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Fanfiction

Unverwechselbare Liebe - Zwischen Feuerwhisky und den Sternen...

von ~*Hermine95*~

Huhu

Hab ich letzten Donnerstag eigentlich eins hochgeladen? Ja ne?

Also das is doch net ganz das Chap vor DEM Chap also in gewisser Hinsicht schon.....aber irgendwie auch net... also nehmt euch selber eure Meinung raus...

Sooo wie gehts weiter ahh ja ich weiß gar nicht ich glaub ich hab shaly schon mal nen Chap gewidmet oder? Also falls ja ihr bekommt alle noch Chaps, aber sie hat im Thread mal eine Frage geäußert und ob ich das mal versuchen könnte... so ich habs versucht dasd hier ist das Ergebnis... ich widme dieses Chap shaly, weil ich einfach hoff das du es so magst weil ich hab nen ganzes Chap aus Fred's Sicht geschrieben (das kommt erst später ^^)

@sisa
Ahhhhh danke für die Erklärung... tja du hast mich gerad auf ne geniale Idee gebracht....

@shaly
Das is hier das übergangs-übergangs chap :D

@anna molly
Alle wissen wer mit Fred zum ball geht oder? ... aber wir wissen ja nicht wie der Ball für ihn endet :D

@nora^^
Danke ich hab mir bei Gaia echt mühe gegeben
Ähm Gaia der Name? Was fragst du denn? :D ich hab was italienisches gebraucht und habs gegooglet.... ich fand den eig schön und da stand dahinter das er eher selten ist... mian und ich haben uns dann besprochen und so wurde Gaia Gaia ach und wie Mina gerad geraus gefunden hat bedeutet Gaia das Geschenk.. hmm vllt kann man das noch in die FF einbauen :D

@aishalein
Nich sauer sein.. bist du eh nich aber bittte ich beantworte doch wieder gaaaanz brav ;)

@Andromedaa
Ne Fred und George sind in Hogwarts geblieben so wie fast jeder der älteren schüler... tja schafft sies? Mina war am Anfang nich ganz so überzeugt von dem Veela ding ^^ aber ich hab sie überredet und ich finds gut das dir das so gefällt

@MinaMi
Eig is das DAS chap vor dem DAS chap xD ... danke :-*

@Draco__Malfoy
Das wird sich gleich entscheiden ^^

@ALL: DANKE für die Kommis so aber nu viel Spaß beim Chap :

__________________________________________________________________________________

Da saß Mina nun. Ihre Hände waren auf dem Tisch gestürzt, so dass sie ihren Kopf in ihnen stützten konnte. Neben ihr lagen ihre Weihnachtsgeschenke, die sie heute Morgen ausgepackt hatte. Heute war der 25. Dezember und damit der Tag des Weihnachtsballes. Ihre Laune sank von Stunde zu Stunde mehr und jetzt, in diesem Moment, war sie am Tiefpunkt angelangt. Gaia wuselte, wie ein Flummi, in ihrem Zimmer herum und versuchte ihre Haare zum machen. Sie hatten noch fast zwei Stunden Zeit bis zum Ball, auf den Mina eher widerwillig ging. Die beiden waren unterschiedlicher wie man es nicht sein konnte. Gaia war aufgekratzt und nervös, während Tamina gelangweilt und in aller Ruhe auf ihrem Stuhl saß und ihre beste Freundin dabei beobachtete, wie sie durchs Zimmer hüpfte.
„Mina! Wo hab ich meine Spange hingelegt? Hilf doch mal mit suchen“, sagte Gaia aufgebracht und hob ihr Bettkissen hoch, um drunter zu schauen.

'Womit hab ich das verdient?`
'Schieb deine schlechte Laune nicht auf deine beste Freundin....`
'Hmhm...`
'Denk ganze Sätze mit mir....`
'Was bist du denn heute so gebieterisch?`
'Deine schlechte Laune überträgt sich halt auf den Gewissen und somit auf mich!`
'Ich hab ganz höflich gefragt... wieso motzt du mich dann so an?`
'Ach ist ja jetzt auch egal… wieso hast du hier die Ruhe weg?`
'Wieso sollte ich sie nicht weghaben?`
'Weil du in weniger als... lass mich mal schnell dein Gehirn fragen..... eineinhalb Stunden Fred wieder sehen wirst und du immer noch in deinem alten Jogginganzug rumläufst?`
'Was denn? Mein Jogginganzug ist bequem.... WAS?`
'Was was?`
'Oh mein Gott... ich muss... muss duschen... nein stopp... seit wann lass ich mir was von meinem Gewissen sagen...?`
'Solltest du mal tun...`
'Nö, keine Lust.. du kannst wieder gehen...`
„Ahh, hab sie“, grinste Gaia und hob eine Silber - glitzernde Haarspange hoch, „Willst du dich nicht fertig machen? Ich sag`s dir Minalein du gehst heute mit und wenn es das letzte ist was ich tue - ich bring dich nach Hogwarts...so jetzt mach ich erstmal deine Haare. Ah nein, zieh dir erst dein Kleid an.“
Mühsam stand Tamina auf und ging zu ihrem Schrank.
„Welches soll ich anziehen?“
„Das was du am Jahresabschlussball bei uns anhattest?“, stellte Gaia die Gegenfrage.
Lustlos zog Mina das Ballkleid an und betrachtete sich im Spiegel. Sie sah sich selbst - wie es in einem Spiegel halt so üblich ist - in einen wunderschönem topasfarbenen Kleid. Es war schulterfrei und eine Art Korsage. Nach unten lief es immer weiter aus und wenn Mina gute Laune gehabt hätte, hätte sie das Kleid tatsächlich schön gefunden, so wie an ihrem Jahresabschlussball in ihrer alten Schule auch.
„Oh Mina das sieht immer noch so toll aus...“
„Hmhm... willst du es haben?“
„Nein! Ich hab meins... das ist auch schön“, grinste Gaia.
„Stimmt.“
Sie stand in einem hellblauen Kleid, das ebenfalls schulterfrei war, und ihrem Zauberstab vor einem Stuhl.
„Wenn ich bitten darf? Deine Haare sind unmöglich...“
Seufzend ließ sich Mina in den Stuhl sinken und beobachtete was ihre Freundin, die einen besonderen Geschmack und viel Kreativität hatte, mit ihren Haaren anstellte. Nach einer halben Stunde war Gaia mit Mina's Haaren fertig. Sie war gerade dabei ihre eigenen zu machen, während Mina sich kritisch im Spiegel betrachtete. Ihre braunen Haare waren gelockt und hochgesteckt, so dass vorne ein paar Strähnchen raus fielen.
„Können wir schon früher gehen? Ich will Hogwarts kennen lernen und Hermine, Ron und Harry - und Fred!“, sagte Gaia nervös, nachdem sie fertig waren.
„Von mir aus. Mum! Kannst du uns jetzt schon nach Hogsmead apparieren?“, rief Tamina nach unten.
„In Ordnung.“
Die beiden Mädchen gingen runter. Sie hielten sich an Felicias Armen fest und sofort spürten sie das gewohnte Gefühl des Apperierens. Es war als würden sie durch einen Schlauch der verschiedensten Farben gesogen. Nach ein paar Minuten standen die Drei vor den Drei Besen in Hogsmead.
„Schlaft ihr heute in Hogwarts oder soll ich euch abholen?“, fragte Felicia besorgt.
„Oh jaah... Mina schmuggele mich in euren Gemeinschaftsraum... bitte“ , flehte Gaia und setzte wieder ihren Hundeblick auf.
„Hab ich da was dagegen gesagt? Mum du kannst uns morgen um 11-“, fing Mina an.
„- besser wäre 13 Uhr Felicia...“
„Na gut dann eben 13 Uhr abholen ok?“
„Klar, passt auf euch auf. Stellt nicht zuviel an. Verdreht den Jungen nicht die Köpfe“, sie lächelte die beiden an, „besonders du nicht Gaia und trinkt nicht zuviel...“
„Klar“, sagte Gaia, hakte sich bei Mina ein und drehte sich um, um ins Schloss zu gehen. Felicia war in der Zeit schon wieder nach London appariert und so gingen die Mädchen hoch. Das Schloss strahlte eine gewohnte Wärme aus. Eine Wärme der Geborgenheit und des Vertrauens. Mina's Lippen umspielte ein Lächeln. Sie war Zuhause.
„Wow“, sagte ihre beste Freundin sprachlos und das sollte etwas heißen. Gaia redete so ziemlich immer und überall.
„Schön nicht?“, grinste Tamina.
„Vielleicht sollte ich die Schule wechseln“, stellte Gaia nachdenklich fest.
Tamina lachte. Zusammen gingen die beiden durch das Schloss Portal.
„Wie viel Uhr haben wir?“, fragte Mina und sah zu ihrer Freundin.
„Ähm... in ner halben Stunde geht's los...“
„Ok dann gehen wir jetzt eben in unseren Gemeinschaftsraum...“
Sie gingen - die Mina so bekannten - Treppen hoch in den siebten Stock. Vor dem Bild der fetten Dame blieben die beiden stehen. Gaia die sich aufmerksam umsah, sah die Frau in dem Bild vor ihr prüfend an.
„Wieso-“
„Schneeflocke“, sagte Tamina leise. Die Dame in dem Bild nickte kurz, warf Gaia einen misstrauischen Blick zu und klappte dann zur Seite.
Sie standen in den leeren Gemeinschaftsraum. In ein paar Ecken saßen ein paar Jungs, aber von Mädchen war keine Spur.
„Die sind alle noch oben“, lachte Mina und zog, die staunende, Gaia hinter sich her hoch in ihren Schlafsaal. Sie stieß die Tür auf und trat ein. Lavender und Parvati saßen zusammen auf Pravatis Bett und tuschelten. Sie bekamen gar nicht mit das Mina rein gekommen war. Hermine jedoch, die mit dem Rücken zu ihnen stand und in den Spiegel sah, schrie los:
„MINA!“
Sie drehte sich um und rannte auf ihre Freundin zu, um sie zu umarmen.
„... ich dachte wirklich du kommst nicht... ich bekomm meine Haare einfach nicht hin... oh hallo.“
Sie wendete sich Gaia zu, die sich immer noch im Raum umsah.
„Was? Oh Hey, ich bin Gaia“, stellte sich Gaia vor, „du musst Hermine sein. Soll ich dir deine Haare machen?“
„Kannst du das?“
„Klar, meine große Schwester hat nen Salon, die bringt mir die ganzen Zauber bei... außerdem bin ich ja nicht um sonst eine Halbe - halb - Veela“, grinste sie.
„Du bist was?“, fragte Hermine interessiert.
„Erklär ich dir später, ok?“
Gaia zückte ihren Zauberstab und in weniger als drei Minuten saßen Hermines Haare so wie sie es wollte.
„Danke“, lächelte Hermine die beiden an.
„Wir gehen auch mal runter… bis dann Mine.“
Gaia zog - wie nicht anders zu erwarten war, denn die Engländer waren Veelas oder in irgendeinem Sinne Verwandte von Veelas nicht gewöhnt - alle Blicke auf sich.
„Wo ist denn jetzt dieser Fred?“, fragte Gaia neugierig, als sie die große Halle betraten. Sie sah die Decke der Halle an und war mal wieder, wie so oft an diesem Abend, sprachlos.
„Woher soll ich das denn wissen?“

