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Fanfiction

Unverwechselbare Liebe - Nachsitzen

von ~*Hermine95*~

Huhu
hm... wollt ihr das neue Chapi haben? ja? hm gut dann bekommt ihrs auch...

@nora^^
uhh du hattest gute Laune und hast gelächelt wegen meinem Chap? :)

@shaly
jaa das eine Jahr wäre ein bissl kurz...dann hät sich meine Beta nich von der Story lösen können xD
ähm auja ich liebe die eulerei du auch? =)

@TheWeasleyTwins
gut ^^ aber ja ich mag Fred auch irgendwie mehr keine Ahnung wieso....
jaja das mit dem Küssen is so ne Sache...

@all
DANKE für die lieben, netten und schönen Kommis
das motiviert echt...

ach ja und ich widme dieses Chap aisha weil sie eine super [geduldige(glaubt mir das is sie :) )] Beta is und weil sie hier auch immer liest und ich sie gaaaaanz doll lieb hab =*



_______________________________________________

„Wir müssen zu Zauberkunst...“
„Hermine, du musst in Zauberkunst. Ich darf mit Fred das Pokalzimmer sauber machen“, seufzte Mina und warf sich ihre Tasche um.
„Ach ja. Naja, dann muss ich halt Ron und Harry alleine aushalten, ich weiß gar nicht wie ich das die letzten Jahre ohne dich ausgehalten hab...wir sehen uns nachher...“, sagte Mine, lächelte Mina noch einmal an, und ging dann den Korridor zu den Zauberkunsträumen entlang.
Lächelnd ging Tamina weiter in das Pokalzimmer. Langsam betrat sie den großen runden Raum. Überall glitzerte es gold und silbern. Viele Pokale waren durch einen magischen Schutz, wie durch eine Wand geschützt.
„Ahh, Miss Santorio schön sie zu sehen. Wir haben nur auf sie gewartet. Sie werden mit Mr. Weasley alles sauber machen - auf Muggelart, keine Zauberei! Ich werde in 2 Stunden wieder kommen...“, wies Professor Flitwick Mina zurecht und verschwand danach aus dem Raum.
„Vorschlag“, fing Fred an und grinste sie von der Wand aus an, „ich mach das Zimmer und du sagst mir das Geheimnis.“
„Niemals“, grinste Mina zurück, schmiss ihre Tasche in eine Ecke und fing an das Silber zu putzen. Schweigend putzten sie eine Weile.

