Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Was sonst noch alles im 6. Jahr geschah... - Der letzte normale Tag (Buch S. 541)

von Jo Thompson

Gegen neun Uhr wurde Ginny von einem Flüstern vor Hagrids Hütte geweckt. Leise, damit sie Harry nicht weckte, stand sie auf, wickelte sich eine Decke um den nackten Körper, ging zur Tür und lauschte.
„Lass den Mist Ron“, raunte Hermine. „Er ist bestimmt im Schloss!“
„Nein, da war er nicht. Du weißt, dass er hier ist. Warum machst du so ein Theater?“
„Mach ich gar nicht“, flüsterte Hermine beleidigt, „du machst das Theater!“
„Quatsch! Warum flüsterst du überh -“ Hermine hielt ihm den Mund zu.
„Weil sie vermutlich noch schlafen!“
„Sie? Wer ist sie?“
„Ääh, er, ich meine: er!“
Misstrauisch sah er sie an. Sein Blick wanderte von der Tür zu Hermine und von ihr weiter zum Schloss. Dann machte es Klick. „Miiine“, sagte er beinahe schon bedrohlich, „wo war Ginny die ganze Zeit?“
„Ääh...“
Die Tür flog auf. „Hier war ich Bruderherz“, sagte Ginny zuckersüss. „Würde es dir was ausmachen, ein bisschen leiser zu sprechen? Harry schläft noch.“
„A... A... Aber...“
„Ron versau das jetzt bitte nicht. Ich hatte eine Wunderschöne Nacht“ - Ron hielt den Atem an - „Und du wirst jetzt einfach die Klappe halten und wieder abziehen, kapische?“
Ron atmete ruckartig aus und öffnete den Mund um etwas zu erwidern, aber Hermine hielt ihm abermals den Mund zu. „Jetzt ist Schluss, Ronnie-Spätzchen“ - Rons Augen weiteten sich bei diesem Wort. Hermine und Ginny kicherten - „wir werden jetzt ins Schloss hoch gehen und frühstücken.“
Die Hand immer noch auf seinem Mund, schubste sie ihn in Richtung Schloss und hielt ihm eine Gardinenpredigt. Ginny sah ihnen Kopfschüttelnd nach. Wie konnten sich zwei die so verschieden waren, nur so lieben? Sie lächelte. Das war eben das Ding mit der Liebe, man wusste nie wie, warum und woher sie kam. Ja, manchmal wusste man nicht mal, dass sie da war. Aber eins wusste sie. Selbst wenn alles kaputt gehen würde, die Liebe zwischen ihr und Harry würde immer bestehen. Sie lächelte selig, ging wieder in die Hütte und legte sich zu Harry ins Bett.

Währenddessen auf dem Weg ins Schloss.
„...und ausserdem, wie konntest du es wagen die beiden zu stören?“
„MMMHMM!!!“ (Ihre Hand lag immer noch auf seinem Mund.)
„Komm mir jetzt nicht mit faulen Ausreden! Kann ja sein, dass du's nicht gewusst hast, aber ich weiss, dass du, wenn du es gewusst hättest noch früher unten gewesen wärst. Mal im Ernst, wenn du wirklich so gegen Sex bist, willst du dann auch nicht mit mir schlafen?“
„MMMMHMMM!!!“
„Ich versteh dich nicht! Sprich deutlicher!“
„MMMMHMM!!!“
„Na schön, wenn du so rumnuschelst, werd ich jetzt folgendes verkünden: Hermine Jean Granger und Ronald Bilius Weasley werden erst dann miteinander ins Bett gehen, wenn sie den Heiligen Bund der Ehe eingegangen sind!“
Ron verdrehte die Augen zappelte und riss schliesslich die Hand von seinem Mund. „Warum tust du so was?“
„Was denn?“
„Einfach was behaupten? Was kann ich denn dafür, wenn du mir den Mund zuhältst? Jetzt können wir nicht miteinander schlafen bis wir, na ja, heiraten...“
„Ehm, also von schlafen hab ich nie was gesagt. Man kann ja auch zeitlich versetzt ins Bett gehen.“
„Aber du“ - Er unterbrach sich und dachte über ihre Worte nach. Dann grinste er. - „Hermine, du gerissenes Luder. Willst du mich umbringen?“
Sie verdrehte die Augen. „Das hatten wir doch alles schon.“
„WAS?! Du hast schon mal versucht mich umzubringen?“
Abermals verdrehte sie die Augen. „Nein, das mit dem Luder! Ich bin kein gerissenes Luder!“
„Wie du willst...“
„Braver Junge“, sie kicherte, „deine Mum wäre stolz auf dich. Du gehorchst deiner Freundin und es gibt keinen Sex vor der Ehe.“
Er räusperte sich.
„Oh, na okay, kein miteinander ins Bett gehen vor der Ehe.“
Er räusperte sich nochmals.
„Was denn noch?“
„Na, auch wenn ich dachte, dass es das nicht gibt, aber da ist was, was du nicht weißt!“
„Ach ja?“ Sie sah ihn kokett an. „Was denn?“
„Ich bin nicht ganz so brav!“
Er riss sie zu Boden.
„ROON!“
Grinsend hielt er ihre Hände fest und drückte sie mit seinem Körper zu Boden. Wenn er eines von Lavender gelernt hatte, dann das, dass Frauen es auch gerne mal dominant mochten. Das war bei Hermine allerdings schwierig, und manchmal fragte er sich, ob er nicht eine masochistische Ader hatte, mit Hermine als Freundin. Sie war schlau, nein, genial, und er nicht, aber er wusste, wenn er es wollte, konnte er die Oberhand haben. So wie jetzt.
„Ron? Ehm, ich will dich ja nicht aus deinen wirklich seltenen Gedanken reissen, aber jetzt wäre der richtige Zeitpunkt um mich zu küssen.“
Er schreckte auf und sah sie mit grossen Augen an. Sein Griff um ihre Handgelenke lockerte sich.
Hermine nutzte das aus, wand sich aus seinem Griff, schubste ihn auf den Rücken und setzte sich auf ihn. „Na?“ Sie schüttelte ihr Haar. „Wer hat jetzt die Oberhand?“
„Woher...?“
Sie kicherte und küsste ihn.
Er hätte die Situation ändern können, aber warum sollte er die Oberhand haben, wenn die Unterhand zu haben so schön kribbelte?

Das Wochenende flog vorbei und ehe sie sich versahen, war es Sonntagabend. Ron hatte die Sache mit der Hütte nicht mehr erwähnt, aber Hermine hatte ihn ein paar Mal erwischt, wie er Harry und Ginny komisch angestarrt hatte.
Ginny hatte Hermine zwar einiges von der besagten Nacht erzählt, aber die intimsten Details waren wohl gehütet.
Harry war am Samstagabend wie immer beim Nachsitzen gewesen, sodass eine zweite Hüttenübernachtung nicht möglich gewesen war (Filch strich ab elf Uhr immer durchs Schloss).
Hermine überkam einige Male ein schlechtes Gewissen, weil das Tête à Tête ein Regelbruch gewesen war, und sie das ganze eher unterstützt, als verhindert hatte. Immerhin war sie Vertrauensschülerin! Am Ende siegte aber doch die Freude am Kuppeln.
Harry schwebte auf Wolke Sieben. Nicht einmal Snapes hämische Kommentare hielten ihn davon ab, an Ginny zu denken. Allerdings schafften sie es nur noch einmal ungestört zu sein und zwar Sonntagmorgen am See.
Hermine sorgte dafür, dass Ginny lernte, Harry und Ron Hausaufgaben machten und sie selbst alles im Griff hatte. Manchmal hatte Harry das Gefühl er müsse zuerst Hermine fragen, um Ginny zu sehen. Allein schon das Gefühl ging ihm mächtig auf den Keks.
Und Ron? Ron kabbelte sich mit Hermine, lernte, beaufsichtige Harry und Ginny, beobachtete dabei mit einem Auge noch wie toll seine Freundin aussah wenn sie in einem Buch schmökerte und stopfte sich Kanariencrèmeschnitten rein. Kurz, er tat all das was er am liebsten machte.

