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Fanfiction

Alexis Black - Fahrt im Hogwarts-Express

von Hermy

Danke für die Kommis! Hier ist das nächste Cap und jetzt gehts auf nach Hogwarts!
@Osiris Black: Danke für deine Kritik. Emilie ist die beste Freundin von Alexis. Die kommt aber sonst nicht weiter vor. Das mit der Mutter klärt sich noch auf und ich hoffe, das dir das Cap besser gefällt, da ich Alexis jetzt näher beschrieben hab. Viel Spaß noch!
*Butterbier und Schokofrösche hinstell* hoffe euch gefällt das nächste Cap! Kommis sind immer erwünscht!


Zwei Wochen später....

Alexis erwachte aus einem unruhigen Schlaf. Sie setzte sich auf und blickte zu ihrer Mutter im Bett nebenan. Seit gestern waren ihre Mutter und sie in London, damit Alexis auch pünktlich nach Kings Cross käme. Ihre Mutter schlief noch. Die blonden Haare fielen ihr wie ein Vorhang über die eisblauen Augen, die denen von Alexis so ähnlich waren. Diese erhob sich vom Bett und schlurfte ins Bad. Bei einem Blick in den Spiegel bemerkte sie, dass ihre schönen, langen, schwarzen Haare wild vom Kopf abstanden.
„Oh mein Gott, wie seh ich denn aus!“, fluchte sie und versuchte ihre widerspenstigen Haare zu glätten. Eine viertel Stunde später sah sie einigermaßen annehmbar aus und ging zurück ins Hotelzimmer. Ihre Mutter war inzwischen auch aufgewacht.
„Guten Morgen Mama!“, rief Alexis ihr zu.
„Guten Morgen mein Schatz! Du siehst noch ganz schön zerzaust aus. Komm lass mich das mal machen.“
Sie zog den Zauberstab und schnippte kurz damit und schon waren Alexis' Haare richtig glatt.
„Danke Mama. Wie viel Zeit haben wir noch, bis wir an den Bahnhof müssen?“
„Noch eine Stunde. Ich geh jetzt ins Bad und dann frühstücken wir noch was und machen uns danach auf den Weg, einverstanden?“
„In Ordnung. Dann beeil dich aber, ich will mich nicht so hetzen.“
„Keine Sorge Schatz ich trödele schon nicht rum.“

