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Fanfiction

Was sonst noch alles im 6. Jahr geschah... - Klatsch und Tratsch (Buch S. 540)

von Jo Thompson

Ron war gerade zurück von der Toilette und auf dem Weg nach draussen auf den Pausenhof, als ihn plötzlich eine Hand am Arm packte und ihn in eine Nische zog. „Heee! Was soll das? Wer…?“, entrüstete sich Ron, doch sein Blick hellte sich auf, als er sah, wer ihn abgefangen hatte. „Hermine? Was ist denn los?“
„Hey Ron, wir müssen reden…“
„Ach ja?“, unterbrach er sie, und rückte näher an sie ran, „über was denn?“
Hermine hob die Augenbrauen. Seit wann war Ron so… so… Lovermässig? „Lass das!“
„Was soll ich lassen?“, fragte er und bückte sich ein wenig zu ihr herunter ihre Nasenspitzen berührten sich fast.
„Das“, flüsterte sie.
„Willst du das wirklich?“, fragte er und dann küsste er sie. Er roch gut. Zu gut. Als er sich von ihr löste, hatte sie schon vergessen, was sie sagen wollte. Was machte der Kerl nur mit ihr? Seufzend schlang sie die Arme um seinen Hals und küsste ihn. Ron liess sich das gerne gefallen, und als sie von ihm abliess, grinste er. „Hehe. Sieh dir das an! Wir stehen in einer Nische und knutschen rum!“
Hermine hob missbilligend die Augenbrauen. „Wir knutschen nicht, wir küssen uns nur. Knutschen ist anders.“ Bei den letzten Worten huschte ein völlig unherminehaftes Lächeln über ihr Gesicht.
„Willst du nicht“ - „Später Ron. Wir müssen reden!“, ihr war nämlich mit einem mal wieder eingefallen, was sie denn so dringendes besprechen mussten.
„Worüber denn?“
„Naja“, fing sie an, „also, ähm, ich wollte mit dir über den Kuss gestern Abend sprechen.“
Rons Augen weiteten sich und er dachte: „Bitte, bitte, sag nicht das, was ich denke, was du sagen willst!“
Hermine zwirbelte nervös eine von ihren Locken. Nachdem sie ihn ein paar Sekunden lang beobachtet hatte, fuhr sie fort: „Hör mal“, sagte Hermine zaghaft. Sie wollte es auf keinen Fall verderben, „ich muss wissen, was das heissen soll, also ich meine für uns…“
Rons Blick hellte sich auf und er fing an zu grinsen: „Nun, das bedeutet, dass ich dich mag, Mine“, flüsterte er rau, hob die Hand und streichelte ihre Wange. Als er merkte, dass sie nicht reagierte, wollte er die Hand senken, doch da hob Hermine ihre und legte sie auf seine Hand.
„Heisst das, dass du, chrm, mit mir zusammen sein willst?“, fragte Hermine. Immer noch hielt sie seine Hand.
Rons Ohren wurden rot und Hermine merkte, wie süss sie diese Seite an ihm fand. Sie kicherte, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn kurz auf den Mund. Dann sah sie ihn von unten her an. Was sie jetzt sagen wollte war wichtig für sie, aber er sollte es auf keinen Fall in den falschen Hals bekommen. „Da ist noch was…“
Ron sah sie fragend an.
„Ich finde, wir sollten es vorerst für uns behalten.“
„Was für uns behalten?“, fragte Ron verständnislos.
„Das mit mir und dir, also ähm“, sie senkte den Blick, „unsere Beziehung!“
„Warum?“
„Es ist wegen Harry…“
Rons Blick verdunkelte sich.