Auch der Sonnabend ging vorbei, genauso wie der Montag und der Dienstag. Der Mittwoch war es. Der letzte normale Tag.
„Verdammt“, murmelte Hermine und stöberte in ihrer Tasche. „Weißt du, wo ich das Verwandlungsbuch gelassen hab?“
Keine Antwort.
„Ron! RON!“
„Was? Was ist denn?“
„Würdest du mir bitte antworten, anstatt dauernd Harry und Ginny zu beobachten?“
„Tu ich gar nich!“
„Klar machst du das. Lass das, dass ist peinlich. Hör mir besser zu!“
„Ja?“
„Weißt du, wo ich mein Verwandlungsbuch gelassen hab?“
„Hmm... Hast dus nicht in VeGeDuKü ausgepackt?“
„Merlin, Ronald sprich normal.“
„Wieso?“, fragte dieser verständnislos. „Hab ich doch.“
„Dieses bescheuerte Kürzel VeGeDuKü! Total bescheuert.“
„Aber das sagen doch alle.“
„Nein, ich nicht. Das hört sich an, wie vegetarische, dumme Kuh. Schwachsinn.“
„Wieso?“
Sie verdehte hilflos die Augen. „Ron, Kühe sind immer Vegetarier! Und schlau sind sie auch nicht gerade!“
„Ja, das weiss ich doch, aber das Kürzel heisst ja auch was ganz anderes.“
„Ja, genau, warum sprichst dus dann nicht aus?“
„Oh Mann, na schön. Ääh, um was gings gleich noch mal?“
„Um mein Buch“, sagte sie trocken.
„Ach jaa... Also: Du hast das Buch doch in Ver-tei-di-gung ge-gen die dun-klen-Kün-ste“ - Er sprach sehr exakt und deutlich - „ausgepackt, weil du so wenig Platz in der Tasche hattest.“
„Stimmt ja! Ich werds schnell holen gehen. Kommst du mit?“
Er sah sie an, dann grinste er. „Ja klar!“
Hermine wollte noch Harry und Ginny Bescheid sagen, aber die zwei sahen nicht so aus, als würde sie interessieren, wo ihre beiden Freunde hingehen, also liess sie es bleiben.
Sie und Ron liefen die Treppe hoch zum Schulzimmer. Hermine klopfte, doch keiner Antwortete, also öffnete sie die Tür einen Spalt breit. Keiner war drin. Eilig schlüpfte sie hinein. Ron folgte ihr.
Da lag ihr Buch. In der vordersten Reihe, genau dort wo sie gesessen hatte. Hermine schnappte es sich und packe es in ihre Tasche.
„Du hast ja wirklich dein Buch vergessen.“
„Ja logisch, was dachtest du denn?“
„Ach, ich... nichts.“
Sie lächelte ihn an. „Doch sag es!“
Er lächelte zurück. „Ich dachte, du wolltest bloss mit mir allein in ein leeres Klassenzimmer.“
Sie grinste. „Ronald Weasley. Jaa, da haben wir's wieder. Mach die Tür zu!“
Er drehte sich nicht einmal um, schnappte sich nur den Türgriff und liess die Tür zufallen. Dann ging er zu Hermine hinüber und nahm sie in den Arm.
Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn. Ganz sanft und scheu, als wärs das erste Mal. Lange standen sie nur so da. Ihre Lippen aufeinander, sich im Arm haltend. Dann vertiefte Ron den Kuss. Seine Zunge fuhr in ihren Mund und liebkoste die Innenseite ihrer Lippen. Er drückte sie fester an sich und atmete schwerer. Seine Hand fuhr unter ihr T-Shirt und höher und höher bis - er grinste.
„Du hast keinen BH an“, flüsterte er in ihren Kuss hinein.
Sie kicherte.
Er atmete aus: „Das gefällt mir!“ Dann küsste er sie wieder.
Dann flog die Tür auf und Hermine und Ron fuhren auseinander. In der Tür stand Seamus. An der Hand hatte er ein Mädchen. Ron hatte sie schon ein paar Mal gesehen. Sie war aus Ravenclaw, in der vierten Klasse schätzungsweise. Seamus' Mädels wurden auch immer jünger.
Die Ravenclaw kicherte nervös.
Seamus grinste. „Nana, die beiden Vertrauensschüler. Das gehört sich aber nicht!“
„Ähm, ich... wir... haben nur...“, stotterte Ron.
„Wir haben nur mein Buch geholt“, ergänzte Hermine schnell.
„Ja, genau“, ereiferte sich Ron, „ihr Buch geholt.“
Seamus zog amüsiert die Brauen hoch. „Ihr könnt weiterknutschen. Es gibt noch mehr leere Klassenzimmer.“
Ron wollte schon etwas erwidern, doch Hermine kam ihm zuvor. „Nein, schon okay, wir müssen eh los.“
Seamus grinste immer noch. Als er und Hermine sich kreuzten packte sie ihn am Arm. „Du hältst weiterhin die Klappe, oder?“
„Klar, wofür hältst du mich?“
„Und sie?“, fragte Hermine misstrauisch, den Blick auf das Ravenclawmädchen gerichtet.
„Glaub mir“, sagte er selbstbewusst, „heute Abend, wird sie besseres zu erzählen haben, als euer Rumgeknutsche.“
Hermine seufzte. Seamus war einfach ein unverbesserlicher Angeber. Sie hätte zu gern gewusst, ob er denn nun wirklich so gut war, wie alle behaupteten. Nun, eines wusste sie mit Sicherheit: nichts und niemand konnte besser sein als Ron. Sie sah ihren Freund an und lächelte. Nein, nichts konnte besser sein.

Unten im Hof waren Ginny und Harry immer noch in genau der gleichen Position, wie Hermine und Ron sie verlassen hatten. Eng umschlungen und überglücklich. Ja, die vier genossen diese Tage. Diesen Tag. Den letzten normalen Tag.