Eine Stunde später stand Alexis auf dem Gleis 9 ¾, der Hogwarts-Express schon dampfend vor ihr. Sie verabschiedete sich von ihrer Mutter und suchte sich ein Abteil. Fünf Minuten später öffnete sich die Abteiltür und ein blonder Junge, mit zwei Gorillas im Schlepptau, betrat das Abteil. Abschätzend betrachtete er Alexis und sagte dann:
„Wie heißt du?“
„Alexis. Alexis Black.“
„Welchen Blutstatus hast du?“
„Ich bin reinblütig, wenn du das meinst.“
„In Ordnung Jungs, setzt euch“, sagte der blonde Junge, „mein Name ist übrigens Draco. Draco Malfoy. Ich wusste gar nicht, dass dieses Jahr auch eine lack nach Hogwarts kommt. Normalerweise hätte ich davon erfahren müssen, schließlich gehörst du zu einer der einflussreichsten, reinblütigen Familien in der Zaubererwelt.“
„Das konntest du auch gar nicht wissen. Ich habe bis vor kurzem noch in Deutschland gelebt. Mit meiner Mutter, bis ich dann den Brief von der deutschen Zauberschule bekommen habe, dass ich ein Jahr im Ausland machen müsste. Entweder in Hogwarts oder Beauxbatons. Da mein Vater in Hogwarts war, hat meine Mutter mich hier hin geschickt. Ich wusste nicht mal, dass ich eine Black bin, bis meine Mutter es mir gesagt hat. Ich habe einen Stiefvater, dessen Namen ich auch getragen habe.“
„Aha. Hey Jungs, wollten wir uns nicht mal umsehen, ob Harry Potter wirklich im Zug ist? Willst du mitkommen Alexis?“
„Nein danke Draco, aber ich werde mich in dieser Zeit umziehen. Ihr könnt euch dann solange mit diesem Harry Potter rumärgern.“
„Bis gleich dann.“
Dann verließ Draco zusammen mit seinen beiden Gorillas das Abteil. Erleichtert atmete Alexis aus und kramte ihre Hogwartsuniform aus dem Koffer.
?Man der Typ nervt vielleicht! Ich hoffe ich muss nicht mit dem in ein Haus!'
Nachdem sie sich umgezogen hatte, nahm sie ihren Koffer und verließ das Abteil. Sie wollte nicht länger mit Draco Malfoy in einem Abteil sitzen. Dann entdeckte sie ein Abteil, in dem nur ein Junge und ein Mädchen saßen.
„Hallo. Kann ich mich setzen?“
„Klar setz dich“, erwiderte das braunhaarige Mädchen ohne von ihrem Buch aufzusehen. Der Junge hing fast unter dem Sitz, da er anscheinend etwas suchte.
„Ich bin Alexis Black und wer seid ihr?“, fragte Alexis, um ein Gespräch zustande zu bringen.
„Ich bin Hermine Granger. Das ist Neville Longbottem. Er sucht gerade seine Kröte Trevor“, sagte das Mädchen.
„Kennt ihr schon Draco Malfoy? Der hat vorhin mit mir in einem Abteil gesessen und mich mit Fragen über meine Herkunft gelöchert. Als ob es mich interessieren würde, dass ich aus einer der einflussreichsten, reinblütigen Familien der Zaubererwelt stamme.“
„Daher kenne ich deinen Namen!“, meldete sich nun auch Neville zu Wort, „der letzte lebende Black sitzt aber seid zehn Jahren in Askaban. Ich wusste gar nicht, dass es noch mehr Blacks gibt. Ich bin auch reinblütig. Deshalb weiß ich das.“
„Nun ja, ich glaube das ist mein Vater. Meine Mutter hat erzählt, dass mein Vater ein Jahr nachdem ich geboren wurde, verhaftet wurde. Danach sind wir dann nach Deutschland.“
„Dein Vater ist Sirius Black?“
„Ja. Meine Mutter war eine zeitlang in England und hat ihn da kennen gelernt.“
„Ich hab davon gehört. Meine Eltern waren mit deinen befreundet. Genauso wie mit deiner Patentante und deinem Patenonkel. Jetzt sind meine Eltern im Sankt Mungo und deine Patentante und -onkel tot.“
„Wer waren denn meine Patentante und mein Patenonkel?“
„Lily und James Potter.“
„Potter? Kann es sein, dass das die Eltern von Harry Potter sind?“
„Ja genau. Warum?“
„Weil Draco Malfoy unbedingt Harry finden wollte um ihn zu ärgern.“
„Ohje. Harry ist zwei Abteile weiter vorn. Dann kommt Malfoy sicher gleich auch hier her!“
„Nicht wenn ich es verhindern kann. Ich geh da gleich mal hin. Schließlich will ich Harry auch mal kennen lernen!“
Damit stand Alexis auf und lief auf Harrys Abteil zu. Dort stand immer noch Draco Malfoy in der Tür.
„Oh hallo Alexis! Hast du dich doch noch entschlossen diesem kleinen Spaß beizuwohnen?“
„Nein Draco. Ich will einfach nur zu dem Sohn von meiner Patentante und meinem Patenonkel. Also verzieh dich!“
„Blutsverräter! Alle samt! Und ich dachte, die Blacks wären nicht so tief gesunken! Aber du musst wohl von dem Verräter der Blacks abstammen! Diesem Sirius!“
„Genau Malfoy. Das ist mein Vater und jetzt verzieh dich bevor ich noch einen der Zaubersprüche ausprobieren muss, die meine Mutter mir gezeigt hat!“
Wütend verschwand Malfoy mit seinen Gorillas im Schlepptau aus dem Abteil.
„Hey danke! Ich bin Harry Potter und das ist Ron Weasley.“
„Hey Harry. Genau zu dir wollte ich. Ich bin Alexis Black. Unsere Eltern waren gut befreundet und deine Eltern waren meine Paten.“
„Eine Black! Die Blacks sind eine komplett schwarzmagische Familie, die auf ihr reines Blut besessen ist.“
„Mag sein, aber nicht mein Vater. Meinst du, er wäre sonst mit Lily und James Potter befreundet gewesen?“
„Komm Ron lass es gut sein. Immerhin hat sie uns vor Malfoy gerettet. Sag mal Alexis, was wäre das denn für ein Zauber gewesen, den du angewandt hättest?“
„Ich kann noch gar keine Zauber. Das war nur eine Notlüge, damit wir ihn loswerden. Meine Mutter hat sich geweigert, mir irgendwelche Zaubersprüche beizubringen.“
„Was hättest du denn gemacht, wenn Malfoy nicht gegangen wäre?“
„Improvisiert!“
„Ach so!“, lachte Harry. Ron schien immer noch zu schmollen. Misstrauisch beäugte er Alexis, die sich lachend mit Harry unterhielt. Schließlich hielt der Hogwarts-Express und Harry, Alexis und Ron verließen den Zug.


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