von ~*Hermine95*~
Lalala
tut mir Leid das ich die letzte Woche nich hochgeladen hab... meine Schreibpharse gleicht zur Zeit einem Schriebtief der extra klasse.... ich werd mal sehen vielleiht schrieb cih zu der FF nen SF um mich wieder rauszuholen ^^
aber ich hab ja "noch" 3 vorratchaps ^^
@Andromedaa
Oh nein Mina wird keine 2 Hermine :D denke ich ^^ hoffe ich xD
Danke fürs Kommi :-*
@Draco__Malfoy
Danke :)
@anna molly
du hast du mit Mina(Mi) zusammen getan oder? die fand das chap auch viiiel zu kurz und kein fred ^^ aber im nächsten wird er leider auch nich auftauchen also in diesem hier kurz aber im nächsten dann nich soooo dolle xD
Danke fürs Kommi :-*
PS: ich änder das dnan irgwann mal in Jean ;)
@sisa
hmm ich glaub du hast es überlesen es is ganz sicher in dem chap :-/
Danke für dein Kommi
@shaly
Huhu
ja ich änder das noch hab ich dir ja gesagt aber danke :-*
den rest hab ich ja shcon in der PM geanwwortet oder :gerade keine ahnung hab: wenn nich dann frag mich einfach nochmal xD
Danke fürs Kommi :-*
hdggggdl <3
So nu gehts aber weiter :)
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Die Wochen zogen dahin. Früher als gewollt kam die zweite Aufgabe des Trimagischen Turniers. Das Rätsel hatten die vier Freunde dank ein wenig Hilfe von Cedric Diggory gelöst, doch auch aus dem inneren Rätsel des Eis wurden sie nur bedürftig schlau. Der Abend vor der Aufgabe war angebrochen und Harry saß mit Mina, Ron und Hermine in der Bücherei.
„Nochmal Harry...“, sagte Hermine nachdenklich und lehnte sich an einen Tisch.
„Komm, such, wo unsere Stimmen klingen
denn über dem Grund können wir nicht singen.
Und während du suchst, überlege jenes:
Wir nahmen, wonach du dich schmerzlich sehnest.
In einer Stunde musst du es finden
und es uns dann auch wieder entwinden.
Doch brauchst du länger, fehlt dir das Glück,
zu spät, 's ist fort und kommt nicht mehr zurück.“, sagte Harry und legte sein Kopf auf das Buch vor ihm.
„Denn über dem Grund können wir nicht singen... in einer Stunde musst du es finden. Das ist klar der schwarze See, wenn auch ein wenig problematisch.“, sagte Hermine.
„Ein wenig problematisch, Hermine? Wann bist du das letzte Mal für eine Stunde unter Wasser getaucht?“, fragte Harry und sah sie ungläubig an.
„Ja gut... schon okay... Wir nahmen, wonach du dich schmerzlich sehnest...“, unterbrach Mina die beiden, „was bedeutet das?“
„Ich hab keine Ahnung“, gab Hermine zu.
„Wenn du keine Ahnung hast, wer soll es dann bitte sonst lösen?“, fragte Ron und steckte ein Buch zurück ins Regal.
„Irgendwas, was Harry wichtig ist wird im schwarzen See versteckt? Doch brauchst du länger, fehlt die das Glück, zu spät, `s kommt nicht mehr zurück... das bedeutet das es da unten bleibt?“, fragte Mina.
„Miss Granger, Mister Weasley, sie sollen zu Professor Dumbledore“, polterte eine Stimme und Professor Moody tauchte zwischen zwei Bücherregalen auf. Ron und Hermine sahen sich irritiert an, bevor sie nickten und die Bücherei verließen. Mina stand immer noch mit einem Buch in der Hand am Tisch gelehnt.
Harry sah zu seinem Professor auf, der kurz darauf die Bücherei verließ.
„Wieso sollen die zu Dumbeldore?“, fragte Harry misstrauisch.
„Keine Ahnung. Auch egal ich bin müde. Kommst du mit in den Gemeinschaftsraum?“, fragte Mina und legte das Buch zurück.
„Mina. Morgen ist die zweite Aufgabe und ich weiß weder, wie ich ne Stunde im Wasser bleiben soll, noch was ich da suchen soll“, sagte Harry erschöpft.
„Lass uns im Gemeinschaftsraum nachdenken“, meinte Mina und verließ, gefolgt von einem murrenden Harry, die Bibliothek. Sie saßen eine Weile zusammen vor dem Kamin und dachten angestrengt nach. Von Hermine und Ron fehlte immer noch jede Spur und so entschieden sich die beiden schon einmal zu Bett zu gehen.