'Du sollst deine schlechte Laune nicht an Gaia auslassen...`
'Ich will heute Abend nichts mehr von euch hören also Klappe jetzt!`
'Pff... dann mach es alleine...`
'Denkst du ich trau mich nicht?`
'So in etwa`
'Klappe...`
'Nicht so schlecht gelaunt!`
'Weg... Hau ab...`
'Bis morgen.. dann wirst du das schlimmste Gewissen der Welt haben... weil du irgendwas versaust so wie ich dich kenne...`
'Klar und mein Herz wird mir dann auch wehtun, weil ich nicht auf die Stimme in meinem Kopf gehört habe...also dann... `

„Sorry das sollte nicht so böse klingen...“, entschuldigte sich Mina, „aber ich hab echt-“
Fred betrat mit Angelina Johnson die große Halle. Sie lächelte über beide Ohren, was Mina eine unglaubliche Wut auf die Gryffindorschülerin verschaffte.
„Was? Wie kann der es wagen?“, fragte Mina und biss sich auf die Lippen.
„Was? Wer?“
Gaia schaute sich um. Viele blicke wandten sich zu ihr um.
„Boah.. was haben die denn alle? Ich bin doch gar keine richtige Veela...“, fragte Gaia genervt als sie die ganzen Blicke sah.
„Die kennen das hier in England nicht so... hier gibt es nicht viele Veelas...“, erklärte ihr Mina mit zusammen gebissenen Zähne. Fred hatte ihr einen traurigen, aber doch wütenden Blick zugeworfen, welchen Mina nur gerne genauso zurückgegeben hatte.
„Der da?“, fragte Gaia und zeigte auf Fred.
„Ja...“
„Hübsch...“, grinste Gaia.
„Hmhm...aber wie kann er es wagen mit der aufzutauchen? Hätte er sich keine bessere suchen können?“
Natürlich wusste Tamina, dass Angelina nett war und außerdem eine Gryffindor, aber passend? Niemals....

