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