Der Tag der Aufgabe war angebrochen und Mina schaute reflexartig auf das Bett neben ihrem. Hermine war schon weg und so wie es aussah, war sie auch nicht hier gewesen. Sie holte sich das Lied noch einmal in Erinnerung. Wir Nahmen, wonach du dich schmerzlich sehnest... oder so was. Natürlich. Menschen, die den Champions viel bedeuteten wurden versteinert und im See versteckt. Sie sah auf ihre Uhr, nachdem sie bemerkt hatte, dass keines der Mädchen mehr im Schlafsaal war. Mina sprang entsetzt auf. Sie hatte noch 15 Minuten um zur Aufgabe zu kommen. Sie zog sich schnell an und kämmte ihre Haare. Sie zog sich ihre Schuhe an und sprintete die Treppen runter in den verlassenen Gemeinschaftsraum.
„Mina?!“, fragte Harry atemlos und stützte sich auf seine Knien. Er hatte seine Hand um einen kleinen schmierigen grünen Ball gedrückt.
„Wieso bist DU noch hier?“, fragte Mina aufgebracht.
„Verschlafen und du?“
„Ebenfalls, aber wir sollten uns beeilen. Außerdem was hast du da in der Hand?“
Harry rannte los und Mina folgte ihm. Als sie auf die Ländereien traten waren sie ungefähr auf selber Höhe.
„Was das ist weiß ich auch nicht, dass hat mir Dobby gegeben. Es bewirkt, dass ich unter Wasser atmen kann“, erklärte Harry im Rennen.
„Dobby?“, sagte Mina misstrauisch.
„Hast du Hermine oder Ron gesehen?“, fragte Harry und blieb an einer kleinen Gablung stehen.
„Im Wasser. Ich glaub, dass Menschen, die den Champions wichtig sind versteinert wurden und in den See gegeben wurden“, sagte Tamina atemlos.
„Ich muss zu den Tribünen. Tut mir Leid Harry, viel Glück“, sie umarmte ihn noch mal kurz und sprintete dann in die andere Richtung los. Auch Harry sprintete den anderen Weg entlang.
„Morgen“, sagte eine warme Stimme neben ihr und sie sah zur Seite. Fred war neben ihr aufgetaucht und nahm ihre Hand.
„Gut geschlafen?“, fragte er neckisch und Mina murrte.
„Zu gut...“, antwortete sie schmollend. Zusammen gingen sie zu ein paar Plätzen, die neben Ginny, Lani, Chloe, Abby, Lee, Megan und George waren. Sie hatten gerade Platz genommen, als Ludo Bagmans Stimme ertönte:
„Es ist soweit, unsere Champions sind bereit für die nächste Aufgabe, die auf meinen Pfiff hin beginnt, Sie haben genau eine Stunde, um das zurückzuholen, was ihnen genommen wurde, ich zähle also bis drei. Eins...Zwei...Drei“
Ein Pfiff ertönte und die Champions sprangen in den schwarzen See. Die Zeit verging. Lani und Ginny hatten angefangen zu tuscheln. Abby hatte sich auf Lee's Schoss gesetzt und die beiden kuschelten. Chloe und Megan spielten Zauberschnipp-schnapp und Mina hatte sich an Fred gelehnt.
„Glaubst du, Harry geht's gut?“, fragte Mina nach 45 Minuten. Die Spannung wurde immer größer.
„Klar geht's ihm gut. Harry ist stark...“, flüsterte Fred an ihrem Ohr. Sie nickte abwesend, doch sie spürte unglaubliche Angst um Ron, Hermine und Harry. Fred küsste sie leicht auf ihre Haare. Es beruhigte sie, dass wenigstens Fred bei ihr war.
„Langsam sollten Harry und die anderen wieder auftauchen“, sagte Ginny verunsichert und sah zum wiederholten Male auf die Uhr. Fleur, die die Aufgabe abbrechen musste, weil Grindelohs sie angegriffen hatte, saß nervös am Steg. Sobald eine kleine Wasserregung war, sprang sie auf und sah gespannt zum Wasser. Mina blickte unschlüssig auf die Uhr und Fred strich ihr über den Rücken.
Endlich. Cedric tauchte mit Cho auf und schwamm mit ihr zum Steg. Kurz darauf folgte Krum mit Hermine. Mina sah erleichtert zu ihrer Freundin. Sie war aufgesprungen, hatte Fred schnell umarmt und ihm dann einen Kuss gegeben.
„Tut mir Leid, aber ich muss zu Mine.... Bis nachher. Ich liebe dich“, flüsterte sie an seinem Ohr. Er nickte kurz und sie rannte die Treppen runter zu ihrer Freundin.
„Hermine!“, rief sie und umarmte sie.
„Hey Mina“, antwortete die Braunhaarige. Sie löste die Umarmung und sah Tamina entschuldigend an, „Tut mir Leid. Ich wollt dich nicht nass machen.“
„Kein Problem. Hier du musst frieren...“, sagte sie und nahm ein Handtuch von einem Stapel, der neben ihr stand. Hermine nahm dankend an und zusammen warteten sie gespannt darauf wo Harry und Ron blieben. Nach ein paar Minuten, für Hermine und Tamina waren es gefühlt Stunden, tauchte ein Rotschopf aus dem Wasser auf. Neben ihm schwamm ein kleines Blondhaariges Mädchen.