'Eifersüchtig? T`schuldige ich konnte mich nicht mehr aus deinen Gefühlen halten...`
'GANZ SICHER NICHT EIFERSÜCHTIGT! Auf was überhaupt?`
'Du würdest jetzt gerne neben Fred stehen... warum denkst du es dir nicht einmal… du weißt das wir und Gaia recht haben. Du liebst `
'denk oder sprech oder was auch immer du tust, ja nicht aus...`
'ihn...`
'Hab ich dir nicht gesagt du sollst heute nicht mehr kommen?`
'Ich geh erst wenn du es dir denkst...`
'Nein!`
'Doch...`
'NEIN! Wieso soll ich mir was denken was nicht stimmt?`
'Mina... Es stimmt aber...`
'Wenn du meinst...`
'Ja wenn nichts dabei ist dann denk es doch und du bist mich los...`
'Boah, was ist mein Gewissen heute denn so nervig?`
'Deine schlechte Laune...aber komm denk es dir...`
'Also- nein wieso?`
'Weil du es tust!`
'Chrm ... Chrm... das logischste ist ja`
'Och nein nicht auch noch du!`
'ist ja wirklich, dass du ihn liebst...`
'Was ich aber nicht tue. Darf ich jetzt Spaß haben? `
'Gaia ist schon tanzen! Die Champions sind schon längst da...`
'Toll ich verpass ja alles...geht ihr jetzt?`
'Denk es!`
'Ich denk nicht dran...`
'Na gut...dann Tschüss....`

Mina holte sich ein Glas Feuerwhiskey (sie wusste das er eigentlich erst ab 17 war, aber ab und zu darf man sich auch mal was gönnen, was hilft die Sorgen zu vergessen oder?) und ging, so schlecht gelaunt wie am Morgen zu Harry und Ron.
„Hey“, grummelte sie und ließ sich zwischen die beiden fallen. Sie starrte die ganze Zeit gebannt auf Fred, der sie nicht einmal eines Blickes würdigte.
„Wieso geht dein verdammter Bruder mit der?“, fragte Tamina Ron und nahm einen Schluck ihres Getränkes.
„Wieso nicht? Wieso geht Hermine mit Krum?“, das letzte Wort sprach Ron mit einem komischen Unterton aus.
„Wieso Fred mit Angelina?“
„Wieso regst du dich da drüber so auf und was machst du eigentlich hier?“, fragte Harry und musterte sie kritisch.
„Gaia wollte unbedingt auf den Weihnachtsball... und da ich sie ganz sicher nicht alleine aufs Schloss loslasse bin ich auch da... und das mit Fred ist kompliziert...“, wich Mina aus. Sie wollte den Jungs nicht unbedingt alles verraten was sie fühlte, auch wenn sie ihre besten Freunde waren. Fred und Angelina waren gerade dabei zu tanzen. Für Mina war das eindeutig viel zu nahe.

'Wieso reg ich mich so auf? Ich kann doch- das wie- das kann nicht sein… ich bin nicht eifersüchtig... oder sauer oder ... oh doch, das bin ich!`
'Na also geht doch jetzt noch das andere und dann sind wir doch alle glücklich`
'Halt bloß deine Klappe...also gut es kann sein das... ich mich in Fred verliebt habe.`