„Also ich meine, er ist unser bester Freund und ich befürchte, dass er sich vielleicht ausgeschlossen fühlen wird.“
„Aber er hat doch jetzt Ginny…“
„Jaah, aber wir sind seine besten Freunde und ich befürchte, dass wir in dieser Hinsicht nicht von einer Frau ersetzt werden können, und sei es deine Schwester.“
„Aber… warum, ich meine, er bleibt doch unser bester Freund…“
„Jaa, aber ich meine, wenn wir, ich meine, naja, also, zu…. zusammen sind, ähm, also, jaa, ich meine, vielleicht wollen wir… chrm… auch öfters mal Zeit für uns?“ Sie lief rot an und fügte in Gedanken hinzu: 'Und ausserdem, was ist, wenn wir uns trennen? Es wäre doch für alle nur eine Belastung. Ach was, es wird nicht kaputt gehen! Und wenn doch? Wir sind jung…'
Ron grinste und schob sachte seinen Zeigefinger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf: „Na schön, wir sagens niemandem. Vorerst!“
„Danke“, murmelte sie.
Dann kĂĽsste er sie.
Sie löste sich allerdings schnell wieder von ihm und sah sich hektisch um.
„Was ist?“
„Ich will nicht, dass uns irgendjemand sieht.“
„Hmmm“, brummte Ron missmutig, „ich will aber damit angeben!“
Hermine sah ihn streng an. „Das haben wir doch schon besprochen.“
„Jaa, aber…“, maulte er.
„Kein Aber!“, befahl sie und gab ihm noch mal einen kurzen Kuss, dann packte sie ihn am Ärmel und zog ihn auf den Hof.
Harry stand ganz hinten in einer Ecke und starrte anscheinend eine Wand an. Hermine und Ron liefen auf ihn zu.
„Was treibt er denn da?“, fragte Ron Hermine.
Hermine hielt ruckartig an. Gerade strich eine Hand ĂĽber Harrys RĂĽcken und man konnte einen roten Haarschopf erkennen.
„Äääh Ron“, sagte sie vorsichtig, „ich glaube, er knutscht mit Ginny.“
„Du meinst, er küsst sie.“
„Nein, er knutscht sie!“, sagte Hermine abermals mit hochgezogenen Augenbrauen und einem süffisanten Lächeln im Gesicht.
Ron sah genauer hin und bemerkte, dass Ginnys Hand sich nun gefährlich nahe an Harrys Po befand. Er lief rot an und stammelte: „Aber, das können die doch nicht machen. Alle sehen zu und überhaupt“, er stockte, denn Ginnys Hand war nun tatsächlich auf Harrys Hintern gelandet.
Hermine drehte sich dezent weg und sah nun Ron an. „Anscheinend will da noch wer angeben!“
Ron schüttelte entsetzt den Kopf: „So was sollte verboten werden!“
Hermine drehte sich wieder um und sah, dass ein paar Meter von Harry und Ginny entfernt zwei Erstklässler sassen und interessiert zuschauten.
„Oh“, sagte sie. Just in diesem Moment drehte Ginny Harry und drückte ihn gegen die Wand. Das war wohl zuviel für Rons zarte Nerven. Er lief auf sie zu und zog Ginny weg. „Was in Merlins Namen treibt ihr da?“
Ginny sah ihn empört an: „Ron, du störst!“
Harry blickte seinen Freund zögerlich, fast ein wenig ängstlich an.
Rons Ohren glühten und seine Stimme war bestimmt drei Oktaven höher als sonst, als er sagte: „Ihr solltet das besser lassen!“
„Ach ja?“, sagte Ginny herausfordernd.
Ron wollte gerade zurückgiften, doch Harry sagte: „Ist schon okee Ginny.“ Mit Mühe unterdrückte er ein dreckiges Grinsen. „Es war wirklich ein bisschen wild!“
Ron deutete auf die beiden Erstklässler: „Schaut euch nur mal das an.“
Einer der beiden hatte gerade halblaut: „Zugabe!“, gerufen.
„Das ist doch nichts für solche Zwerge!“
Bei diesen Worten grinste Harry und Ginny sagte: „Jawohl, Herr Vertrauensschüler!“
„Das ist nicht zum Lachen“, schimpfte Ron ernst.
