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Fanfiction

Beautiful Lie - Hermine scheut Konfrontation

von Lora Malfoy

Vielen vielen Dank für die Kommis! *schniiief*

@ nisichan: Das wird wohl eine Weile dauern, denn unser Ron ist nicht gerade gut auf Hermine zu sprechen. Aber in diesem Punkt kann ich ihn irgendwie verstehen .. aber ob ichs über Herz bringe, ein "Unhappy-End" zu schreiben? Mal sehen ..;)

@ GinnyFan94: *lach* Ich hab gerade DEINE Geschichte gelesen und kommentiert. Paar Sekündchen später merke ich, du liest auch meine. xD
Danke, für dieses tolle Kompliment. *ganz ganz rot werd* Das ist wirklich total süß von dir..!
Zu deinem ersten Kommi: Klar erfährt man noch, wieso Hermine abgehauen ist!!

@ Mine: Bitte bitte, mach ich doch gerne! *grins*
Dann halt mal die Taschentücher bereit, denn in den nächsten Kapiteln wird sich für Hermine nicht viel verbessern... aber irgendwann schon. :P


Ich hoffe auf weiter Lob / Kritik etc.
P.S: Leider ist dies hier nicht so lang, tut mir sorry .. :/
Ich muss lernen.. -.-
Aaaaber: Ich denke, am Montag (also morgen) könnte noch ein Chapii on, aber weil ich am Dienstag 'n Test schreibe, vl. erst am Dienstag .____.

Genug gequasselt...
Danköö und ich wünsche euch viel Spaß!


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Hermine saß da und zappelte nervös mit dem Fuß.
Ich kann doch nicht einfach so hier sitzen und nichts tun!, dachte die Braunhaarige. Sie schüttelte den Kopf, stand auf, ging durchs Zimmer und machte vor der Tür stopp.
Was sollte sie Harry und Ginny erzählen? Die ganze Wahrheit?
Die halbe Wahrheit? Lügen? Oder am besten gar nichts?
Beruhige dich!, dachte sie. Atme tief durch, geh runter und sag Ginny,
du müsstest schnell weg.
Sie lachte über ihre absurde Ausrede.
Aber runter gehen… keine schlechte Idee.
Schließlich wollte sie nicht den Eindruck hinterlassen, dass sie sich in
den letzten Jahren in eine verwöhnte Tussy entwickelt hat.
Hermine riss die Tür auf und erschrak, als jemand, der sich zweifellos
an die Tür gelehnt hatte, vor ihre Füße kullerte.
Sie traute ihren Augen nicht.
„Ron?“, flüsterte sie ungläubig, doch als keine antwort kam, hockte
sie sich neben ihn.
„Ron?“, flüsterte sie erneut besorgt. „Hast du dich verletzt?“
Ron hob den Kopf und sah Hermine an.
„Jaja, mir geht’s gut“, gab er nur genervt von sich und rappelte sich auf.
Hermine presste ihre Lippen aufeinander und sah auf den Boden.
Ihr Herz raste, ihre Hände zitterten, sie konnte keinen klaren Gedanken fassen.
„Und… ähm, wie läuft es so?“
In diesem Moment hätte sie sich Ohrfeigen können.
Konnte sie nichts Besseres sagen?
„Alles bestens, ich habe eine Verlobte, Geld und werde Vater.“
Vater?
Sie wusste nicht, was sie mehr verletzte.
Die Tatsache, er würde ein Kind bekommen oder doch wie er sich ihr gegenüber
verhielt? (so, als ob sie irgendwer und nicht seine ehemalige,
beste Freundin wäre.)
„Na dann… herzlichen Glückwunsch.“
Sie versuchte sich für ihn zu freuen.
„Kannst du jetzt bitte weggehen? Du blockierst die Tür.“
„Was? Oh… ja klar…“, gab sie verwirrt von sich und ging ein paar Schritte zurück.
Er nickte und betrat das Zimmer.
Dann sah er sie an.
„Könntest du bitte hinausgehen?“, fragte er ungeduldig.
Hermine sah ihn verletzt an, mal wieder einem Heulkrampf nahe.
„Wieso bist du so zu mir?“, platzte es aus ihr heraus.
Seine Augen flackerten und sie dachte eine Nanosekunde daran, das er sie jetzt anbrüllen würde.
„Wie bin ich denn zu dir?“
Eine Gänsehaut überzog ihren Körper. Klar, im Zimmer war es kalt, aber der
‚Kältelieferant’ war eher Ron.
„Naja... ich weiß nicht. Gemein... und..“, sie brach ab.
„Gemein?“, er lachte. „Wer ist hier gemein? DU bist doch einfach abgehauen, ohne dich zu melden, DU bist-“
„Ach… vergiss es“, sagte sie frustriert und verließ das Zimmer.


~~~~~~~~~


Da scheut wohl jemand die Konfrontation, hmm?


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Solche Menschen gibt es viele: Äußerlich sind sie ausgesprochen charmant, aber unter der Oberfläche brodelt es. Für mich als Schauspielerin eine schöne Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass Dolores ihr Vorgehen für absolut korrekt hält. Sie tut, was sein muss, und das sind die Schlimmsten, denn sie haben kein Verständnis für die andere Seite. Kompromisse gibt es nicht.
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