Es gab da noch einen der es genoss. Einer, der es genoss, weil er wusste, dass es bald vorbei sein würde.
Er lief durchs Schloss, was er sonst nie tat. Er redete mit den Bildern und liess sich den neusten Klatsch über Toby Ralen und Elinor Hendersson erzählen.
Auch erzählte man sich im Schloss, dass in Hagrids Hütte am Freitagabend Licht gewesen sein sollte, obwohl Hagrid nicht da war.
Er ahnte, was das bedeutete: Es bedeutete, dass einer sich den Abschied noch schwerer gemacht hatte. Er bedauerte dies zutiefst. Allerdings war dies wunderbar neuer Klatsch, den es zu verbreiten gab. Ein letztes Mal Pomona aufgeregt kichern zu hören, sich ein letztes Mal von Minerva anschmachten lassen (Oh ja, Minerva hatte eine Schwäche für ihn, das wusste er, aber es war nun mal so, dass er sein Herz vor langer Zeit verschenkt hatte.), und ein letztes Mal Severus' genervtes Aufstöhnen zu vernehmen.
Er hatte ausserdem sehr gehofft Sybill helfen zu können, aber seine Geduld war beinahe am Ende. Lange würde es nicht mehr dauern, bis er sie grob zurechtweisen musste. Der Sherry machte sie nicht nur zu einer (noch) schlechteren Lehrerin, nein, er machte sie unhöflich, unzuverlässig und launisch.
Es war sonst nicht seine Art über jemanden so zu reden, aber er hatte alles für Sybill getan, was er konnte. Er wusste nicht mehr weiter und selbst wenn er ihrer Forderung nachgehen würde und Firenze feuern würde (was er auf keinen Fall tun würde) wäre ihr nicht geholfen. Sherry würde trotzdem ihr Leben ausfüllen.
Er hatte Mitleid mit ihr. Nicht nur, weil sie in einer sehr misslichen Lage war und er sie gut kannte, nein, es gab eine Zeit vor vielen Jahren, da erging es ihm nicht anders. Es war damals nicht Sherry gewesen, dem er zugetan gewesen war, aber Feuerwhiskey war ein guter Partner im Frust gewesen.
Er war sehr, sehr jung gewesen und sehr, sehr verliebt. Ja, er war verliebt gewesen. Nicht nur, dass es ein Kerl gewesen war. Es musste auch noch sein Feind sein.
Er konnte sich noch gut an seinen letzten Tropfen Alkohol erinnern.
Er trank das letzte Glas in dem Augenblick, in dem er wusste, dass es so nicht mehr weitergehen würde. In dem Augenblick, da er wusste, dass er sich Gellert stellen musste. Er trank und zwei Tage später war die grosse Liebe seines Lebens eingesperrt gewesen.
Seither hatte er nie mehr einen Tropfen angerührt.
Heute sah er sich zum ersten Mal, seit all diesen Jahren wieder die Briefe an. Die Briefe aus ihrer Jugend. So voller Hoffnung und so naiv. Einer dieser Briefe stammte von ihm. Er war an Gellert gerichtet, doch er hatte ihn niemals abgeschickt.

Lieber Gellert, stand da in geschwungener Schrift,
ich habe lange gezögert dir diesen Brief zu schreiben. Ich weiss, dies ist der denkbar ungünstigste Zeitpunkt dir das mitzuteilen, aber ich kann nicht mehr warten. Auch wenn wir nun getrennte Wege gegangen sind, auch wenn du die andere Seite gewählt hast, muss ich dir sagen, was ich lange Jahre versteckt hielt.
Ich liebe dich.
Natürlich, denke ich nicht, dass du mir antwortest, geschweige denn dasselbe für mich empfindest, aber es musste raus. Ich kann es einfach nicht mehr zurückhalten, und wenn es auch nur die kleinste Hoffnung gibt, dass du etwas Ähnliches fühlst, bitte verberge es nicht und -

Der Rest des Briefes war unleserlich und verschmiert. Er hatte damals Feuerwhiskey darüber gekippt. Am nächsten Tag, wieder nüchtern, war ihm bewusst geworden, wie dämlich und hoffnungslos es war und er hatte den Brief in die Schatulle zu den anderen gelegt. Jetzt, mehr als ein halbes Jahrhundert später, sass er hier mit dem albernen Zettel in der Hand und fühlte sich genau wie damals, wie damals, als er noch jung war, als er noch Hoffnung hatte geliebt zu werden. Bald würde es vorbei sein. Bald würde er sie alle wieder sehen. Seine Mutter, seinen Vater, seine Schwester und - Gellert.


Meine Damen und Herren, das war mein Tribut an Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore.

Danke fürs Korrigieren Fabi...

Lasst ein paar Kommis da, denn dies war das letzte Kapitel, bevor der Tod einzieht...

@ginny_obsessed: jap, hab ihn gesehen... ich fand die Szene einfach so schön, sie musste einfach rein!

Eure Jo.....


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
Rufus Beck