Ginny verdrehte die Augen. Die Schulglocke bewahrte Ginny und Harry vor weiteren Tiraden seitens Ron. (Zitat Ginny: „Ron wird Hermine immer ähnlicher. Vielleicht bekomme ich ja auch bald eine Stirnnarbe!?“)

Die Einzige, die von Rons Aktion beeindruckt war, war wohl Hermine. Während Zaubertränke flüsterte sie ihm zu: „Ich bin übrigens stolz auf dich!“
„Ach jaah?“
„Ja!“, sagte Hermine mit einem Lächeln.
„Krieg ich dann eine Belohnung?“
Hermines Lächeln verwandelte sich in ein entrüstetes Gesicht. „Wie bitte?“
„Krieg ich dann eine Belohnung?“, wiederholte Ron.
?Der meint es ernst!', dachte Hermine und wurde rot.
„Und?“, fragte Ron.
?Na schön, was er kann, kann ich auch', dachte sie, beugte sich vor und flüsterte so verrucht wie sie konnte: „Vielleicht heute Abend.“
Jetzt war es an Ron rot zu werden.
Harry bemerkte das Geflirte der beiden nicht. Er war fieberhaft damit beschäftigt, seinen Ruf als genialer Zaubertrankbrauer nicht zu verlieren. Sein Trank war grün anstatt türkis und er blätterte nervös in Rons Zaubertrankbuch.
Als Slughorn zu ihnen an den Tisch kam und Harrys missratenen Trank sah, runzelte er die Stirn.
„Mr. Potter?“
„Jaah, Professor?“, fragte Harry verzagt.
„Was haben Sie mit Ihrem Trank angestellt?“
„Ääääh, ich...“
Von den Slytherins erklang hämisches Gelächter und man hörte Malfoy sagen: „Hee, Potter, hat die Weasley dir etwa schon das Hirn rausgevögelt?“
Offenbar hatte Malfoy es nicht absichtlich so laut gesagt, denn als sich die ganze Klasse inklusive Slughorn sich zu ihm umdrehte, bekam der sonst so coole Slytherin rosa Bäckchen.
Ron sah ihn wĂĽtend an und Harry war drauf und dran Malfoy einen Fluch aufzuhalsen. Auf einmal kam ihm Sectusempra gar nicht mehr so brutal vor.
„Mr. Malfoy. Haben sie gerade etwas gesagt?“, fragte Slughorn streng.
„Ääh, ich habe…“, er entschied sich mitten im Satz um, als er Slughorns Gesicht sah, „Äh, nein, Sir!“
„Jaaa, das will ich ihnen auch geraten haben“, erwiderte Slughorn. Dann klatschte er in die Hände: „So und nun machen Sie alle weiter!“ Als er sah, dass sich seine Schüler wieder mit ihren Tränken beschäftigten, beugte er sich zu Harry hinunter und zwinkerte ihm zu.
„Sie und Miss Weasley also, ja?“
Harry sah ihn verdutzt, ja, fast ein wenig schockiert an.
„Nun schauen sie nicht so! Ich war schliesslich auch mal jung!“
Harry sah ihn noch verdutzter an.
Slughorns Blick fiel auf Harrys missratenen Trank und er lächelte wissend. „Das Mädchen hat Ihnen aber gehörig den Kopf verdreht. Man will nicht sagen: sie krank gemacht. Sind Sie liebeskrank, Potter?“
Harrys Gesichtsausdruck schwebte nun knapp zwischen irritierter Verwirrtheit und blankem Entsetzen. Was sollte das jetzt?
Hinter Slughorns RĂĽcken steckte Ron sich gerade seine Faust in den Mund, um seinen Lachanfall zu unterdrĂĽcken und auch Hermine versuchte offenbar krampfhaft ein Kichern zu unterdrĂĽcken.