Der Raum glänzte, als würde die Sonne auf die Pokale scheinen.
„Gute Arbeit“, lobte Fred Tamina und setzte sich auf die Treppe, „wir haben sogar noch 20 min.“
„Ach ja...und was machen wir? Ich mein Flitwick hat abgeschlossen und einen Zauber auf die Tür gelegt.“
„Die Zeit irgendwie anderes vertreiben...“, meinte Fred.
„Und wie?“, fragte Tamina und ließ sich neben Fred auf die Treppe sinken, „eigentlich hab ich was gut bei dir, wenn du mich gestern nicht abgelenkt hättest, wäre ich pünktlich im Gemeinschaftsraum gewesen. Also hab ich ne Frage gut bei dir.“
„Du lässt dich aber leicht ablenken, aber ok frag mich was...alles außer der dritte Punkt auf der Liste.“
„Wer ist dein Vorbild?“, fragte Mina ernst und sah wieder in diese braunen Augen. Fred lächelte kurz und überlegte.
„Harry und mein Dad“, antwortete Fred genauso ernst.
„Wieso?“
„Harry hat jetzt schon mehr durchgemacht als wir alle. George, Ron und ich haben ihn in den Sommerferien vor dem zweiten Schuljahr nachts mit unserem alten fliegenden Auto abgeholt. Er hatte Gitter vorm Fenster. Er hat seine Eltern verloren, hatte nie eine Familie, hat im ersten und im zweiten Schuljahr gegen Du - weißt - schon - wen gekämpft und hat nur Hogwarts als Zuhause. Und mein Dad. Mein Dad war und ist immer für uns da. Geht für uns arbeiten und ist einfach für uns da, wenn wir ihn brauchen… deine Vorbilder?“
„Dumbledore und meine Mum. Warum? Dumbledore ist ein begabter und weiser Mann. Er hilft jedem, wo er nur kann und sieht im jedem Menschen etwas Gutes. Und meine Mum? Sie hilft mir bei meinen Problemen und macht so vieles für mich. Sie ist eine begabte Hexe und die beste Heilerin, die man finden kann, sie ist gütig, hilfsbereit und kämpft für das Gute… So nächste Frage, was sind deine Hobbys?“
„Streiche aushecken, Ronniespätzchen ein wenig ärgern und Quidditsch. Deine?“
„Quidditsch und dich damit ärgern, dass ich euch auseinander halten kann. Welche Position spielst du?“
„Treiber mit George… Warte,...3...2...1...“, zählte Fred runter und stand auf.
Nach dem er bei null angekommen war ging die Tür auf und Professor Flitwick kam herein.
„Sehr schön, sehr schön...sie können dann gehen.“, meinte er.
Fred reichte Mina die Hand und zog diese auf die Beine.
„Danke“, sagte Mina lächelte Fred an und ging die Treppe rauf in die große Halle. Die Decke der Halle war mit grauen Wolken überzogen. Einzeln saßen ein paar Schüler an ihren Tischen und lernten. Mina entschied sich sofort in den Gemeinschaftsraum zu gehen. Als sie auf der ersten Treppenstufe war, überholte sie Fred und lächelte sie von der Seite an.
„Ich hab noch eine Frage offen...“, sagte er.
„Hmm...was willst du wissen?“, fragte Mina und blickte zu ihm auf. Wieder trafen sich ihre Augen. Braun traf Grün.
„Vermisst du deine Freunde in Italien?“, flüsterte er so, das nur Tamina es verstehen konnte, obwohl niemand in ihrer Nähe war.
„Das ist deine Frage?“, sagte Mina genauso leise. Sie wusste nicht wieso ihre Stimme so leise geworden war.
„Jah...“, meinte er und setzte ein schiefes Lächeln auf.
„Natürlich vermiss ich meine Freunde in Italien. Sie haben mir das Gefühl zuhause zu sein gegeben. Sie waren da, wenn ich sie gebraucht habe. Ich kenne sie seit meiner ersten Klasse und länger. Sie sind meine Familie und ohne sie fehlt ein Stück von mir.“
Ihre Stimme würde von mal zu mal leiser, bis sie erstarb. Mina merkte wie sich Tränen in ihren Augen gesammelt hatten. Sie wollte keine Schwäche zeigen. Sie hatte mit niemanden drüber geredet, wie es ihr ging, als sie umgezogen ist. Wie sie sich fühlt alles hinter sich zu lassen und noch mal von vorn anzufangen. Das einzige was sie mit ihren Freunden in Italien verband, waren Erinnerungen und Briefe. Erinnerungen an die schönen und schlechten Zeiten mit ihnen.
Fred hob seine rechte Hand zögernd zu ihrem Gesicht, doch er ließ sie mutlos wieder sinken, als sie den Blick von Freds Augen abwandte und sich schnell die Tränen aus den Augen wischte.
„Fred? ...danke.“
Mit diesen Worten lies sie den leicht verwirrten Fred am Fuße der Treppe stehen und ging die Treppe hoch in ihren Gemeinschaftsraum.
______________________________________________
Findet ihr den einfühlsamen Fred unrealistisch?
ich weiß net... weil ich stell ihn mir shcon so vor das wenn er alleine ist auch ernst und einfühlsam ist....

hm hats euch gefallen? *hoff*
*euchalleneineisundeisteegebweildraußenschöneswetterist*
kommis?

HEL Mine95


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg