von ~*Hermine95*~
Ach :) heute war ein toller Tag oder?
also ich find schon au wenn Minas ungefähr gleich mit meinem kommen wird lad ich schon hoch :) ich hab heute echt soooo gute Laune :) ich könnt euch alle geknuddeln fühlen....
also so wie ich sehe is das so das Fred gut ankommt so wie er ist... oder? weil der wird auch einige Zeit so bleiben.... ^^
@shaly
DANKE! ach ich kanns nicht oft genug sagen :) ich freu mich echt das dir die FF gefällt :)
@sisa
was meinst du mit mehr passieren als Frage Antwort spiel (sorry falls ich dich enttäuscht hab :( ) also meinst du das sie sich näher kommen oder was anderes? das er sie doch quälen will? xD
@anna molly
uhh eine neue Leserin :) freu mich das du mir ein Kommi geschrieben ahst:) Danke!
aber jaa das stimmt wenn die meisten alleine sind sind sie auch anderes....
@aisha
danke :-*
@nora^^
gut ich auch net :)
(hm ne kleine Insider info fĂĽr dich ;) und zwar bei Gallerie dĂĽrfte es au nich mehr so lange dauern aisha hat schon das neue Chap nur sie is in letzter Zeit ein wenig im Stress) :)
So dieses Chapi widme ich Draco__Malfoy ich hoffe sehr das es dir gefällt und DANKE! das du schon seit anfang an dabei bist :)
so nu aber los :) :
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„Harry!“, schrie Mina, als sie sah das das Portraitloch aufschwang und Harry herein kam. In der Hand, dass goldene Ei. Sofort sprangen Tamina und Mine auf und fielen ihm um den Hals.
„Das war so cool wie du geflogen bist“, flüsterte Mina in sein Ohr, „aber Mine und ich hatten echt Angst mach das das nächste mal nicht ok?“
Sie trat einen Schritt zurĂĽck das auch Hermine ihren besten Freund umarmen konnte. Harry grinste die beiden an. Als sie zusammen auf den Weg zu den Sesseln vor dem Kamin waren, kamen die Zwillinge und hoben Harry auf ihre Schultern.
„Wir haben es gewusst...“, fing George an.
„...vielleicht hättest du ein Bein verloren oder ein Arm....aber aufgeben“, fuhr Fred fort.
„NIEMALS!“, schrieen die beiden gleichzeitig. Der ganze Gryffindorgemeinschaftsraum jubelte.
„Komm schon Harry, mach auf!“, sagte Fred und sah zu ihm hoch. Das goldene Ei wurde im Gemeinschaftsraum rumgereicht. Bis es wieder zu Harry kam.
„Ihr wollt das ich es aufmache?“, fragte Harry und hielt das Ei hoch, welches er vor weniger als einer Stunde einer Drachendame geklaut hatte.
„Jahh“, schrie Mina und der ganze Gemeinschaftsraum.
„Ihr wollt wirklich das ich das aufmache?“, fragte Harry noch mal und grinste in die Menge.
„Jah!“
Wieder schrieen alle und Harry öffnete das goldene Ei. Ein lautes ätzendes Geräusch ertönte und jeder im Gemeinschaftsraum griff sofort an seine Ohren. Es war so als würde irgendjemand schreien.
Harry fiel von Fred und George's Schultern.
Nachdem Harry das Ei wieder geschlossen hatte rief eine Stimme in der Nähe des Portraitloches:
„Ach du meine Güte was war denn das?“
Der ganze Gemeinschaftsraum wirbelte herum und Ron kam auf Harry zu.
„So Leute, dass wird ungemütlich genug auch ohne euch!“, rief Fred.
„Wir holen erstmal was zu essen und zu trinken dann schmeißen wir hier erstmal ne kleine Party oder?“, fragte George Fred, der nickte und den Raum verließ.
„Mine komm wir lassen die beiden auch mal in Ruhe“, meinte Mina und ging zu ihren Lieblingssesseln.
Nach einer Weile, in der sie diskutierten was es mit dem goldenen Ei auf sich hatte, kamen Harry und Ron zusammen zu den beiden.
„Na?“
„Was na?“, fragte den beiden im Chor und grinsten sich an.
In dieser Sekunde kamen Fred und George wieder rein. Fred kramte in seiner Hosentasche nach irgendetwas und in der nächsten Minuten stand auf dem großen Tisch an der Seite des Raumes hunderte Flaschen Butterbier und die leckersten Sachen die die Hauselfen zaubern konnten. Die vier Freunde saßen zusammen in der Ecke und unterhielten sich. Es wurde immer später und die Erst-, Zweit- und Drittklässler hatten sich schon in ihre Schlafsaale verzogen.
„Wie können die bei dem Lärm eigentlich schlafen?“, fragte Ron als Fred die Musik mal wieder lauter drehte.
