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Fanfiction

Was sonst noch alles im 6. Jahr geschah... - Die Show… (Buch S. 541)

von Jo Thompson

Dieses Kapitel widme ich einigen Schreiberlingen, die mich zu dem Gemacht haben, was ich bin.

J. K. Rowling: FĂĽr das Beste! (mehr muss ich hier nicht sagen)
Cornelia Funke: Danke für die Erschaffung von Scipio und Staubfinger…
Enid Blyton: FĂĽr die Keuschheit, die man manchmal braucht.
Den Machern von Grey's Anatomy, Gilmore Girls und Dr. House: wegen Schönheit, Therapien und Dingen die mich ausmachen.

Und zuletzt möchte ich einer bemerkenswerten Frau danken. Eine Frau, die ich über alles bewundere und mich immer wieder beeindruckt. Diese Frau schenkte mir das Leben und gab mir meinen Namen:
Meine Mutter. Mutter von drei Kindern, Autorin von drei Büchern. Keines davon wurde so bekannt, wie es werden sollte, aber trotzdem wird sie niemals aufhören zu schreiben. Genau wie ich…


Keiner wusste von der Sache mit Hermine und Ron, ausser Hermine und Ron…
Es war ein heisser Maitag und Harry, Ron, Ginny und Hermine sassen unten am See.
Hermine las ein Buch und Ron lästerte mit Ginny und Harry über Malfoy und Parkinson die nicht weit von ihnen entfernt im Gras lagen und sie offenbar gar nicht bemerkt hatten. Kein Wunder, denn sie waren so ineinander verschlungen, dass man ihre Gesichter nicht mal ansatzweise erkennen konnte.
„Mein Gott, dass sieht ja noch schlimmer aus, als damals bei dir und Lav-Lav, Bruderherz“, neckte Ginny ihren Bruder.
Der fand es wohl besser den Mund zu halten, und auf den See hinaus zu starren. Seine Ohren liefen allerdings wieder einmal rot an. Ginny sah Hermine an, und kicherte leise. Da kam ihr eine Idee, die ihren Bruder wohl noch um einiges röter machen würde als er ohnehin schon war. „Hermine, was hältst du davon, schwimmen zu gehen?“, grinste sie.
Hermine sah sie an und als sie merkte, dass Ginny es ernst meinte, wurde sie geranienrosa und stotterte: „I... Ich hab leider kein Schwimmzeug dabei“
„Ist doch egal, Unterwäsche tut's auch!“
Hermine wusste sehr wohl, was Ginny damit bezwecken wollte und es interessierte sie wirklich, wie Ron reagieren würde. Doch hier vor allen andern in Unterwäsche rumzulaufen, das traute sie sich dann doch nicht. Hermine protestierte, doch Ginny hatte schon angefangen sich auszuziehen und drängte: „Los mach schon, ist doch nichts dabei.“
Harry beobachtete das Gespräch interessiert und als Ginny anfing, sich auszuziehen musste er automatisch grinsen. Ron blickte immer noch stur auf den See hinaus. Ginny trug einen wunderschönen, weissen Spitzen-BH und ein schwarzes Höschen, das Harry beinahe um den Verstand brachte. Auch Hermine hatte nun angefangen sich auszuziehen, wenn auch um einiges zögerlicher als Ginny. Als nun auch Hermine in Unterwäsche dastand, musste Harry zugeben, dass sein beste Freundin einen unheimlich tollen Körper hatte und ausserdem einen sehr guten Geschmack in Sachen Unterwäsche hatte. Sie hatte einen hellblauen Slip an, und einen gleichfarbigen BH der mehr zeigte, als er verdeckte. Auch Ron konnte sich nun nicht mehr zurückhalten und warf einen Blick auf Hermine. Was er sah fand er wohl äusserst gut, denn sein Mund klappte auf und er glotzte sie an. Seine Augen glitten über ihren Körper und betrachteten ihre Rundungen und ihren unglaublich schönen, flachen Bauch… Harry beobachtete seinen Freund grinsend und auch Ginny unterdrückte ein Lachen. Hermine hatte wohl auf so eine Reaktion gewartet, denn sie drehte sich nun einmal im Kreis und lachte ihn an.
„Na was sagst du?“ lächelte sie.
„Ich glaube es hat ihm die Sprache verschlagen“, grinste Ginny.
„Verständlich“, murmelte Harry und erntete dafür einen bösen Blick von seiner Freundin, und einen Schlag in die Seite von Ron, der sich offenbar wieder eingekriegt hatte.
„Komm Hermine lass uns gehen, sonst kriegen die beiden hier noch ne Herzattacke!“, rief Ginny lachend und lief voraus.
Malfoy hatte die beiden jetzt auch bemerkt, und im ersten Augenblick musste er sich wohl daran erinnern, dass die zwei eine Muggelstämmige und eine Blutsverräterin waren. Pansy folgte seinem Blick und sah die beiden Mädchen fröhlich im Wasser herumspringen. Ihre Augen blitzten böse auf.
Plötzlich stand Ron auf und lief eilig in Richtung Schloss. Zuerst wunderte Harry sich, doch als sein Blick zu den beiden im See wanderte, und er das Wasser auf ihrer Haut perlen sah, spürte auch er dieses leise Ziehen in der Körpermitte. Er legte sich seufzend auf den Bauch und zwang sich, nicht dauernd in ihre Richtung zu schauen.
Die Mädchen hatten sehr wohl bemerkt, dass Ron abgehauen war. Hermine sah ein wenig enttäuscht aus. Hatte ihn diese Nummer so wenig interessiert?
Ginny konnte scheinbar ihre Gedanken lesen, denn sie sagte: „Glaub mir, er ist garantiert nicht gegangen weil ihm das ganze hier NICHT gefallen hat.“
Hermine starrte sie an, doch dann ging ihr ein Licht auf und ein schelmisches Grinsen huschte ĂĽber ihr Gesicht. Zum ersten Mal im Leben, hatte sie das GefĂĽhl, Macht ĂĽber jemanden zu haben, und dass nicht durch ihre Klugheit, sondern ganz allein durch ihr Aussehen. Dieses GefĂĽhl gefiel ihr und sie hoffte, dass es so schnell nicht wieder weggehen wĂĽrde.