„Ich geh mir noch was zu trinken holen ihr auch?“
„Nein danke“, antworteten die Jungs im Chor.
______________bei Fred bevor er beim Weihnachtsball war _________________________________
„Ich hab keine Lust“, nörgelte Fred und zupfte an seiner Krawatte.
„Ich schon...“, grinste George, „wieso hast du eigentlich keine Lust?“
„Lange Geschichte...“
Fred hatte George nichts von der Sache mit Mina erzählt. Natürlich George hatte geahnt, dass da was nicht stimmte, aber er hatte nie direkt nachgefragt....
„Was ist eigentlich mit dir und Mina?“
....bis zu diesem Zeitpunkt. Mina, der Klang des Namens ließ Fred immer wieder aufhorchen. Es war einfach anderes, ohne sie. Eigentlich war er ja gar nicht „mit“ ihr oder „ohne“ sie. Aber er vermisste es mit ihr zu Lachen, zu albern und sie anzuzicken. Dieses Glitzern in ihren wunderschönen grünen Augen. Einfach alles.
„Nichts“, log Fred. Er wusste dass er, gegenüber George zumindest, ein schlechter Lügner war.
„Hör auf zu lügen, Fred.“
„Ich hab sie gefragt, ob sie mit mir zusammen zum Ball will... sie hat gesagt, sie würde schon gerne, aber sie wüsste noch nicht ob sie käme...“
„Und jetzt gehst du mit Angelina? Hast du ja auch nen guten Fang gemacht...“, grinste George, wurde aber sofort wieder ernst, als er Fred Gesicht sah.
„George das ist was anderes...“, seufzte Fred und setzte sich auf sein Bett.
„Ich weiß...“
„Es ist ein anderes Gefühl.. weißt du sie geht mir aus dem Weg und ... “
„.. und du vermisst sie...“
„So in etwa... aber weißt du Georgie... ich hab heute meinen Spaß.... “, sagte er stand auf und holte zwei kleine weiße Tüte aus seinem Koffer.
„Wem willst du sie geben?“, grinste nun auch George.
„Vielleicht Crabbe und Goyle?“
„Oh jah... du Crabbe, ich Goyle. Komm wir müssen...“
Die beiden steckten sich jeweils eine der Tüten ein und verließen den Schlafsaal.
Im Gemeinschaftsraum warteten schon Katie Bell- die Begleitung von George - und Angelina. Angelina hatte ein rotes elegantes Kleid an. Es stand ihr wirklich gut, aber es - Nein so dürfte Fred gar nicht denken.
„Du siehst gut aus...“, sagte Fred und bot Angelina an sich einzuhaken. Sie hakte sich ein und zusammen verließen sie den Gemeinschaftsraum.
Freds Gedanken schweiften immer wieder zur ihr. Er wusste, dass es albern war. Sie war die Freundin seines kleinen Bruders. Na gut, sie waren nicht zusammen oder so, aber es würde alles verändern.
Sie betraten die große Halle. Angelina lächelte breit. Fred schaute kurz zur Seite und da - stand sie. In einem schulterfreiem topasfarbenen Kleid. Es stand ihr wirklich gut. Sie hatte vorher gelächelt, doch als sie ihn sah, veränderte sich ihre Miene. Sie sah wütend aus. In ihren Augen glitzerte Abscheu. Er spürte einen Stich. Wieso war sie wütend auf ihn? Nur weil er sie gefragt hatte? Hatte er alles kaputt gemacht? Er entschied sich, sie einfach zu ignorieren.
Er unterhielt sich angeregt mit Angelina, tanzte mit ihr, aber trotzdem sie war nicht SIE. Sie war einfach nicht Mina. Er erwischte sich immer wieder dabei wie er zu Mina blickte, die gelangweilt, aber trotzdem wütend zu ihm sah. Sie saß zwischen Harry und Ron und trank - so wie es aussah - Feuerwhisky. Er musste Lächeln, was ihren Blick noch wütender machte, weil im selben Moment auch Angelina angefangen hatte zu Lachen. Er schaute wieder weg. Wieso musste er immer wieder zu ihr sehen? Als würde es ihn beruhigen, das SIE mit ihm in einem Raum war. Wieder linste er zu ihr und sah wie sie aufstand. Ohne nachzudenken verabschiedete er sich kurz von Angelina und folgte ihr. Sie holte sich eine halbvolle Flasche Feuerwhisky und verließ die große Halle. Sie ging auf die Ländereien und auf den Treppen der Eulerei setzte sie sich hin. Sie ging schneller, als er und so dauerte es eine Weile bis er bei ihr war. Fred fühlte Wärme in sich aufsteigen, als er Mina einfach nur ansah. Wie die Sterne ihr Haar zum glitzern brachten. Er nahm all seinen Mut zusammen- auch wenn er nicht wusste wieso er auf einmal so schüchtern war- und setzte sich neben sie.
_____________________________________________________
So das war das längste Chap was ich jeee geschrieben habe bei Word 8 seiten ^^
Wie fandet ihrs? Ich hab mich mal an die Sicht von Fred rangetraut... bekomm ich Kommis? *einen Gaia Hundeblick mach*

HEL Mine95


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