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Fanfiction

Beautiful Lie - Aussprache?!

von Lora Malfoy

OOohhh, vielen vielen dank! *schniiief* Das ist total sĂĽĂź von euch, und gleich beim ersten Pitelchen 7 Kommentare.. !
Ich hätte nie gedacht, dass die Story irgendjemandem gefällt. Das freut mich wirklich sehr! *Tränchen wegwisch*
Und nein, ich hab keine Beta-Leserin, was man sicherlich auch merkt an dem Schreibstyl, aber ich bemĂĽhe mich.
Und jetzt gibts ein weiteres Pitelchen. Vielen Dank nochmal! *freu*
Ahja, bevor ich es vergesse...: *Keksdose rauskram* *allen einen Keks geb*

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Hermine hoffte, sie hätte sich verhört.
Nein, das durfte nicht wahr sein. Das konnte nicht wahr sein.
„Entschuldige bitte, aber sagtest du gerade, du seiest Rons Verlobte?“
Ihr Herz verkrampfte sich. Sie vergaĂź sogar, Nicole zu siezen,
was ihr im Nachhinein Leidtat, denn höflich war sie schon immer gewesen.
„Oh bitte lieber Gott“, dachte sie, „lass das nicht wahr sein.“
Nicole lächelte und zeigte ihre perfekten Zähne.
„Ja, das habe ich tatsächlich gesagt. Wissen Sie, ich habe auch
ziemlich lange gebraucht, um es zu realisieren.
Ronald und ich, wir haben uns kennen gelernt, als es schwer fĂĽr ihn war,
und das hat uns sozusagen zusammengeschweißt.“
Hermine hob die Braue. Was genau so schwer fĂĽr ihn war,
wollte sie lieber nicht wissen.
Dann sprach sie die Frage aus, die ihr schon seid ein paar Sekunden
auf der Zunge brannte.
„Und wann ist es soweit?“
Nicole zuckte die Schultern und lächelte wieder.
Genau in diesem Moment, als Nicole den Mund aufmachte, um
etwas zu sagen, kam Ginny zusammen mit Harry, Neville, Luna und – ihr Herz verkrampfte
sich zum zweiten Mal und hüpfte gleichzeitig vor Freude herum – Ron im
Schlepptau.
Ginny lächelte, und als Harry und Hermine aufeinander zugingen und
sich stumm umarmten, fing sie wieder an zu weinen.
Sie hielt Harry im Arm und vergoss stumme Tränen der Freude.
„Hermine, wir müssen dringend reden…“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Sie nickte, nicht fähig zu sprechen.
Nach einigen Sekunden löste er sich von ihr und Hermine sah zum ersten
Mal seid Sieben Jahren sein Gesicht wieder.
Es wirkte natürlich älter, aber er war immer noch der Harry, den sie
in Erinnerung hatte.
Neville und Luna stĂĽrmten gleichzeitig zu Hermine.
Neville lächelte sie an, anscheinend genauso froh, Hermine zu sehen,
wie sie froh war, ihn zu sehen.
Luna sah sie wĂĽtend und vorwurfsvoll an, doch konnte sie es trotzdem
nicht lassen, sie zu umarmen.
Auch Luna flĂĽsterte ihr ins Ohr, dass sie gerne mit ihr sprechen wĂĽrde
und löste sich dann von ihr.
Hermine war diese Situation unangenehm – keiner der sonst so gesprächigen
Freunde sagte ein Wort.
Die junge Frau blickte auf den Boden, um ihre Tränen zu verbergen.
Als sie nach einigen Sekunden aufsah, sah sie in blaue Augen.
Ihr Herz schlug Purzelbäume – vor ihr stand Ronald Billius Weasley.
Sie schluckte.
„Was soll ich tun?“, dachte sie ängstlich.
Er umarmte sie steif, gar nicht freundschaftlich wie die anderen
es getan hatten.
Nach nur 2 Sekunden löste er sich wieder von ihr und setzte sich auf den
Sessel neben Nicole, auf dem zuvor Hermine gesessen war.
Sie presste die Lippen aufeinander, war mal wieder den Tränen nahe. Oder
besser gesagt einem Heulkrampf.
Ginny lächelte ihr aufmunternd zu, packte ihre Hand und zerrte sie
irgendwohin.
Hermine merkte nicht einmal, wohin sie ging, oder dass sie ĂĽberhaupt
ging.
Endlich kamen sie in ein Zimmer, in dennen keine Partygäste waren.
In dem Zimmer hingen keine Portraits wie sonst im Haus
und es wirkte eher wie ein Raum, den man nie benutzte.
„Willst du reden?“
Hermine wurde aus den Gedanken gerissen.
Sie schĂĽttelte den Kopf.
„Was gibt es großartig zu bereden?“, fragte sie ihre rothaarige Freundin.
Ginny zuckte die Schultern.
„Zum Beispiel, warum du abgehauen bist…“
Sie sah sie gequält an.
Hermine seufzte.
„Kannst du dir das nicht denken?“
Ginny nickte.
„Ich kann es mir denken, aber wieso um Gottes Willen… ich meine…“,
sie suchte nach passenden Worten.
Plötzlich klopfte jemand an die Tür.
„Schatz? Wir müssen die Gäste verabschieden, komm da raus!“
Es war Harry.
Er öffnete die Tür und steckte seinen Kopf hinein.
„Oh, Hermine ist ja auch da…“, er grinste.
„Also, das trifft sich gut. Wir verabschieden die Gäste, verdonnern
Ron, Luna, Neville und Nicole zu Haus-Aufräum-Arbeit
und dann reden wir. In Ordnung?“
Hermine nickte; und während sie das tat, stand sie auf.
„Ich würde lieber helfen…“
„Ach nein, die kriegen das gut alleine hin.
Wir haben wichtigeres zu tun.“
Harry wurde wieder ernst und unter diesem strengen Blick traute sich
Hermine nicht, ihm zu widersprechen.
Ginny stand auf, sah sie an und lächelte: „Aber wenn du so gerne
aufräumst, ich hab hier seid Ewigkeiten nicht geputzt…“
Sie lachte und verlieĂź zusammen mit Harry das Zimmer.
Hermine war nicht zum lachen zu mute.
Sie würde den beiden alles erklären müssen.
Nur wie?


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