„Keine Ahnung....tanzt einer mit mir?“, fragte Mina in die Runde und sah schließlich erwartungsvoll zu Hermine, als die Jungs sie nur geschockt ansahen.
„Ne ich auch nicht“, grinste Mine und Mina stand auf.
„Hm...dann such ich mir jemanden“, verabschiedete sich Mina grinsend. Gelangweilt ging Mina durch den Gemeinschaftsraum. In einer Ecke weiter hinten im Raum saßen die Zwillinge und Lee.
„Was macht ihr hier so alleine?“, fragte Mina misstrauisch als sie bei ihnen ankam.
„Zählen wie viel wir eingenommen haben“, antwortete ihr Fred.
„Ihr habt gewettet?“
„Jah...wir müssen zu Seamus ihm seinen gewinn geben...“, meinte George und ging zu Seamus der sich gerade zu Harry, Dean und Ron gesetzt hatte. Hermine war, wie Tamina vermutete, schon hochgegangen.
„Hm eigentlich wollt ich noch tanzen aber wenn keiner will...“, meinte Mina.
„Ich versteh eh nicht warum Mädchen immer tanzen wollen...“, lachte Fred.
Lee hatte sich mit einem anderen Stapel Geld zu Angelina verzogen und Mina.
„Tanzmuffel“, grummelte Mina und stand auf, „dann geh ich eben auch schlafen...“
Bei den Treppen zum Schlafsaal drehte sie sich noch mal um und sah wie Fred verstohlen zu ihr Blicke. Sie drehte sich wieder um und ging, mit einem Lächeln, die Stufen hoch zu ihren Schlafsaal.
An einem kalten Dezembertag hatten sich die Jahrgangsstufen 4-7, auf bitten von Professor McGonagall versammelt. Filch, der Hausmeister, kam gerade mit einen Grammophon herein, als Professor McGonagall vortrat.
„Ich habe eine Ankündigung für Sie alle. Der Weihnachtsball rückt näher- er gehört traditionell zum Trimagischen Turnier und bietet uns Gelegenheit, unsere ausländischen Gäste ein wenig näher kennen zu lernen. An diesem Ball dürfen alle ab der Klasse vier teilnehmen- doch wenn sie möchten können sie einen jüngeren Mitschüler einladen.“
Lavender und Pravati, die vor Mine und Tamina saßen, brachen in schrilles Giggeln und kichern aus. Hermine quittierte das mit einem genervten Augenverdrehen und Mina musste lächeln.
„Sie werden ihre Festumhänge tragen“, sagte sie, „und der Ball wird am ersten Weihnachtstag um acht Uhr abends in der Großen Halle beginnen und um Mitternacht aufhören. Der Weihnachtsball gibt uns allen die Gelegenheit, uns ein wenig lockerer zu geben.“
Lavender musste sich inzwischen die Hand vorm Mund halten um nicht Laut loszulachen. Während die Jungs, die gegenüber den Mädchen saßen gelangweilt an ihren Plätzen saßen und Zauberschnipp-schnapp oder sonstiges spielten, saßen die Mädchen nervös auf ihren Plätzen.
„Aber das heißt nicht“, fuhr die Professorin streng fort, „dass wir die Benimmregeln lockern, denen ein Hogwarts - Schüler zu folgen hat. Ich wäre höchst unangenehm berührt, sollte ein Gryffindor - Schüler ganz Hogwarts auf irgendeine Weise in Verruf bringen. Das wichtigste jedoch, ist der Tanz. In jedem Herr steckt ein Löwe, der nur darauf wartet heraus zu kommen und in jeder Dame ein Schwan. Mr. Weasley kommen sie her...“
Mina schaute zu Ron, der augenblicklich aus seinem Halbschlaf erwachte. Er drehte sich zu seinen BrĂĽdern.
„Mr. Weasley, ich meine sie und nicht ihre Brüder“, meinte McGonagall barsch.
Ron trat etwas verunsichert nach vorne.
„Legen sie ihre Hände um meine Hüfte...“
„Ich soll was?“, fragte Ron und blickte sich Hilfe suchend zu Mina und Hermine um, die ihn beide nur aufmuntern anlächelten, sich aber beide, bei dem Anblick der sich ihnen bot, ein Lachen unterdrücken mussten.
Professor McGonagall nickte einmal in Filch's Richtung und im nächsten Moment fing die Musik an zu spielen. Es war klassische Musik, die leise durch den Raum schwirrte. Es war nicht lauter als ein Summen, aber dennoch gut hörbar. Mina sah, wie sich Harry grinsend zu den Zwillingen umdrehte und ihnen etwas sagte. Darauf hin nickten die Zwillinge und grinsten noch breiter. Nachdem Ron mit der Professorin zu Ende getanzt hatte, sollten die Jungs die Mädchen auffordern. Keiner der Jungs traute sich so wirklich aufzustehen, bis sich Neville erhob und Susan Bones aufforderte. Diese lächelte leicht und stand auf. Immer mehr standen auf, bis auch schließlich Ron Harry auf die Beine zog. Man konnte Harrys Proteste dagegen hören.