Slughorn klopfte Harry jetzt väterlich auf die Schulter und setzte sich wieder an seinen Schreibtisch. Dabei murmelte er so etwas wie: „Ach ja, noch mal jung sein!“
Kurze Zeit später lief Malfoy nach vorne zum Vorratsschrank. Auf dem Rückweg blieb er bei den Freunden stehen und blickte spöttisch auf Harrys Zaubertrank: „Na Potter, haut's hin?“
„Keine schlechte Idee, das mit dem Hauen!“, knurrte Ron und Harry sagte: „Scheisse, Malfoy, verpiss dich endlich!“
Der setzte ein höhnisches Lächeln auf und sagte in blasiertem Ton: „Potter, du nimmst Sachen in den Mund, die nehm' ich nicht mal in die Hand!“
„Weisst du, was du mal in die Hand nehmen solltest, Draco?“, sagte Hermine zuckersüss, „Deine Beine!“
Malfoy wollte gerade etwas erwiedern, doch Slughorn kam ihm zuvor: „Jetzt ist also wirklich Schluss mit den Wortspielchen! Mr. Malfoy an ihren Platz. Miss Granger, Mr. Potter und Mr. Weasley: Weitermachen!“


Das hier bitte nicht zu ernst nehmen. Quatsch muss auch mal sein:

Im Lehrer-Lästerzimmer (Über die Mysterien der Lehrerzimmer)
Nach dieser Zaubertranklektion lief Slughorn schnurstracks ins Lehrerzimmer. Sechs Lehrer waren anwesend: Professor Minerva McGonagall, Professor Severus Snape, Professor Sybill Patricia Trelawney, Professor Pomona Sprout und Professor Binns.
„Ratet mal, was ich gerade erfahren habe!“, fing Slughorn mit dröhnender Stimme an.
„Wieso? Du wirst es uns sicher gleich sagen!“, murmelte Snape, doch keiner achtete auf ihn.
„Was denn?“, fragte Pomona aufgeregt, „haben etwa Toby Ralen und Elinor Hendersson wieder geknutscht?“
„Unser Skandalpärchen? Nein, tut mir Leid, nichts von ihnen, obwohl ich da ja von Poppy gehört habe, dass Toby letztlich mit einem riesigen Knutschfleck und“ - „Horace“, unterbrach Minerva ihn, „Das mit Ralen haben wir alle schon gehört! Poppy war vorhin hier. Was wolltest du erzählen?“
„Was wollte ich erzählen? Ach ja, ratet mal, wer seit neustem zusammen ist!“
Severus verdrehte die Augen. Pomona hüpfte aufgeregt auf ihrem Stuhl umher: „ Sind vielleicht Dean Thomas und Ginevra Weasley wieder vereint?“
Slughorn lächelte verschmitzt: „Ooh, nein!“
Von Professor Binns kam ein Schnarchen. Minerva warf ihm einen missbilligenden Blick zu. Wie konnte man sich so wenig für Hogwarts-Klatsch interessieren? Dann fiel ihr etwas ein: „Ich weiss es! Es sind Harry Potter und Hermine Granger!“
„Nein!“, fuhr Pomona dazwischen, „die können es nicht sein! Bitte nicht! Hermine gehört doch zu Ron!“
Slughorn lachte sich ins Fäustchen. „Da hat sie allerdings Recht. Ganz so falsch war Minerva allerdings nicht! Es sind Ginny Weasley und Harry Potter!“
„Neeeeiinnn!“, heulte Minerva auf, „der soll gefälligst Hermine nehmen!“
„Ich habe ja schon immer gewusst, dass die zwei zusammen kommen! Ein Löwe wie Harry Potter einer ist, passt perfekt zu >hicks< dem Gemüt einer sportlichen Widderin!“, erklärte Sybill und schüttete sich Sherry in ihren Tee, der eigentlich nur aus Sherry bestand.
„Ginny ist auch Löwin!“, korrigierte Minerva.
„Jaaah, sssag ich >hips< ja! Eiiine Löwin“, lallte sie und griff sich ihre Tasse und leerte sie in einem Zug. Dann legte sie die Arme auf den Tisch und schlief sofort ein.
Minerva sah sie kopfschüttelnd an und Pomona sah beschämt zu Boden.
„Armes Mädchen“, sagte Severus auf einmal.
Verwundert sahen die anderen ihn an.