Es wurde Abend und somit Zeit zum Abendessen. Harry, Ginny und Hermine liefen zurück zum Schloss. In der Eingangshalle trafen sie einen ziemlich Aufgeregten Ron. Der lief schnurstracks auf Hermine zu und sagte: „Mach schnell, Mine! McGonagall hat alle Vertrauensschüler zu sich ins Büro kommen lassen. Wir müssen uns beeilen, sonst kommen wir noch zu spät.“ Er drehte sich um und lief los. Hermine hatte ein Lächeln auf dem Gesicht als sie ihm hinterher rannte, warum wusste wohl nur sie, obwohl Harry vermutete, dass Ginny ihm gleich ihre Theorie über dieses Lächeln unterbreiten würde. Was Ron und Hermine anging konnte sie es einfach nicht lassen zu tratschen.
Und tatsächlich, sobald die beiden ausser Hörweite waren: „Er hat sie Mine genannt! So nennt er sie sonst nur wenn niemand dabei ist. Das ist endlich Mal ein Fortschritt für die beiden.“
„Woher weißt du das jetzt schon wieder?“
„Was das er sie Mine genannt hat? Er hats gerade eben gesagt! Hast dus schon wieder vergessen?“
Harry lachte: „Nein, ich meine, woher du weißt, dass er sie so nennt wenn sie alleine sind.“
Ginny lächelte geheimnisvoll und sagte: „Ich gebe niemals meine Quellen Preis. Aber jetzt mal im Ernst, hast du gesehen wie sie gegrinst hat? Glaubst du es passiert jetzt endlich mal was?“
„Das bezweifle ich… Aber abwarten“, Harry genoss diese harmlose Unterhaltung mit Ginny. Es lenkte ihn von den Horkruxen und Voldemort ab. Er wusste, dass er nicht mehr lange so unbeschwert sein konnte.
Sie liefen den Griffindor-Tisch entlang und Ginny erntete wie immer einen bösen Blick von Romilda Vane. Die hatte ihre Niederlage wohl immer noch nicht verkraftet, obwohl sie sich angeblich schon mit Seamus getröstet haben sollte.
Sie setzten sich ganz ans Ende des Tisches und hielten Plätze für Ron und Hermine frei.