„Ich tanz nicht...ich...ich kann das nicht“, sagte Harry und versuchte sich wieder zu setzten, aber Ron hielt in fest.
„Wenn ich mir die Blöße geben musste, musst du das auch tun...tanz halt mit Hermine...“
„Was soll das denn heißen?“
Mine und Tamina waren zu den beiden gegangen.
„...Denkst du ich kann nicht tanzen?“, fragte Hermine aufgebracht.
„Natürlich kannst du tanzen, Mine...du bist ein Mädchen, ich hab das nur gesagt damit mein bester Freund sich traut“, meinte Ron und setzte sich hin, um die anderen zu beobachten. Mina tat es ihm gleich und ließ sich neben ihm nieder.
„Wieso tanzt du nicht?“, fragte Ron sie nachdem sie sich neben ihn sinken ließ.
„Ich kanns. Das hat in meiner alten Schule zur Tradition gehört einen Weihnachtsball zu veranstalten und ich war schon auf einigen...“, meinte Mina lächelnd, als ihr der Gedanke an ihren ersten Weihnachtsball kam. Sie hatte sich mit Gaia zusammen rein geschlichen.
„Komm schon...“
Fred war neben den beiden aufgetaucht und nahm Tamina an eine Hand.
„Was?“, fragte Mina und sah ihn an.
„Wir tanzen jetzt...ich lass mich doch nicht als Tanzmuffel bezeichnen...“, sagte Fred und grinste sie an.
„Ach und deswegen willst du jetzt tanzen?“
„Jap...damals konnt ich's noch nicht...Hermine hat mir gerade gezeigt wies geht, also falls ich dir auf die Füße treten sollte...es tut mir Leid“, lächelte er Mina an.
Mina und Fred tanzten schon eine Weile und Mina's Herz schlug immer schneller.
'Das liegt nur daran das er gut Tanzen kann!`
'Liegt es nicht!`
'Ach ja und wer bist du?`
'Ich? Ich bin du...`
'Sehr schlau...aber ich denk doch das es nur deswegen ist, weil er gut tanzen kann also kann ich mich doch nicht da einmischen...oh mein Gott mein Kopf tut weh...`
'Es ist ganz einfach, du denkst, dass es am Tanzen liegt und ich bin dein Unterbewusstsein, was sich einschaltet wenn du dir was einbildest`
'Ach und was bilde ich mir ein?`
Durch einen Schmerz im FuĂź wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.
„Au!“, sagte Mina.
„Tut mir Leid... komm mit...“
Fred zog sie von der Tanzfläche und setzte sich mit ihr zu Ron, Harry, Hermine und Lee.
„Das hat wehgetan“, beschwerte sich Mina und ließ sich neben Hermine fallen.
„Ach komm das war nur einmal...du musst zugeben, dass ich gut tanzen kann“, lächelte Fred Mina entschuldigend an.
„Wenn du meinst“, murmelte Mina. Sie wollte ihm nicht Recht geben, auch wenn sie wusste dass es so war.
Den restlichen Tag verbrachten Hermine, Ron, Harry und Mina damit ihre Hausaufgaben zu machen. Am Abend saĂźen die vier, so wie fast jeden Abend, in den Sesseln vor dem Kamin.
„Mine? Was hast du denn als Wirkung für altes Lortzlkraut?“, fragte Tamina und sah von ihrem Kräuterkundeaufsatz auf.
„Mina geh doch mal in die Bücherei...“, meinte Hermine nur und sah sie mit einen ihrer Wenn-ich-dir-das-sag-wie-willst-du-den-was-lernen-Blick an.
„Man unterscheidet zwischen blauem und rotem Lortzlkraut. Das blaue ist giftig und lähmt nach und nach die Organe, bis man schließlich an einem Herzstillstand oder wegen einer Erstickung stirbt. Das Gegengift für das Kraut ist ein schwerer Trank in den, bei Vollmond, ein Haar eines Einhornes reingelegt werden muss. Das rote Kraut hilft innere Blutungen zu stoppen...“, sagte Harry ohne von seinen Wahrsagehausaufgaben aufzublicken.
„Danke, Harry...“, sagte sie dankbar und schrieb das, was Harry gesagt hatte auf, „ich geh dann auch mal hoch...kommst du mit Hermine?“
„Jah...“
Die beiden lieĂźen ihre BĂĽcher in ihre Taschen sinken und gingen die Stufen in ihren Schlafsaal hinauf.
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Hats euch gefallen? Also ihr müsst das Gewissen, das Herz und das Gehirn ein wenig im Auge behalten.. das kommt in nächster Zeit öfter vor...
Kommis?
*euchpassendzumWetterEisgeb*
HEL Mine95
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