„Ron“, schrieen Mina und Hermine gleichzeitig. Ron kam mit durchnässten Sachen zu den beiden, die ihn einfach nur umarmten. Hermine wich sofort wieder ein wenig zurück und Mina ließ ihn erleichtert los.
„Wo... ist Harry?“, fragte sie und sah sich um. Auch Ron und Hermine sahen zur Wasseroberfläche. Es war still geworden und alle Schüler sahen gespannt und verängstigt zum See, der schwarz schimmerte.
„Das kann nicht wahr sein... Wo bleibt der verdammt noch mal?“, fluchte Ron. Hermine und Mina blickten weiterhin zum See und mit jeder Sekunde bekamen sie mehr Angst. Plötzlich konnte man Wasser platschen hören. Einige atmeten erleichtert auf, als sie schwarzes Haar erkannten. Hermine und Mina rannten zu Harry, der erschöpft auf den Steg geklettert war.
„Harry... du musst fieren...“, sagte Hermine und legte ihr Handtuch um ihn. Sie umarmte ihn lange und küsste ihn dann kurz auf die Stirn. Auch Mina hatte sich vor ihn gekniet und umarmte ihn.
„Was hast du da so lange gemacht?“, fragte sie und lächelte.
„Keine Ahnung ,dieses Kraut, was Dobby mir gegeben hat, hat die Wirkung verloren...“, sagte er und versuchte sich zu Erinnern, was noch passiert war. Auch Ron war neben ihn aufgetaucht und klopfte ihm auf die Schulter.
„Harry. Du Trottel“, sagte er grinsend, „denkst du wirklich Dumbledore hätte Fleurs Schwester da unten gelassen?“
Genau in diesem Moment kam die hübsche Fleur mit ihrer kleinen Schwester an der Hand.
„Oh, `arry. Du `ast sie gerettet, obwo'l du nicht musstest“, sagte sie und küsste Harry erst auf die Wangen und dann auf die Stirn.
„Kein Problem Fleur wirklich“, sagte Harry und schob Fleur leicht von sich, die ihn dankbar anlächelte und stand auf.
„Und du `ast ge`olfen“, sagte sie und kam zu Ron, dessen Gesicht die gleiche Farbe annahm wie seine Haare.
„Ein bisschen“, sagte er schüchtern und Fleur gab auch ihn einen Kuss auf die Wange.
„Nur hat das leider nichts gebracht...“, sagte Harry enttäuscht.
„Das stimmt nicht, da Fleur aufgeben hat bist du dritter“, erklärte Hermine.
Am Abend stieg eine Party im Gryffindorgemeinschaftsraum. Harry war nicht dritter geworden, sondern zweiter. Die Jury hatte es Harry angerechnet, dass, wenn er nicht alle retten wollte, er Erster gewesen wäre und hatte ihm somit mehr Punkte als Krum gegeben.
Harry saß erschöpft im Sessel, während Hermine und Ron einfach nur ruhig in das Kaminfeuer starrten. Mina saß, an Fred gelehnt, am Boden und George war mit Lee die Wettgewinne verteilen gehen.
„Sag mal ist George nicht ein wenig… sauer auf mich?“, dachte Mina laut nach und Fred schob sie sanft von sich weg, um ihr in die Augen schauen zu können.
„Wieso sollte er?“, fragte er leise und sah sie immer noch durch seine haselnussbraunen Augen an. Mina versank für einen Moment in diesen Augen. Es erinnerte sie an das erste zusammen treffen mit Fred und ließ sie schmuzeln.
„Naja weil du jetzt immer soviel Zeit mit mir verbringst und weil es anders ist, früher wart ihr immer zusammen... und jetzt “, flüsterte Mina.
„Hey... mach dir darüber keine Gedanken ja? George hat auch so einiges zutun. Und solange ich glücklich bin, ist er auch glücklich, sagt er. Ich bin eben nur glücklich wenn du bei mir bist...“, sagte Fred und nahm sie in den Arm. Mina war erleichtert das zuhören und kuschelte sich an Fred.
„Mina?“, fragte Hermine nach einer Weile und Mina sah auf.
„Ja?“
„Kommst du mit hoch?“
Mina sah Fred noch mal an, gab ihn einen langen Kuss und verabschiedete sich dann, mit Hermine, von den anderen.
Oben im Schlafsaal war es ruhig, da Parvati und Lavender noch unten waren und Hermine ließ sich genussvoll in ihr Bett sinken.
„Ich bin fertig...“, sagte Mine und gähnte, „Nacht Mina.“
Auch Tamina ließ sich in ihr Bett sinken und nachdem sie die ruhigen Atemzüge von Hermine hörte, schlief auch sie endlich ein.
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ih bekommt vielleicht am sonntag ein Chap (morgen geht nich da bin ich nich da sry; und Samstag schreib ich dann nen neues) wenn ihr 6 Kommis schafft... wenn nich dann bekommt ihr es am Dienstag ;)
HEL Mine95
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