Die beiden rannten inzwischen eine der unzähligen Treppen in Hogwarts hinauf. Hermine lief inzwischen vor Ron. Der Rothaarige lief hinter ihr und musste immer wieder auf ihren Hintern und die Beine unter dem Kurzen Rock starren, und daran denken, was er am Nachmittag gesehen hatte. Er war wohl ein wenig abwesend, denn er vergass eine der tückischen Trickstufen und knallte der Länge nach hin. Hermine fuhr herum. „Ron, alles okay?“
„Ja, ich glaub schon“, sagte er und setzte sich auf. Hermins kniete sich neben ihn und sah ihn an. Er lächelte. Hermine lächelte zurück, dann ging ihr ein Licht auf. „Sag mal, du bist doch wohl nicht absichtlich hingefallen, oder?“
Ron grinste dümmlich: „Nein, wie kommst du denn darauf?“
„Naja, wir sitzen hier und…“
„Was und?“
Sie sah ihm in die Augen. Dann nahm sie seine Hand und sie küssten sich. Hermine schwebte. Sie schwebte und vergass alles. Naja, vielleicht doch nicht alles, denn plötzlich fiel ihr siedend heiss ein. Sie stiess in weg und zog ihn auf die Beine. Ron, der von diesem akuten Sinneswandel überrascht worden war, sah aus wie ein Fisch auf dem Trockenen. Langsam humpelte er hinter Hermine her.
„Hee, Mine, so warte doch, ich bin verletzt du musst mich stützen.“ Innerlich lobte er sich für seinen genialen Einfall.
Hermine fand den Einfall wohl nicht ganz so genial, denn sie hob die Augenbrauen und sah ihn zweifelnd an. Ron grinste.
Jungs waren ja so leicht zu durchschauen.
Doch Rons bettelndes Hundegesicht holte sie von ihrem Thron herunter. Sie lief zu ihm hin legte ihm den Arm um die Taille und lief so mit ihm den Flur entlang. Am Ende des Ganges angekommen keuchte Hermine: „Verdammt, musst du dich so schwer machen?“ Ron grinste nur.
Bei McGonagalls Büro lösten sie sich voneinander.
„Und geht's jetzt?“, fragte Hermine spöttisch.
Ron hustete zur Antwort. Hermine hob eine Augenbraue, dann öffnete sie die Tür und traten ein.
„Schön, dass Sie beide auch noch kommen“, begrüsste diese sie.
Auch im Raum waren die anderen Vertrauensschüler, mitsamt Malfoy, der hämisch grinste. „Dann können wir ja anfangen“, fuhr McGonagall fort, „Wie sie alle wissen, hat Mr. Filch alle Gegenstände aus Weasleys Zauberhafte Zauberscherze verboten. Ihm ist allerdings zu Ohren gekommen, dass einige der Dinge getarnt ankommen, z. B. Liebestränke als Parfums, oder Hustensäfte. Ich erwarte, dass zwei von ihnen einen Brief an die Weasley-Brüder schreiben, in dem Sie sie bitten, solche Tarnungen zu unterlassen.“
Bei diesen Worten entwich Ron ein Schnauben, dass er zwar noch rechtzeitig, aber nicht sehr glaubhaft in ein Hüsteln abändern konnte.
„Ja. Mr. Weasley?“, fragte McGonagall.
„Nun, ähm, es ist nur… ach nichts.“
„Mr. Weasley, mir ist sehr wohl bewusst, dass diese Aktion nichts bringen wird, aber Mr. Filch besteht auf diesen Brief“, seufzte die Lehrerin und verdrehte die Augen, was bei den anwesenden Schülern Gekicher auslöste.
Nur Malfoy fand das anscheinend nicht so lustig: „Warum macht er das nicht selbst Professor? Wir haben nicht gerade eine reich bemessene Freizeit!“
„Nun Mr. Malfoy, offenbar reicht ihre Freizeit, um mit Miss Parkinson drausen am See zu knutschen, da werden sie wohl noch einen Brief in ihren vollen Terminkalender bringen“, antwortete McGonagall gehässig. Malfoy gab einen zischenden Laut von sich, senkte aber den Kopf und sagte nichts mehr.
McGonagall ignorierte das und sagte an alle gewandt: „Sie können jetzt gehen, ich erwarte, dass der Brief bis in einer Woche abgeschickt ist. - Mr. Weasley mit ihnen muss ich noch ein Wörtchen reden.“ Ron guckte ein wenig verängstigt drein. Hermine fand das wohl auch, denn sie klopfte ihm auf die Schulter und flüsterte, möglichst tröstlich: „Ich warte draussen!“ Bei diesen Worten liefe Ron rot an.
Als alle aus dem Zimmer waren setzte McGonagall zum sprechen an: „Mir ist zu Ohren gekommen, dass sie einen Fangzähnigen Frisbee beschlagnahmt haben…“ Ron nicke und fragte sich, woher McGonagall das wusste und wieso sie das interessierte. Das war doch schon ewig her. „Das ist ja schön und gut, allerdings sollten sie nicht einen Gegenstand beschlagnahmen und danach selbst damit herumspielen, verstanden?“
Ron nickte nochmals. Daher wehte also der Wind. Der blöde Zwerg, (Wie hiess er noch mal?), hatte gepetzt!
„Sie können gehen Mr. Weasley.“
Ron war schon fast bei der Tür als McGonagall nochmals die Stimme erhob: „Glauben Sie, es gibt irgendeine Möglichkeit ihre Brüder davon abzuhalten, getarnte Gegenstände nach Hogwarts zu schicken?“
Ron grinste: „Die einzige Möglichkeit wäre meine Mutter.“
McGonagall sah so aus als ziehe sie diesen Vorschlag wirklich in Erwägung, aber dann schüttelte sie den Kopf. „Gute Nacht, Mr. Weasley.“
„Nacht.“
Draussen war Hermine nirgends zu sehen, doch als er um die Ecke ging, sah er am Ende des Ganges einen Körper liegen… „Hermine!“, schoss es ihm durch den Kopf. Er rannte auf den Laib zu. Sie war es wirklich. Ihre Haare lagen wie ein Kranz um ihren Kopf herum, Blut tropfte aus ihrer Nase auf ihre Bluse hinab.
„Scheisse!“, entfuhr es Ron, „Was ist passiert?“
„Das ist passiert, Weasley!“, sagte eine Stimme und einen Moment später hing er kopfüber in der Luft.
„Parkinson!“, schnaufte Ron, „Was soll der Mist? Habt ihr das gemacht?“, schrie er.
„Möglich…“, kicherte eine zweite Stimme. Es war Millicent Bullstrode.
„Das wars dann wohl!“, sagte Ron, „Dafür fliegt ihr von der Schule!“ Es überraschte ihn, dass seine Stimme so ruhig klang, obwohl Hermine schon ganz bleich war und das Blut ihr nun immer schneller aus der Nase rann.
„Ach ja? Und wenn ihr euch an nichts mehr erinnern könnt?“, sagte Pansy, mit einer Stimme, dir Ron eine Gänsehaut bescherte. Das Mädchen kam näher. „Übrigens, Wiesel, deine Schwester bekommt auch noch ihre Abreibung!“
Rons Augen weiteten sich.
Das Letzte was er sah, war Pansy Parkinsons grinsendes Gesicht.


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Manchmal nützt es, mich vor all den Leuten lächerlich zu machen, die mich als Autoritätsperson erleben. Auch ich habe nicht auf alles eine Antwort parat, und die Mitarbeiter geben nur ihr Bestes, wenn sie mich nicht für vollkommen halten.
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