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Fanfiction

Beautiful Lie - Die Aussprache.

von Lora Malfoy


6 Kommis?
*sich ungläubig die Augen reib*
*anfang zu weinen*
Danke, danke, danke, das ist sooo megamegasĂĽĂź von euch! *Naschzeug verteil*

@Amira: Danke! *knuddel*
Ich versuche immer mich in sie hineinzuversetzen und das auch richtig umzuschreiben, und ich hoffe das gelingt mir. (nicht immer so, wie ich gerne hätte xD).

@Elisha: Jaaa, ich hab das jetzt extralange gemacht, weil ich 1. viele Ideen hatte, 2. die letzten Kapiteln nun wirklich nicht lange waren, und 3. weil ihr soo lieb zu mir seid! *das garnich verdient hat* :p

@GinnyFan94: *g* Nein nein, unser Ron zeugt Rose und Hugo schon mit Hermine. Ich hoffe auch in meiner Story. xD

@Amira: Huhu, wieder du XDD.
Schon, aber mit Harry kannst du das ja nun wirklich nich vergleichen, tz tz tz xD. AuĂźerdem wissen wir, das unser Ronny... nun ja, anders ist :P
Welche Vorahnung denn?

@Mina: Vielen vielen dank! *rot werd*
Schön das du weiterliest! *freuu*

@Mine: Danke!!! *freu*
Aber fĂĽrn Test bin ich ganz gut vorbereitet denk ich, und hier ist das ordentliche Chapi. Hoffe ich zumindest :P.
Ja, Ron ist schon böse -.- Aber ursprünglich wollte ich Hermine auch eeetwas böser machen, hab mich aber umentschieden :P


Sooo, da ist das nächste Pitelchen.
Nochmals danke für die Kommis und ich hoffe, ich bekomme noch welche fürs nächste Chapi, hab mich sehr bemüht! *g*



Das Kursiv geschriebene mitten im Kapitel ist das, was in der Vergangenheit, also vor Hermines "Verschwinden" wenn man so will, passiert ist. Eigentlich sozusagen der Grund.^^


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Hermine sah vor lauter Tränen nicht mehr, wo sie hinging.
Irgendwann kam sie bei den Treppen an und wünschte sich, sie könnte wegfliegen.
Einfach nur weggehen und nie wieder kommen.
„Das war schon einmal ein riesengroßer Fehler“, rief sie sich murmelnd in Erinnerung.
„Das kann ich doch nicht noch mal tun!“
Sie setzte sich auf die Treppe, überwältigt von Gefühlen.
Sie vergrub den Kopf in den Händen und weinte still los.

Hermine sah ihn lange an, unfähig, nur ein Wort zu sagen.
„Du willst mich wirklich heiraten?“
Ron nickte begeistert.
„Ja! Wir sind jetzt schon so lange zusammen und kennen uns schon
unser ganzes Lebenslang…“
Hermine schluckte.
„Ron, ich finde, das ist keine so gute Idee…“
Sie merkte, wie seine Welt innerhalb einer Sekunde zusammenbrach.
Er stand auf.
„W-was? A-Aber… ich dachte, du … liebst …“
Ron brach ab.
„Ja, ja das tue ich, sehr sogar, aber sieh mal, ich hab noch so viel
vor, und ich… ich sage dir ehrlich, ich will noch nicht heiraten.
Es tut mir leid!“
Sie begann zu weinen und wĂĽnschte sich brennend, von Ron in den Arm
genommen und getröstet zu werden.
Er jedoch tat und sagte gar nichts.
„Also gibst du mir sozusagen einen Korb?“
„Ich liebe dich, Ron, aber ich bin erst 18“, erklärte sie ihm.
Ihr Freund schien das nicht als Argument zu nehmen.
„Aber… ich…“, stammelte sie.
Er schüttelte den Kopf, lächelte gequält.
„Es ist vollkommen okay, ich war nur… etwas baff. Aber ich akzeptiere deine Entscheidung.“
Er wandte sich um, schlĂĽpfte stumm in seine Schuhe, schnappte
sich die Jacke und rannte hinaus.
Und wieso hörte sich sein „Ich-Akzeptier-Es“ nicht echt an?


