von ~*Hermine95*~
Huuuhuu
also das is mal nen Chap ganzs aus Fred's Sicht und es wurde in meiner Hauptpharse des Schreibtiefs geschrieben das heißt--> ich mags nicht xD
Nur vier kommis? Naja shaly, Draco__Malfoy, sisa und minnihexe Danke :)
@Draco__Malfoy
Danke :)
@shaly
Danke fürs Kommi :=
Wer jetzt dabei war wird bald gelöst.... ^^
und hier ist erstmal wie Fred sich fühlt und wies dem geht ich hoffe es gefällt dir weil du dir sowas ja schonmal gewünscht hast :)
@minnihexe
wuhuuu eine neue leserin :) huhu und danke das du meine FF gelesen hast :) und noch weiter liest hoff eich :)
Danke :-*
@sisa
Wie wärs mit beidem? ^^
Danke fürs Kommi :-*
So nu gehts aber weiter :) :
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Immer und immer wieder ging er die Geschichte durch. Sie hatten geredet. KEINE Zauberstäbe. Sie war verwirrt und ist zusammen gebrochen. Sie war wach geworden, hatte geweint und wollte - wollte mit Hermine sprechen. Ein kleiner Schmerz ließ ihn zusammen zucken. Wieso mit Hermine? Was konnte sie mit ihr bereden, was er nicht konnte? Sie haben doch nur geredet. Er ballte seine Fäuste. Was hatte er gesagt? Wie hatte er ihr so wehtun können? Gedankenverloren ließ er sich in seine Kissen sinken. Er bemerkte nicht wie George den Schlafsaal betrat und sich zu ihm setzte.
„Komm schon Freddie! Sie ist wach... ihr geht es soweit gut... warum liegst du hier wie Merlin am Sterbebett?“, fragte George.
„Weil... er hat ihr wehgetan... ich weiß zwar noch nicht wie... aber ich werde ihm dafür wehtun... sie haben nur geredet, George. Malfoy hatte keinen Zauberstab in der Hand und ungesagte Zauber kann nicht mal er. Mina ist stark... es muss schlimm, wirklich schlimm, gewesen sein was er gesagt hat. Sie lässt sich nicht leicht aus der Bahn werfen, es muss etwas gewesen sein, was wenige wissen und sie ging davon aus das, ich denke mal, nur Gaia und Hermine davon wissen, aber Malfoy muss es gewusst haben und sie darauf angesprochen haben. Egal was es war, er hat ihr wehgetan. “
George seufzte.
„Fred. Du kennst Malfoy, er ist ein kleines aufgeblasenes Stück Dreck. Zieh keine voreiligen Schlüsse. Er hat ihr wehgetan. Aber bitte lass sie sich erstmal wieder erholen, bevor du irgendetwas machst, denn wenn er etwas gesagt hat, was sie so mitgenommen hat, dann wird sie das noch eine Zeit lang verfolgen und sie brauch dich dann und wie willst du bei ihr sein, wenn du dabei bist Rachepläne zu schmieden oder Nachsitzen musst?“
„Ich weiß...“
Fred richtete sich auf und sah George an. Er schaffte es immer wieder. Er war der einzige, außer Mina, der ihn richtig beruhigen konnte. Ihm helfen konnte am Boden zu bleiben. Er war einfach wie er. Sein Zwilling.
„Danke“, sagte er und stand auf, „aber jetzt will ich den Slytherins trotzdem ein wenig... zusetzten.“
George sah ihn verwirrt an, als auch er schließlich aufstand und grinste. Auch Fred grinste und zusammen verließen die beiden den Schlafsaal. Sie gingen zur Küche von Hogwarts. Vor dem Bild mit der Obstschale machten sie halt und kitzelten leicht die Birne, die ergeben den Geheimgang öffnete. Sie betraten gemeinsam die Küche, in der die Hauselfen schon durch die Gegend wuselten. Ein kleiner Hauself blieb vor den beiden stehen. Er trug eine weiße Socke und hatte große Kulleraugen.
„Was kann Dobby für die Herren tun?“, fragte der Elf und sah Fred und George durch seine großen Augen an.
„Dobby?“, fragte George und sprach somit das aus, was Fred dachte.
„Ja, Sir.“
„Du bist aber nicht der Dobby, oder?“, meinte Fred verblüfft.
„Wie meinen sie das?“, fragte der Hauself und sah aus, als würde er jeden Moment anfangen zu weinen.
„Bist du der Dobby, den Harry in seinem zweiten Jahr von den Malfoys befreit hat?“, sagte George.
„Ja, Sir. Der bin ich.“
„Ich dachte-“
„- du wärst ein freier Elf“, beendete Fred George Satz.
„Der bin ich. Wissen sie, Dobby wollte eine Arbeit in der Dobby frei war. Ein wenig Geld verdiente, aber keiner wollte das, dann, Sir, ist Dobby zu Dumbledore gegangen, mit Winky, Sir, er war so freundlich und bezahlt Dobby eine Galeone die Woche. Außerdem, Mister, hat Dobby einen freien Tag im Monat“, sagte der Elf zufrieden und glücklich.
„Ähm.. Dobby wir sind Freunde von Harry“, fing George an.
„Oh... das weiß ich. Sie sind Mr. und Mr. Weasley. Harry Potter ist gut mit ihrem kleinen Bruder befreundet.“
„Sag mal. Könntest du uns einen Gefallen tun?“, fragte Fred und bückte sich zu Dobby, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern. Nachdem er geendet hatte, sah Dobby die beiden mit großen Augen an. Der Elf nickte leicht und sagte dann:
„Dobby wird es versuchen, Sir. Harry Potters Freunde sind auch meine Freunde.“
George und Fred sahen sich grinsend an. Davon durfte Hermine nichts mitbekommen. Sie war immer noch auf ihrem B-ELFE-R Trip. Sie bedankten sich noch schnell bei Dobby, der in Tränen ausbrach, und verließen dann die Küche.
