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Fanfiction

Unverwechselbare Liebe - Jill's Geschichte & eine Absage und ihre Folgen...

von ~*Hermine95*~

Untitled
*Um die Ecke schleich* * Euch zu wink und schüchtern lächel*
Ähm alsooo ne ganz kurze Erklärung? Eigentlich nich viel zu erklären die Lehrer mkachen immer noch Unterricht und das strenger als jemals zuvor.... und das wichtigste die EM hat angefangen :)

@Chixy
Uhhh danke :) ich freu mich das du auch mal bei mir reingeschaut hast :) also noch mal DANKE für dein suuupper liebes Kommi

@sisa


1. Wie die große auch :D
2. keine Ahnung aber vielleicht weil er denkt das das ja au alles verändern würd.. also ich würd nich meinem besten Freund sagen , dass ich in ihn verliebt wäre dafür wär mir die Freundschaft viiiel zu wichtig...
3. hm ja er kann :)
4. Ja !
5. Überraschen lassen ich hab alles geplant :D
6. Danke für dein liebes Kommi :)

@shaly
DANKE wie immer :) ida :-*

@nora ^^
Ohhh neinn hab keine Schreibblockade bitte! Gaia dein Lieblingschara? Ja ich mag sie auch seeehhhhr gerne... hm Schulewechseln glaub ich eher noch nich ganz mal sehen aber sie wird noch eine sehhhhr sehhhr sehr große Rolle spielen ;)
Danke fürs Kommi

@Andromedaa
Ich hoffe das das ein bisschen nur Gaia und Mina is aber nur gaanz kurz... aber da ja die FF schon nen bissl Vorsprung hat, war das schon beschrieben...
Danke fürs Kommi
@Aisha
Da bin ich aber froh das du es verstanden hast :)
DANKE!
Lysm :-*

@Draco__Malfoy und anna molly
Danke an euch ich freu mich wiiirklich so tolle leser zu haben :)

So nu gehts aber los nachdem ich ja so lange nich upgeloadet hab...
2.2.
2. 2.

#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#*#
„Morgen“, nuschelte Mina und ließ sich auf ihr Bett zurück sinken. Sie war fertig angezogen, hatte geduscht und wartete auf Gaia und Hermine, die ausnahmsweise mal später aufgestanden waren als sie. Gaia ging gut gelaunt, vor sich hinsummend, ins Bad und machte sich fertig, während Hermine sich anzog. Mina dachte über die letzte Nacht nach, als sie auf Fred's Brust eingeschlafen war, wie er ihr sanft auf die Stirn geküsste hatte, wie sie sich angesehen hatten. Ein leises Lächeln huschte ihr übers Gesicht. Hermine bekam es mit und setzte sich lächelnd zu ihr.
„Endlich! Ich hab echt schon gedacht, ich sehe dich nie wieder lachen oder lächeln“, sagte sie und legte einen Arm um Mina.
„Das Leben ist zurzeit perfekt... erst kommt Gaia... dann komm ich mit Fred zusammen... hab die besten Freunde, die man sich wünschen kann und bin hier...“, sagte sie und sah sich verträumt im Schlafsaal um, „aber eine Sache weiß ich... nach guten Zeiten kommen immer schlechte. Nach guten Zeiten muss etwas passieren, das ein Leben mit einer Nachricht aus der Bahn werfen kann.“
Wenn sie eins wusste, dann das. Sie erinnerte sich daran. Vor ein paar Jahren, als sie ungefähr 5 war, waren ihre Mum, ihr Dad und ihre kleine Schwester Jill in Italien auf einem Spielplatz. Es war keine 6 Jahre her, seit dem Krieg und auch in Italien hatten sich einige Todesser versteckt. Als sie an diesem verregneten Tag auf dem Spielplatz waren, erkannten Todesser ihren Dad, da er ein gefürchteter Auror in Italien war. Sie wollten Rache, für die vielen Gefährten die sie verloren hatten. Sie waren in der Überzahl waren und kamen auf den Spielplatz. Sie dachten, dass er sich nicht trauen würde vor seinen Kindern zu kämpfen. Als ihr Vater dann die Gefahr erkannte, rief er ihrer Mutter zu, dass sie mit den Kleinen verschwinden sollte. Jill, Mina's kleine Schwester, war in Panik zu ihrem Dad gerannt, als sie die bunten Lichter sah, die überall umher flogen. „Daddy, Daddy“, hatte sie geschrieen. Flüche schossen durch die Gegend und Mina's Vater versuchte sich ganz alleine gegen fünf Todesser zu wehren. Felicia hatte sich panisch suchend nach ihrer kleinen Tochter umgeschaut, fand sie aber nicht, als sie einen lauten Schrei hörte. Denn Schrei ihrer jüngsten Tochter. Ein roter Fluch schoss auf sie zu und schleuderte das kleine Mädchen wie eine Puppe nach hinten. Patrick, der alles beobachtet hatte, hatte seinen Zauberstab zu Boden fallen gelassen und war zu seiner Tochter gerannt. Verzweifelt ließ er sich neben ihr auf die Knie fallen und wiegte sie sanft in seinen Armen hin und her, doch es war zu spät. Der Fluch war zu stark gewesen, die gerade mal dreijährige Jill starb. Mina hatte sich die ganze Zeit hinter einer großen Rutsche versteckt und das Ganze mit vor Schreck geweiteten Augen beobachtet. Sie konnte sich noch genau daran erinnern, als heiße Tränen über ihr Gesicht rannen und sie einfach nur nach Hause wollte. Eine kleine Träne rann ihr über die Wange. Hermine, die nicht wusste was los war, nahm sie in den Arm und wiegte sie ein wenig, bis Gaia kam. Als sie ihre beste Freundin sah, ließ sie alles liegen und setzte sich neben sie. Eine Weile saßen die drei Freundinnen da und sagten kein Wort, bis sich Tamina ein wenig beruhigt hatte.
„Jill?“, flüsterte Gaia leise. Mina nickte leicht. Immer wenn ihr Leben gerade perfekt war, kam diese Erinnerung wieder, an den verregneten Tag, an den Schrei ihrer kleinen Schwester.
„Gaia...kannst du es Hermine bitte erklären?“
Gaia erzählte Hermine die ganze Geschichte. Auch ihr rann eine Träne über ihr Gesicht.
„Hermine. Es ist ok... es ist lange her. Ich muss langsam mit der Vergangenheit abschließen...“, meinte Mina und nahm ihre Freundin in den Arm. Nachdem sich die drei wieder beruhigt hatten, gingen sie zusammen in die große Halle zum Frühstück. Es war schon ziemlich leer, weil die meisten Schüler die noch am Schloss waren den letzten Schnee genießen wollten und die drei länger gebraucht hatten. Am Gryffindortisch setzten sie sich zu Ron und Harry, welche die Drei genau musterten.
„Ihr seid spät...“, bemerkte Ron.
„Kann jeden mal passieren“, lächelte Gaia und ließ ihren Charme spielen, um weiteren Fragen aus dem Weg zu gehen. Sie frühstückten in Ruhe und gingen dann auf die Ländereien. Nach einer kleinen Schneeballschlacht gingen Hermine, Ron und Harry rein, um in die Bücherei zu gehen und etwas über das goldene Ei herauszufinden, während Mina und Gaia noch eine Weile draußen blieben.
„Wann war das eigentlich genau?“, fragte Gaia und blickte ihre beste Freundin an.
„Ich weiß es nicht mehr genau und ich hab es noch nie geschafft meine Eltern nach zu fragen... ich hab Angst, dass sie sich wieder Vorwürfe machen...ich glaube, dass es im März war. Es war nach dem Winter, weil es noch sehr kalt war. Weißt du, ich höre ihren Schrei oft, wenn ich glücklich bin und dann mach ich mir Vorwürfe. Ich war ihre große Schwester. Ich hätte sie beschützen müssen. Sie war gerade mal drei.“
Mina atmete tief und Gaia nahm sie noch mal in den Arm. Sie gingen wieder in Richtung Schloss. Auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum, trafen sie auf Malfoy der Gaia musterte.
„Hallo Gaia“, begrüßte er sie, „wieso bist du denn noch hier?“
„Dumbledore hat mich eingeladen die restlichen Ferien hier zu verbringen.“
„Und gefällt es dir?“
„Jah.. es hat was“, meinte Gaia. Sie hatte keine Lust Smalltalk zu halten und schon gar nicht mit Malfoy.
„Aber wenn du noch da bist, dann könnten wir doch nächsten Samstag zusammen nach Hogsmead.“
Er lächelte arrogant. Gaia schnaubte kurz bevor sie antwortete:
„Pf. Damit du mich wieder mit deinem Wahn vom reinen Blut zumüllen kannst?“, fragte sie ironisch, „Nein, danke, darauf kann ich verzichten.“
Sie zog Mina mit sich an Draco vorbei und Mina warf noch einen letzten belustigten Blick zu Malfoy, bevor sie sich umdrehte und mit Gaia die Treppen hoch lief. Malfoy, der den Blick von Mina gesehen hatte, zog seinen Zauberstab und richtete ihn auf Mina. Er murmelte ein paar undeutliche Wörter und ein blauer Blitz traf Mina im Rücken. Sie brach zusammen. Gaia schrie auf und sah Malfoy mit wutverzerrtem Gesicht an, als sie nach ihrem Zauberstab griff.
„Von hinten greift man nicht an!“, sagte sie scharf.
„Von hinten greifen keine Gryffindors an… wo wäre denn dann ihr Mut, aber Slytherins, die sind listig“, meinte Malfoy und grinste.
„Willst du mal wieder in ein Frettchen verwandelt werden?“, polterte eine Stimme neben Gaia. Professor Moody sah erst Gaia und dann Malfoy an.
„Miss Fernandez, nehme ich an, bringen sie Miss Santorio in den Krankenflügel und sie Mister Malfoy folgen mir zum Schulleiter. “
Malfoy blickte Gaia noch mal wütend an, bevor diese ihren Zauberstab schwang und Mina auf eine Trage zauberte, die sie zum Krankenzimmer schweben sollte. Beim Rundgang durch Hogwarts mit Hermine und Mina waren sie auch im Krankenflügel gewesen und so fand sie den Krankenflügel.
„Mme Pomfrey?“, fragte Gaia in die Stille und ließ Mina auf ein Bett schweben. Mme Pomfrey kam aus ihrem Büro auf Mina's Bett zugewuselt.
„Was ist passiert?“, fragte sie erschrocken, als sie Mina sah.
„Malfoy hat ihr irgendeinen Fluch aufgehetzt.“, sagte sie und setzte sich neben Mina.
„Bitte gehen sie in den Gemeinschaftsraum, solange ich sie untersuche. Sie können in einer Stunde wieder kommen“, meinte Mme Pomfrey und zog ihrer Zauberstab.
„Schneeflocke“, sagte sie und das Portraitloch klappte auf. Sie schaute sich nach Fred, George, Lee, Hermine, Ron oder Harry um, sah jedoch keinen.
„Wo sind die den alle?“, fragte sie sich selbst und setze sich in einen Sessel vor dem Kamin. Sie saß eine Weile alleine da, bis Hermine mit Ron und Harry den Raum betraten.
„Hermine! Na endlich!“
„Was ist passiert?“, fragte Hermine und ließ sich neben Gaia sinken.
„Mina ist im Krankenflügel.“, sagte sie und blickte starr ins Feuer.
„Wieso?“, kam es von den drei anderen im Chor.
„Malfoy hat ihr irgendeinen Fluch aufgehetzt, weil ich ihn abblitzen lassen hab und sie gelacht hat“, erklärte sie.
„Weiß es Fred schon?“, sagte Ron.
„Wenn ich finden würde... also nein...“
„Versuch es mal im Schlafsaal von denen“, schlug Harry vor. Gaia sprang auf und ging zu den Treppen, die hoch zu den Jungenschlafsaalen führte. Sie stieg die Treppen hoch und blieb vor einer Tür mit der Aufschrift „6. Klässler “ stehen. Sie klopfte an und ein „Herein“ ertönte. Gaia öffnete die Tür und betrat den Raum.
Lee, Fred und George saßen zusammen auf einem Bett und sahen sie an.
„Was ist?“, fragte Fred, der an Gaia's sonst so fröhlichem Gesichtsausdruck sah, dass etwas nicht stimmte. Auch George sah sie forschend an.
„Fred.. kann ich dich mal kurz sprechen?“, fragte sie. Fred nickte den anderen kurz zu und stand dann auf.
„Was ist passiert?“, fragte er, als er die Tür geschlossen hatte.
„Mina ist im Krankenflügel. Malfoy hat ihr irgendeinen Fluch aufgehalst. Sie ist einfach zusammengebrochen. Ich hab sie in den Krankenflügel gebracht. Mme Pomfrey untersucht sie gerade... wir können in ungefähr 10 Minuten zu ihr...“
Fred's Gesicht war zu einer wutverzerrten Miene geworden.
„Ich bring dich um Malfoy…“, schwor er und rannte dann nach unten.

Langsam öffnete sie ihre Augen. Sie lag in einem Bett und in dem Raum war es dunkel. Sie drehte sich ein Stück zur Seite und merkte, dass sie nicht alleine im Bett lag. Fred lag neben ihr und schlief. Seine Atemzüge waren tief und beruhigend. Sie drehte sich ganz zu ihm und legte ihren Kopf auf seine Brust. Ein stechender Schmerz ließ sie aufschreien.
„Mina?“, fragte Fred verschlafen und richtete sich auf.
„Alles ok... glaub mir... ich hab nur - Aua“, flüsterte sie und kuschelte sich enger an Fred.
„Was?“
„Kopfschmerzen...“
Fred streichelte ihr langsam über die Haare. Sanft küsste er ihre Stirn und mit einer Hand nahm er ihre Hand in seine und streichelte mit seinem Daumen drüber.
„Mach das nie wieder ok?“, flüsterte er ihr ins Ohr.
„Was?“
„Solange schlafen...ohne dass man weiß, wann du aufwachst“, antwortete er und streichelte noch mal über ihre Haare.
„Wie lange hab ich... geschlafen?“
„Vier Tage... Heute ist Samstag.“
„Dann können wir heute nach Hogsmead? Und Gaia wird auch schon nächsten Freitag abgeholt und… aua.“
„Überanstreng dich nicht mein Engel... schlaf erstmal...“
Mina kuschelte sich so nah wie möglich an Fred, der ihr immer noch zärtlich über die Hand streichelte und schlief ein.


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So hat es euch denn gefallen? Also ich mag das nich so besonders ich find ich hab das nich traurig geschrieben aber was sagt ihr?
HEL Mine95


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
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