Hermine stieĂź ein StoĂźgebet aus.
„Heiliger Merlin, hilf mir bitte! Lass mich nicht im Stich!“
Sie merkte, wie eine Hand auf ihre Schulter gelegt wurde und zuckte zusammen.
RON!, war ihr erster Gedanke.
Sie drehte sich um.
Etwas enttäuscht merkte sie, dass es Ginny und nicht Ron war.
Ginny sah sie erschrocken an.
„Wieso weinst du?“
Sie setzte sich neben Hermine auf die Treppe und lächelte gequält.
„Streit mit Ron?“
Hermine nickte und nahm dankend das Taschentuch an, das Ginny ihr
gerade gegeben hatte.
„Ich weiß nicht, was das war. In dem Moment, als er mir
sagen wollte, wieso er so unglaublich enttäuscht und wütend auf mich ist,
bin ich abgehauen… aber eigentlich ist das nicht nötig, denn
ich kann’s mir ja denken!“
Ginny sah sie lange an, dann nickte sie leicht.
„Nach dem du ihm…“, fing Ginny an.
„… einen Korb gegeben hast“, beendete Hermine den Satz für sie.
„… signalisiert hast, dass du zu Jung für eine Hochzeit
bist, ist er zu uns gekommen und war am Boden zerstört.
Er hat nur geredet. Aber am Ende war er felsenfest davon ĂĽberzeugt, dich
irgendwanneinmal zu heiraten und dir die Zeit die du brauchst
zu geben. Er ist sogar ganz alleine darauf gekommen!“
Ginny lachte und Hermine nickte, dankbar, dass sie sie nicht verurteilte.
„Aber… als er zurückkam, warst du verschwunden.
Und sieh mal… er hat dich verzweifelt gesucht.
Nach 2 Tagen hat er eine Eule geschickt, aber als Pig wieder mit
dem Brief, den er dir geschrieben hat, im Schnabel zurĂĽckkam, gab er
eine Vermisstenanzeige auf.
Es ging ihm 3 Jahre lang total mies, ich glaube, er war selbstmordgefährdet.
Und dann…“, Ginny atmete tief ein.
Hermine wusste, welche Passage jetzt kommen wĂĽrde, und es tat ihr weh.
„Du musst verstehen… sie hat ihm geholfen… sie war… da.
Sie hat ihn gemocht, so wie er war. Du natürlich auch… aber du… ich …“ –
„Ginny, es ist okay“, sagte Hermine lächelnd, überzeugt davon,
dass es Ginny wirklich wehtat, ihr all das zu erzählen.
Ihre Freundin nickte.
„Jetzt bist du dran!“
Sie biss sich auf die Unterlippe.
„Ich glaube, ich habe nur … Urlaub gebraucht, aber das war mir nicht bewusst.
Ich dachte, ich mĂĽsse einfach ein neues Leben beginnen.
Mir tat es weh, Ron so zu sehen, und ich war davon überzeugt, es wäre das Beste,
aus seinem Leben zu verschwinden.“
Ginny nahm sie in den Arm.
„Ich war wütend, so wütend, was du uns angetan hast, das du nicht einmal
ein Lebenszeichen gegeben hast von dir“, plapperte Ginny, „… einwenig kann ich
dich verstehen, weißt du, aber ich war enttäuscht.
Zu der Zeit, als Nicole und Ron sich kennen lernten, war Kingsley auf einmal
gekommen und berichtete uns, dass du im französischen
Ministerium arbeiten wĂĽrdest. Aber Ron wollte dich nicht mehr finden.
Er war glĂĽcklich mit Nicole. Und weiĂźt du, sie ist ja auch nett, aber sie ist nicht
Hermine. Sie kann dich nicht ersetzen. Ich glaube, das hat auch
Ron gemerkt, aber er verdrängt es… es ist jetzt nun soweit, dass sie ein Baby
erwarten.“
Hermine musste die Dinge, die Ginny ihr erzählt hatte, erst einmal verdauen.
NatĂĽrlich hatte Ron sie gesucht.
Sich sorgen gemacht.
Sie vermisst.
Und das ganze 3 Jahre lang.
Aber konnte er nicht verstehen, wie schmerzhaft es fĂĽr sie war, ihre ganzen
Freunde nicht zu sehen?
Und vor allem Ron?
Ginny lächelte sie an.
„Lass uns in die Küche gehen, ich koche uns Tee, wenn du willst“.
Hermine lächelte dankbar, stand auf, und folgte Ginny in die Küche.
Sie merkte, das zwischen ihr und Ginny doch noch etwas
Fremdes lag, und dieser Gedanke schmerzte sie.


Die zwei Frauen betraten schweigend die KĂĽche, in der auch Harry, Ron und Nicole saĂźen.
„Neville und Luna sind auch weg, sie kommen dich morgen besuchen“, sagte Harry zu Hermine gewandt. Sie nickte und lächelte erfreut.
Ginny setzte sich zu Harry, und Hermine neben Ron und Nicole.
„Wollt ihr Tee?“
Hermine und Ginny nickten und so stand Harry auf und wenig später
standen 2 gelbe Teetassen vor ihnen.
„Danke“, murmelte Hermine.
Was sollte das hier werden, eine Schweigeminute?
Wieder keimte der Fluchtwunsch in ihr hoch, als ausgerechnet Nicole die Stille
durchbrach.
„Hört mal, wenn ich gehen soll, dann tu ich das…“.
Ron war von seiner „Teetassen-Starre“ wohl erwacht, denn er sah sie liebevoll an.
„Ach quatsch, Liebling“, er zwinkerte ihr zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Das versetzte Hermine einen kurzen, messerartigen Stich.
Ginny warf Ron bitterböse Blicke zu.
Harry räusperte sich.
„Also, wollen wir nun reden oder nicht?“
Alle nickten.
Ginny sah Nicole kurz an und lächelte.
„Nic? Könntest du bitte hinausgehen, wir müssen das unter
vier Augen besprechen!“
„Soweit ich mich nicht irre“, grummelte Ron, „sind wir dann unter
acht Augen. Warum stört Nic dich?“
„Kein Problem, ich gehe schon“, lächelte sie und stand auf.
Ron packte sie am Handgelenk.
„Nein, du bleibst hier.“
„Ron, wir sind hier aber bei einem wichtigen Gespräch“, sagte Ginny ungeduldig gereizt.
„Na und? Lass mich doch-“
„SCHLUSS JETZT“, rief Harry.
„Nicole kann bleiben, wenn sie will. Benehmt euch nicht wie im
Kindergarten!“
Hermine war die Sache höchst unangenehm.
Nicole lächelte ihr zu, aber es war kein ernst gemeintes, sondern eher
ein „monotones“.
Ron sah genervt aus.
„Also Hermine“, er sah Hermine jetzt in die Augen, „erzähl uns mal alles,
was dir so am Herzen liegt. Und dann bin ich dran und ich sage
dir, das wird nicht gerade angenehm für dich. Du wärst besser in Frankreich
geblieben!“


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