„Wir haben noch ne halbe Stunde. Wollen wir noch mal in den Gemeinschaftsraum Gaia's Ideen durchgehen?“, fragte Fred und grinste teuflisch. Auch George grinste und zusammen gingen die beiden in den Gemeinschaftsraum. Sie setzten sich ziemlich abseits der anderen in eine Ecke. George holte ein Blatt Pergament heraus und faltete es auf dem Tisch aus.
„Die Show kann beginnen“, grinste George und Fred lehnte sich über das Blatt. Sie rätselten eine Weile, was sie mit Gaias Idee anstellen könnten.
„Das Mädchen ist echt genial. Wir müssen ihr unbedingt die ersten schicken“, meinte George, nachdem sie eine kleine Lücke im Plan bewältigt hatten, „das ist eigentlich ganz einfach. Wir müssen nur den Zauber auf das legen und dann den anderen Zauber. Und die müssen wir zwar erst entwickeln, aber sonst...“
„Ja, George. Es ist ja so einfach neue Zauber zu entwickeln“, lachte Fred. Fred sah sich einen Augenblick im fast leeren Gemeinschaftsraum um.
„Ich glaub wir müssen los...“, sagte er und faltete das Blatt zusammen. Durch einen Zauber verkleinerte er es wieder und packte es in seinen Umhang.
„Hermine, Ron, Harry wollt ihr nicht mit zum Essen kommen?“, fragte George, als er die drei noch etwas weiter hinten im Gemeinschaftsraum sah. Die drei sahen auf und standen auf.
„Wann glaubst du fängt es an? Das waren ja erst die Vorläufer... vielleicht funktionieren sie ja nicht...“, meinte George und setzte sich mit einen Blick auf die Slytherins an den Gryffindortisch.
„Vielleicht liegt es auch daran, das es ja aufs ganze Essen von denen verteilt worden ist und das ein wenig länger dauert, weil das Konzentrat zu wenig ist?“, munkelte Fred und setzte sich neben George.
„Was habt ihr angestellt?“, fragte Lee, der gegenüber den beiden Platz gefunden hatte, mit einem Grinsen.
„Wir? Wir würden doch niemals etwas anstellen“, sagte Fred grinsend.
„Genau. Was denkst du nur von uns?“, meinte George gespielt empört, könnte sich aber das Grinsen doch nicht verkneifen.
Lee widmete sich kopfschüttelnd seinem Essen.
„Wie gehts Mina? Hab gehört was heute Nachmittag passiert ist“, fragte Lee. Fred sah auf und sah zu Hermine.
„Ich weiß es nicht... sie ist aufgewacht und wollte Hermine sprechen... dann sind Harry, Ron und ich weg... und joa dann haben George und ich ein wenig Gaias Ideen in Angriff genommen.“
Genau in diesem Moment geschah es. Die Vorläufer hatten ihre Konzentration erreicht. Die Slytherins leuchteten in den verschiedensten Farben, was auch den anderen in der Halle nicht entging. Dracos Haut leuchtete in einem satten Pinkton. Seine Haare hatten ein grelles Blau angenommen, während seine Kleidung das eklige Slytheringrün, nur etwas greller, angenommen hatte. Goyle und Crabbe sahen ungefähr gleich aus. Ihre Haut war zu einem grellen Tükis geworden und ihre Haare waren Feuerrot. Die Kleidung von allen Slytherins hatte dieses grelle Slytheringrün angenommen. In der Halle hatten es auch schließlich die letzten mitbekommen und fingen lauthals an zu lachen. Fred und George sahen sich grinsend an.
„Bingo“, sagten sie im Chor und fielen in das Lachen der anderen mit ein. Die Slytherins liefen wie aufgescheuchte Hühner herum, während die Professoren sie versuchten zurück zu verwandeln.
Nach dem Essen bekamen Fred und George ungewöhnlich viele Glückwünsche, die sie aber leider alle nicht annehmen konnte, da sie es ja nicht gewesen waren. Die meisten Schüler gingen dann mit einem wissenden Grinsen zurück zu ihrem Platz. Die Slytherins waren in der Zeit alle in ihren Gemeinschaftsraum gebracht worden. Und auch die restlichen Schüler verließen langsam die Halle.
„Komm schon Fred! Das wart ihr...“, grinste Ron seine ältern Brüder an.
„Nein. Wie hätten wir das denn machen sollen? Wir kamen mit euch“, sagte George abwehrend.
„Fred und George Weasley! Ihr habt doch nicht im Ernst die Hauselfen darum gebeten den Slytherins etwas ins Essen zu mischen?“, fragte Hermine in einem ungewöhnlich hohen Ton, obwohl sie die Antwort schon kannte.
„Ach, komm schon Hermine. Wir haben es genau gesehen. Du hast auch gelacht... sag doch einmal, das etwas von uns lustig war“, meinte George.
Hermine schnaubte und widmete sich dann wieder ihrem Buch.
„Sag mal Hermine. Geht's Mina besser?“, fragte Fred in einem besorgten Ton.
Hermine sah auf. Ihre Augen wurden von wütend zu sanft.
„Ich hoffe es. Sie hat mir die ganze Geschichte erzählt. Das wird sie dir auch noch erzählen, glaub mir.“
„Hm...“, war das einzige was Fred antwortete, „ich geh hoch...“
Er ging die Treppen zum Schlafsaal hoch und legte sich dann in sein Bett. Mit den Gedanken bei Mina schlief er dann nach einer Weile ein.
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Kommis? *euch kekse geb*
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