von Bellamort
Ich bin auf der Suche
Es ist nicht immer leicht
Es ist der Schrei nach Freiheit,
der bis in den Himmel reicht
Bushido ft. Chakuza - Auf der Suche
Es war soweit. Abraxas bereitete gerade das wichtigste Ritual auf. Im Grunde genommen war es so simple.
In der Mitte der Versammlungshalle im Hauptquartier des schwarzen Ordens hatte er ein Bett aufgebaut. Um dieses herum waren viele Kerzen aufgestellt worden, die er nun entzĂŒndete. Auch standen zwischen den Kerzen ĂŒberall schwarze Rosen auf dem Boden.
Dann traten die Ritualmitglieder ein. Bellatrix, nur bekleidet mit einem schwarzen dĂŒnne NegligĂ© und einem Slip fĂŒhrte an der Hand einen ebenso leicht bekleideten Lord Voldemort mit sich.
Sie stellten sich vor das Bett. âBist du bereit, o AuserwĂ€hlter, mir heute Nacht zu dienen, um mit mir gemeinsam den Phönix anzubeten?â,sagte Bellatrix und blickte Voldemort in die Augen. âJa, ich werde dir heute Nacht dienenâ,antwortete der Dunkle Lord mit sichtlicher Vorfreude auf das was gleich passieren wird. Obwohl es eigentlich in ihrer Hochzeitsnacht erst hĂ€tte passieren sollen.
âDann soll es so sein. Möge das Ritual beginnen und die Macht des Phönixes ĂŒber die Welt verdunkelnâ,sagte Abraxas laut. Dann zog er sich seine schwarze Phönixmaske ĂŒber den Kopf und stellte sich mit dem RĂŒcken zum Bett. Ebenso wie sein Stellvertreter.
Bellatrix schubste den Dunklen Lord auf das Bett und kroch dann ĂŒber ihn.
âDu bist mein Spielzeugâ,stellte der Phönix sachlich fest. Der Dunkle Lord ignorierte jedoch die Worte die aus Bellatrix Mund kamen und versuchte sich auf das zu konzentrieren was sie da gerade mit ihm anstellte. Sie kĂŒsste ihn, auffordernd, leidenschaftlich und doch etwas ergeben. Schnell wich alle Kleidung und beide waren damit beschĂ€ftigt sich intensiven ZĂ€rtlichkeiten des anderen auszuliefern. Doch Bellatrix unterbrach sie schnell und setzte sich mit undefinierbarer Miene auf den Dunklen Lord. Er betrachtete sie lĂŒstern und auch ein wenig Verwundert. Aus ihrem Inneren schien sie zu strahlen. Was ihre grausame Schönheit nur noch unterstrich.
Als Beide zum Höhepunkt kamen leuchtete Bellatrix auf. Der Phönix versuchte aus ihr herauszukommen. Aber sie wehrte sich. Der Dunkle Lord wĂŒrde dann bestimmt nichts mehr von ihr wissen wollen. Mit ihrem sturen Geist versuchte sie den Phönix wieder in sie zu drĂ€ngen. âLass losâ,fauchte dieser wĂŒtend. âIch werde schon zu dir zurĂŒckkehren. Der Zustand hĂ€lt so oder so nur drei Stunden anâ
Damit boxte er sich frei. Aus Bellatrix Mund kam Rauch, als sie sich neben Voldemort legte. Ihr Oberkörper bÀumte sich auf, ihre HÀnde krallten sich in das Bettlaken, als ob sie gerade einen Krampf hÀtte.
Der schwarze Rauch sammelte sich in der Luft. Abraxas und sein Stellvertreter drehten sich um.
âSehet da! Der Schwarze Phönix hat sich von diesem Körper losgesondert. Drei Stunden wird er Zeit haben um diese Welt in Angst und Schrecken zu hĂŒllen. Drei Stunden ab jetzt.â
Der schwarze Rauch hatte sich bereits zu einem Phönix aus Fleisch und Blut geformt.
Dieser erhob seine Schwingen und stĂŒrzte sich auf den Stellvertreter des Hohepriesters.
~~~~
Dobby der Hauself: Sry war keine absicht^^Rabastan wird zum Rebell ^^
Pandoris: *Suchtkeks schenk* Wirst du denn hier zu einem Suchti? Neee Alya ist vorher abgehauen^^ Ja Heath ledger war sooooo toll als Joker. Wieso sterben die Schauspieler immer wenn man sie gerade entdeckt hat *schnute zieht*
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel