von ~*Hermine95*~
Soooorrrryyy es tut mir Leid das ich am Donnerstag nich hochgeladen hab aber ich musst erst nen neues Chap zustande bringen, bevor ich nen neues hochladen kann und ads ist ziiiemlich schwirig bei mir zur Zeit.....
@sisa
vllt ein wenig streng... es ist so das Gaia ein wenig... durchgeknallt ist und Mina wollte Fred es erspraren sofort mit Fragen überhäuft zu werden und sie wollte es Gaia und Mine erst erzählen bevor sie einfach mit ihm kommt....
ich freu mich das dir das mit dem Briefkasten gefallen hat :)
danke für dein Kommi :-*
@anna molly
uhhhh du hast das 100 Kommi geschrieben! Danke :)
jah von der schreibblockade merkt man erst im laufe der nächsten Chaps was... sie hat mit dem letzten chap angefangen xD
danke für dein kommi und ich freu mich das auch dir das mit dem Briefkasten gefallen hat :)
@shaly
dummes zeug was mich gaaanz glücklich gemacht hat :)
danke für dein Kommi :)
uh ja rons reaktion er redet von ihrer trennung aber ich verrat nich zuviel kannst es ja in dem chap lesen :)
wieso sie sie auseinander halten kann hat eig einen einfachen grund der wird schon seehhhhr bald aufgelöst werden :)
danke nochmal für dein kommi
hdgggdl :-*
@Minaaaaa
hab dich auch lieb & deine FF auch
Ja kla ich hab gaar keine schreibblockade *Ironisch logischerweiße*
nya danke für dein Kommi
lysm :-*
@Andromedaa
danke für dein Kommi :)
ich hab dich ein wenig geschockt *vor freude rumtanz*
@Aisha
du hörst My heart will go on? ich mag das lied nich weil ich den film nich mag :D warum mag das jeder?? :D
uhh ich freu mich das dir das gefallen hat :) dannnkkke süße :)
uhh danke auch das dir das mit dem briefkasten gefallen hat :) hast du das nich verstanden allso ... man muss ne enge bindung zu der person haben und dann denkt man an ein ereignis was man zs erlebt hat und spricht die ormel danach erscheint so nen kästen mit nem zettel da schreibst du die nachricht drauf und sie erscheint bei der person die du den anderen teil des kästchen gechickt hast :)
das wars eig schon xD
lysm :-*
So auch an alle anderen vielen lieben dank für eure Kommis ich freu mcih echt über jeden :)
so aber nu viiel spaß :)
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Die Wintersonne sendete ihre ersten Strahlen in den Schlafsaal. Sie strahlte eine ungewohnte Wärme aus. Es war diese Zeit, wo das Licht den Schatten ablöste. In der Zeit, in der ein neuer Tag beginnt. In dieser Zeit, die einem neue Hoffnung gab. Während die Sonne immer höher wanderte und in das Schloss langsam Leben zurückkehrte, lag Mina noch schlafend in ihrem Bett. Lavender und Pravati waren schon beim Frühstück. Hermine war im Bad und Gaia öffnete gerade die Augen.
„Mina!“, schrie sie.
Mina öffnete langsam ihre Augen. Schloss sie aber sofort wieder, wegen dem grellen Licht.
„Was?“, fragte sie verschlafen.
„Nichts.. ich wollt dich wach machen“, meinte die Schwarzhaarige grinsend.
„Ich hasse dich!“
Mina drehte sich um und zog sich die Decke über den Kopf.
„Das tust du sowieso nicht“, meinte Gaia in einem sing sang. Sie stand auf und Mina hörte wie, sie sich umzog. Die Tür ging auf und jemand kam herein.
„Morgen Gaia“, sagte die Stimme, die ohne Zweifel Hermine gehörte.
„Hey...“
Danach hörte Mina, wie eine Türe zuging. Sie nahm an das Gaia ins Bad gegangen war. Mürrisch zog sie sich die Decke wieder vom Kopf.
?Na toll jetzt bin ich endgültig wach.`
Sie richtete sich auf, ließ sich aber sofort wieder zurück in die Kissen sinken.
?...und hab nen Kater...`
?Hättest mal nicht soviel trinken dürfen, junge Dame...`
?Jop... du hast gestern gesagt, das ich ein schlechtes Gewissen hab... und wo ist es?`
?Auch ich kann mich mal irren.`
?Hmhm... das wollte ich hören...`
?Wenn du dich nicht bald fertig machst, verpasst du unsere Mum...`
?Meine Mum...`
?Was dir ist, ist auch mir...`
?Klar und was dir ist, geht dich gar nichts an, oder was?`
?So in etwa...`
?Tz...`
„Mina, du musst aufstehen, wenn wir gleich nach Hogsmead wollen...“, sagte Hermine, als sie sah das Mina wach war.
„Mum hat noch nicht zurück geschrieben, oder?“
„Weiß nicht...“
Tamina stand unter Kopfschmerzen auf und ging zu Gaia`s Bett. Sie nahm die kleine bunte Schachtel in die Hand. Es waren wirklich alle Farben darauf zu sehen. Die meisten waren ziemlich grell, sie zeigten einfach Gaia's Charakter. Mina öffnete sie und holte den kleinen Zettel raus und eine kleine Schrift war auf dem Blatt zu erkennen.
Natürlich werd ich es euch bringen... denk aber bitte dran das Gaia schon in einer Woche gehen muss....
Wir sehen uns nachher
Sie legte die Schachtel weg und flüsterte: „Risolva.“
„Meine Mum ist sonst immer pünktlich Gaia und das weißt du!“, sagte Mina nervös und sah sich um. Die Sonne war von dichten Wolken verdeckt worden und die Frühlingsstimmung, die am Morgen noch geherrscht hatte, war schon längst verschwunden.
„Vielleicht hat sie nur die Zeit vergessen...“, meinte Hermine.
„Ne.. Felicia ist eine ziemlich pünktliche Person im Gegensatz zu Mina, dass hat sie eindeutig von Patrick“, erklärte ihr Gaia. Die drei standen an dem vereinbarten Platz, vor den Drei Besen. Ein Geräusch hinter den Dreien ließ sie zusammen schrecken.
„Es tut mir Leid, dass ich zu spät bin“, entschuldigte sich Felicia. Sie holte aus ihrer Handtasche eine kleine Tüte und reichte sie Mina.
„Eure Sachen sind verkleinert... ich hol Gaia dann nächsten Freitag ab, ja?“
„Danke Felicia“, lächelte Gaia.
„Ach ja Mum, dass ist Hermine eine sehr gute Freundin...“, stellte Tamina Hermine vor die neben ihr stand. Felicia lächelte die neue Freundin ihrer Tochter gutmütig an.
„Hallo Mrs. Santorio...“
„Nenn mich doch bitte Felicia, wenn man Mrs sagt fühl ich mich immer so alt“, lachte Felicia, „wollt ihr schon hoch oder wollen wir noch was trinken?“
„Wir gehen schon mal. Ciao Mum.“, verabschiedete sich Tamina und umarmte ihre Mutter noch einmal. Nachdem sich auch Gaia und Hermine verabschiedet hatten, gingen die Freundinnen zurück ins Schloss.
„Ich geh noch mal in die Bibliothek “, meinte Hermine und ging die andere Treppe zur Bücherei.
Vor dem Gemeinschaftsraum blieben die anderen beiden stehen.
„Darf ich auch mal?“, fragte Gaia und lächelte sie an.
„Mach eben“, seufzte Tamina.
„Schneeflocke“, sagte Gaia und blickte die Dame im Bild erwartungsvoll an. Diese musterte sie kritisch und nickte dann, als sie das Abzeichen auf Minas Umhang sah.
Im Gemeinschaftsraum war wenig los. Viele waren nach dem Weihnachtsball doch noch abgeholt worden oder nutzten die Ferien so wie Hermine zum lernen. Sie setzten sich in die Sessel vor dem Kamin und unterhielten sich eine Weile. Das Portraitloch ging auf und Fred und George kamen grinsend rein. Fred sah kurz zur Seite und lächelte. Er kam auf die Sessel vor den Kaminen, gefolgt von George, zu.
„Hallo die Damen“, meinte George grinsend und setzte sich in einen Sessel. Fred beugte sich über Mina und begrüßte sie mit einem Kuss.
„Hallo mein Engel... Kater?“, flüsterte ihr leise ins Ohr. Mina bekam eine Gänsehaut, als sie Fred's Atem auf ihrer Haut spürte.
„Hallo, und ja einen leichten... Mine hat mir aber einen Entkaterungstank gemacht“, lächelte Mina ihn an. Er setzte sich auf das Sofa und zog Tamina von ihrem Sessel auf seinen Schoß. Er spielte eine Weile mit ihren Haaren, während Mina versuchte das Gespräch zwischen George und Gaia mitzubekommen. Die beiden hatten ihre Köpfe zusammen gesteckt und George schaute ab und zu auf, um zu schauen ob die beiden jemand belauschte.
„Was reden die da?“, fragte Mina und drehte sich zu Fred.
„Weiß nicht... so wie George grinst über einen Streich oder so...“, antwortete er und nahm wieder eine Haarsträhne von Mina zwischen seine Finger.
„Naja.. auch egal...“, lächelte Mina und beugte sich zu Fred runter um ihn zu küssen. Bevor sich ihre Lippen berührten schauten sie sich noch einmal in die Augen. Wieder empfand Mina dieses Gefühl. Sie versank in seinen braunen Augen, die bläulich glitzerten. Als sich ihre Lippen berührten empfand sie ein Gefühl, wie einen elektrischen Stromschlag. Nach einer Ewigkeit, wie es den beiden vorkam, lösten sie sich voneinander.
„Ich liebe dich“, nuschelte Mina gegen seine Lippen. Fred lächelte. Sie legte ihren Kopf auf Fred's Brust und betrachtete Gaia, die sich immer noch mit George unterhielt. Fred spielte wieder mit Minas Haaren.
„Die beiden wären auch ein süßes Paar“, flüsterte Mina. Fred schaute auf und sah auf Gaia und George, die immer noch ihre Köpfe zusammen gesteckt hatten. Er nickte leicht und streichelte Mina über ihren Rücken.
„Hey“, sagte Hermine und ließ sich in einen Sessel neben dem Sofa fallen.
„Hey“, begrüßten sie Fred und Mina im Chor.
„Was machen die da?“, fragte Hermine und sah zu Gaia und George.
„Gaia lässt ihren Charme spielen...“, meinte Mina, „wenn sie so lächelt und ihre Augen so klimpern lässt, hält George nicht mehr lange durch...“
Draußen wurde es allmählich dunkel. Die Abendsonne tauchte die Ländereien in ein wunderschönes Rot.
„Wo sind eigentlich Harry und Ron?“, fragte Hermine nach einer Weile und sah von ihrem Buch auf. Gaia und George schauten auf und sahen sie an und auch Fred und Mina lösten sich aus einem Kuss.
„Entschuldigung, ich wollte euch nicht stören...“, lächelte Hermine entschuldigend, „hab mich nur gefragt, wo unsere besten Freunde sind Mina.“
Mina hob ihren Kopf von Fred's Brust.
„Vielleicht sind sie beim Essen?“
„Dann hätten sie hier vorbei gemusst...“
„Dann vielleicht bei Hagrid“, schlug Fred vor.
„Hm.. kommt ihr mit Essen?“, fragte Gaia und sah auf die Uhr.
„Klar... Mina, deine Freundin ist ganz schön listig“, meinte George und grinste Fred viel sagend an.
„Bin ich gar nicht“, beschwerte sich Gaia gespielt entrüstet.
„Nein...“, meinte George ironisch.
Die fünf standen auf und gingen zusammen in die große Halle. Fred nahm Mina's Hand und Hermine fing an zu lächeln.
„Ihr passt gut zusammen“, flüsterte sie Tamina ins Ohr.
In der großen Halle war schon einiges los. Überall waren die Stimmen der verschiedenen Schüler zu hören. Mina betrat mit Fred die Halle, gefolgt von Gaia die sich immer noch mit George unterhielt und Hermine, die sofort den Gryffindortisch nach Harry und Ron absuchte. Mine stieß ihr kurz in die Seite und zeigte mit einer Hand ans Ende des Tisches. Rons, Harry und Ginny saßen am Ende des Tisches und unterhielten sich. Hermine ließ sich neben Ginny sinken und sah Ron mit einem undefinierbaren Blick an. So wie es aussah, wusste sie nicht so recht, ob sie wütend oder normal sein sollte. Fred setzte sich, immer noch Händchen haltend mit Mina, gegenüber von Ron und Harry. Ginny, die als erstes gesehen hatte, dass Minas und Freds Hände in einander verschlungen waren, ließ ihre Gabel fallen und starrte sie ein wenig benommen an. Nachdem sie sich jedoch schnell wieder gefangen hatte, grinste sie die beiden an. Harry, der es als zweiter bemerkte schaute ein wenig überrascht, lächelte aber auch. Nur Ron, der voll und ganz mit seinem Essen beschäftigt war, merkte nichts.
„Mina? Wieso schaut Malfoy als zu dir und Gaia?“ zischte George und sah auf Gaia, die neben ihm saß und wieder zurück zu Draco.
„Kann sein, dass er sie anziehend findet... dann hat sie es gestern ein wenig übertrieben...“, erklärte Mina.
„Was? Ich? Ich übertreib nie...“, meinte Gaia vollkommen ernst.
„Niemals“, entgegnete Tamina.
„Wie anziehend?“, fragte Fred.
„Naja es ist so, das Gaia... eine... hm... schwer zu sagen, was bist du eigentlich jetzt?“, fragte Mina und sah ihre beste Freundin nachdenklich an.
„Hm... ne halbe- halb- Veela... oder?“
„Jah.. also Gaia ist ne halbe halb Veela und wirkt nur auf wenige und es kann sein, das sie gestern beim Tanzen mit Malfoy ein wenig mit ihrem Charme übertrieben hat und er sich... in sie verliebt hat oder so...“, meinte Mina lässig. Gaia hatte sich wieder ihrem Gespräch mit Seamus zugewandt und Hermine berichtete Ginny gerade das von letzten Abend.
Nach dem Essen, Hermine, Ron und Harry waren schon hoch gegangen, auch wenn Ron sich ein wenig gewundert hatte, warum Mina nicht mit ihnen kam und Hermine ihn einfach weggeschleppt hatte, gingen Mina und Fred noch mal auf die Länderein.
Sie liefen eine Weile schweigend nebeneinander her. Genossen einfach nur die Ruhe die auf dem Schloss lag, als auf einmal Fred anfing zu Lachen.
„Was?“, fragte Tamina und sah zu ihm hoch.
„Ach ich musst mich nur gerade an unseren kleinen Streit erinnern...“, antwortete Fred und nahm ihre Hände in seine.
„Ach ja?“, hakte Mina nach und sah ihn in seine Augen.
„Ja“, flüsterte er und beugte sich runter um sie zu küssen. Sie vergaßen alles um sie herum. Versanken in ihre eigene Welt. Nach ein paar Minuten oder Stunden, keiner der beiden wusste es so genau, lösten sie sich von einander.
„Ron war ganz schön schwer von Begriff, oder?“, fragte Mina und lehnte sich beim Laufen an Fred.