„Sybill?“, fragte Pomona mit grossen Augen.
„Nein, Ginevra Weasley!“
Minerva verschluckte sich an ihrem Kaffee und Slughorn vergrub den Kopf in den Händen. Es war klar, was jetzt kommen würde.
„Na hör mal, Severus, warum sollte Ginny arm sein? Sie hat schliesslich Harry James Potter gekriegt!“
„Eben.“
Minerva schnappte nach Luft: „Eben? Harry ist ein guter Kerl und sicher ein toller Freund! Aber ich bin ja trotzdem der Meinung, dass Hermine ihn kriegen sollte! Ich meine Ginny passt doch gar nicht zu ihm. Die ist doch so ein richtiges Luder!“
„Aber zu beneiden ist sie trotzdem, gutaussehend wie Harry ist“, fügte Pomona hinzu, kicherte und bekam rosa Wangen.
„Ooh, Salazar stehe mir bei! Ihr seid doch keine Teenager mehr! Reisst euch gefälligst zusammen. Harry Potter ist doch genauso ein eingebildeter Lackaffe wie sein Vater!“
Pomona seufzte.
Severus verdrehte genervt die Augen. „Was ist denn jetzt schon wieder?“
„James Potter!“, sagte sie mit einem bedeutungsvollen Blick.
Slughorn lachte. „Du warst doch wohl nicht in den verknallt? Immerhin warst du seine Lehrerin.“
Beleidigt wandte Pomona sich ab: „Na und? Soviel älter war ich jetzt auch wieder nicht.“
Severus stöhnte auf. Minerva kicherte und Slughorn fragte gespannt: „Und?“
„Was und?“
„Na, ist mal was gelaufen?“
„Natürlich nicht. Ich war immerhin seine Lehrerin und ausserdem war er hemmungslos verschossen in Lily Evans.“
Snapes schwarze Augen zuckten nervös zwischen den anderen Lehrern hin und her. Scheinbar zufällig liess er sein schwarzes Haar wie einen Vorhang vor sein Gesicht fallen.
„Jaa, die beiden waren wirklich süss zusammen“, sagte Minerva mit verklärtem Blick.
„Pomona nickte und Slughorn sagte: „Sie waren eben das Paar schlechthin!“
Just in diesem Moment schwang die Tür auf und Dumbledore trat ein. „Wer war das Paar schlechthin?“
„Lily und James“, knurrte Severus.
Dumbledore zog die Augenbrauen hoch: „Wie seid ihr denn auf die gekommen?“
„Ginny und Harry sind zusammen“, sagte Pomona entzückt.
„Ja ich weiss. Wurde ja auch mal Zeit“, sagte Dumbledore und setzte sich neben Slughorn auf die Couch.
„Oh, Albus, es ist nicht witzig mit dir“, sagte Minerva, „immer weißt du schon alles! Und warum wurde es Zeit? Hast du es geahnt?“
Albus, der sich gerade sehr unwürdevoll ein Stück Kuchen reinschob, verzog das Gesicht. „Uuuääh, wer hat den denn gemacht? Der schmeckt ja mehr nach Sherry als nach sonst was.“
„Sybill“, sagte Pomona ungeduldig, „Los sag schon, wer ist deine Quelle?“
Albus warf Sybill noch mal einen mitleidigen Blick zu, dann sagte er: „Die Wände, respektive was an den Wänden hängt, hat Ohren.“ Mit dieser Antwort verliess er den Raum.
„Hä?“, machte Pomona, „Was soll denn das heissen?“
„Oh Merlin“, stöhnten Severus und Minerva gleichzeitig.



Und wie stehts, muss man bei euch auch „oh mann“ schreien, oder habt ihrs kapiert?
So ich hoffe, es hat euch gefallen… Freue mich auf viele viele Kommis…
Glg Jo
PS: Es kann sein, dass ihr erst in 3 Wochen wieder ein Chap kriegt, aber wenn ihr Glück habt, bekommt ihr es auch am Sonntag… (Fahre in die Ferien ;) )


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