„Ein wenig“, grinste Fred.
Wieder in der Wärme des Gemeinschaftsraum geborgen, setzten sich die beiden zu den anderen. Fred setzte sich zu George und beredete kurz was mit ihm bis er anfing zu grinsen.
„Die Kleine ist nicht schlecht... vielleicht sollten wir sie ins Geschäft mit aufnehmen“, sagte er grinsend und sah Gaia an. Diese lächelte und wandte sich wieder einem Blatt Pergament zu.
„Gaia! Bring die beiden bitte nicht auf dumme Gedanken... die bringen das fertig, egal was du gesagt hast“, meinte Mina und setzte sich auf Fred's Schoß.
„Klar machen wir das, so eine Idee lassen wir uns doch nicht entwischen...“, meinte Fred und zog sie an sich.
Mina legte ihren Kopf auf Freds Brust und lauschte seinen ruhigen Atemzügen, während Ron sie mit Blicken musterte.
„Was genau geht da zwischen den beiden?“, fragte Ron und sah zu Hermine und Harry.
„Du bist so schwer von Begriff Ron!“, meinte Hermine vorwurfsvoll.
„Wieso?“
„Ron. Mina und Fred sind zusammen... das hab sogar ich erkannt“, meinte Harry und grinste.
„Zu- zusammen?“, stotterte Ron und sah die beiden misstrauisch an, „seit wann?“
„Gestern Nacht“, antwortete Hermine.
„Meine beste Freundin und mein Bruder! Das glaub ich nicht... wenn die sich trennen kann ich nie wieder so mit Mina befreundet sein wie jetzt...“, sagte Ron geschockt.
„Du redest gerade über unsere Trennung?“, fragte Fred ein wenig sauer und drehte sich zu seinem kleinen Bruder um.
„Ja...“, meinte Ron und sah zu ihm.
„Ach ja? Und wieso?“
„Weil... weil es einfach nicht gut ist, wenn meine beste Freundin mit meinem Bruder zusammen ist...“, meinte Ron.
„Aber es ist gut, wenn du Hermines Abend platzen lässt?“, meinte Fred angriffslustig. Hermine sah auf und sah Fred ein wenig geschockt an. Ron, der nun langsam wütend wurde stand auf.
„Das war was anderes! Krum wollte, was weiß ich, mit ihr machen...“
„Hmhm... was genau ist eigentlich dein Problem?“
Ron schwieg. Er murmelte leise etwas vor sich hin und drehte sich dann um, um in seinen Schlafsaal zu gehen.
Fred schüttelte genervt den Kopf und streichelte Mina über die Haare, die das alles nicht mitbekommen hatte. Sie hatte ihre Augen geschlossen und Fred's beruhigendem Atem zugehört, bis sie mit einem Lächeln im Gesicht eingeschlafen war. Von einer zarten Berührung wurde Mina wach und öffnete verschlafen die Augen. Im Gemeinschaftsraum war es schon dunkel. Er wurde nur von dem flackernden Feuer und den Sternen beleuchtet. Unter ihr konnte sie eine kleine Regung wahrnehmen und hob verschlafen den Kopf.
„Wie viel Uhr ist es?“, fragte Mina leise und sah in die braunen Augen, die ihr so vertraut waren.
„Ungefähr halb zwei“, antwortete er.
„Hm... hab ich irgendetwas verpasst?“
„Nur einen kleinen Streit mit Ron... ich hab keine Ahnung, wie du da schlafen konntest“, lächelte Fred und küsste sie sanft auf die Stirn.
„Hab eben einen guten Schlaf...“, sagte Mina leise und gähnte, „ich geh auch hoch... war es sehr unbequem?“
„Nein... es war wunderschön“, meinte er und etwas in seinen Augen glitzerte.
Mina lächelte noch mal, gab Fred einen Kuss und ging verschlafen in ihren Schlafsaal.
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Kommis?
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