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Fanfiction

Was sonst noch alles im 6. Jahr geschah... - Phönixtränen fürs Herz (Buch S. 539)

von Jo Thompson

Flashback:
„Quid agis?“, fragte er zaghaft die Fette Dame und überlegte, was er drinnen vorfinden würde.
Ihre Miene war unergründlich, als sie antwortete: „Du wirst schon sehen.“
Und sie schwang nach vorne.
Aus dem Loch hinter ihr dröhnte der tosende Lärm einer Feier. Harry stockte der Atem, als einige bei seinem Anblick zu schreien begannen; mehrere Hände zerrten ihn in den Raum.
„Wir haben gewonnen brüllte Ron, der plötzlich herbeihüpfte und Harry den silbernen Pokal entgegenschwang. „Wir haben gewonnen! Vierhundertfünfzig zu hundertvierzig! Wir haben gewonnen!“
Harry sah sich um; da kam Ginny auf ihn zugerannt; mit hartem glĂĽhendem Gesicht warf sie die Arme um ihn. Und ohne nachzudenken, ohne es zu planen, ohne sich um die Tatsache zu kĂĽmmern, dass fĂĽnfzig Leute zusahen, kĂĽsste Harry sie.
Nach einigen Augenblicken - oder vielleicht auch nach einer halben Stunde - oder möglicherweise nach einigen sonnigen Tagen - lösten sie sich voneinander. Im Raum war es sehr still geworden. Dann pfiffen einige Leute anerkennend und nervöses Gekicher brach aus. Harry sah über Ginnys Kopf hinweg, dass Dean Thomas ein zerbrochenes Glas in der Hand hielt und dass Romilda Vane den Eindruck machte, als würde sie gleich etwas durch die Gegend werfen. Hermine strahlte, aber Harrys Augen suchten Ron. Endlich fand er ihn, er hielt immer noch den Pokal in den Händen und machte eine Miene, ganz als ob man ihm gerade ein Schlagholz über den Kopf gezogen hätte. Für den Bruchteil einer Sekunde sahen sie sich an, dann zuckte Ron kaum merklich mit dem Kopf, was Harry als etwas deutete, wie: „Also - wenn's seine muss.“
Die Kreatur in seiner Brust brüllte triumphierend, Harry grinste zu Ginny hinunter und deutete Wortlos zum Porträtloch. Ein langer Spaziergang über das Gelände schien angebracht, bei dem sie - wenn sie Zeit hatten - vielleicht das Spiel besprechen konnten.
Flashback Ende

Vor dem Gemeinschaftsraum brach Ginny erst mal in Lachen aus. „Hast du Romildas Gesicht gesehen?“, fragte sie.
Harry nickte: „Dean sah auch nicht gerade glücklich aus, aber Hermine…“, grinste er, „was hat sie gewusst?“
„Alles!“
Harry hob die Augenbrauen. „Ron, hat genickt. Er wird mich nicht verfluchen, verwünschen und verhexen.“
„Du hattest tatsächlich Angst, er würde dir was antun?“ Sie kicherte, „Meinetwegen?“
Harry lächelte.
„Wär ich's dir wert gewesen?“
„Offensichtlich! Ist dir nicht aufgefallen, dass ich dich gerade geküsst hab? Vor allen Leuten? Also“, er holte tief Luft, denn er konnte es selbst noch kaum fassen. Es kam ihm so unwirklich vor. „Ich habs getan! Und offensichtlich werde ich nicht mehr im Schlafsaal schlafen können, denn Dean…“
Mehr konnte er nicht sagen, denn sie verschloss seinen Mund mit einem Kuss. Als sie sich voneinander lösten, flüsterte er: „Mir ist noch was aufgefallen.“
„Was denn?“
„Du schmeckst nach Erdbeeren.“
Ginny lächelte, schlang die Arme um seinen Hals und küsste ihn abermals.
„Erdbeeren mit Suchtpotenzial“, dachte er noch, aber dann schaltete sich sein Gehirn für eine Weile aus. Nach zwei oder drei ziemlich atemlosen Minuten, nahm Ginny seine Hand und sie liefen durchs Schloss nach draussen.
In der Eingangshalle begegneten sie Michael Corner und Cho Chang. Ausgerechnet! Als die beiden Harry und Ginny Hand in Hand sahen, klappte beiden gleichzeitig der Mund auf. Cho fasste sich wohl als Erste wieder, denn kaum hatte sie geschnallt, was da lief stiess sie Michael gegen die Wand und fing an ihn abzuknutschen. Harry und Ginny liefen einfach an ihnen vorbei, ohne auf die beiden zu achten. Vielleicht nahmen sie sie auch gar nicht wahr…

Unten am See setzten sie sich ans Ufer und blickten aufs Wasser. Inzwischen hatte Ginny angefangen das Spiel zu beschreiben: „…und dann hätte Ralen fast ein Tor geschossen, aber Ron hat den Quaffel gerade noch mit dem Ende des Besenstiels erwischt. Echt, 'ne Traumparade!“
„Oh Mann, ich wünschte ich wäre dabei gewesen. Snape ist ein verdammter Sadist. Ich werde ihn erwürgen, nein, noch besser, ich werde…“
„Harry?“, unterbrach Ginny seine Tiraden.
„Ja?“
„Wir sitzen alleine an einem See, spät am Abend, und du redest über Snape?“
„Ach, also Quiddich ist erlaubt, aber Snape nicht? Willst du mir nicht noch 'ne Liste geben, über welche Themen wir reden können wenn wir alleine sind?“
„Ich geb dir hier schon den ersten Punkt“, flüsterte sie und kicherte. Dann drückte sie ihn auf den Boden und legte sich auf ihn, und küsste ihn leidenschaftlich.
„Irgendwann werden uns heute noch die Lippen abfallen…“, lachte Ginny. Harry schaute sie an. Sein Blick glitt über ihre sanften Gesichtszüge und ihre geschwungenen Lippen.
„Was denkst du?“, fragte sie.
„Im Moment denke ich nur an dich, dich ganz allein.“
„Beweis es mir!“, flüsterte das Mädchen.
Er drehte sie auf den RĂĽcken und blickte ihr tief in die Augen. Dann kĂĽsste er sie. In diesem Moment durchzuckte ein Blitz die Luft, die Wolken entluden sich und der Regen prasselte auf das Paar hinab.
Das Wasser floss an ihnen herunter, und es war, als würden sie nun von den vielen Sorgen, Zweifeln und Wunden der letzten Monate rein gewaschen. Die Regentropfen waren Phönixtränen für ihre Herzen.
Erst jetzt wurde den beiden vollauf bewusst, was passiert war. Sie waren zusammen. Endlich! Es war Realität und doch…
„Ginny“, flüsterte Harry, „ich… diese Sache hier mit uns… die ist dir doch ernst oder?“ Er schaute ihr tief in die Augen und spätestens jetzt waren alle Zweifel dahin.
„Ich liebe dich“, raunte sie. Als diese Worte verklungen waren liefen nicht nur Regentropfen Harrys Wangen hinab.
Er vergrub sein Gesicht in ihren Haaren.


Im Gemeinschaftsraum sass Hermine neben Ron und versuchte ihn von der Tatsache abzulenken, dass sein bester Freund gerade seine Schwester gekĂĽsst hatte.
„…und die Parade bei Ralen fand ich echt Klasse. Der Schuss war wirklich scharf und du hast ihn trotzdem Gehalten und ausserdem“ - „Mum wird mich umbringen, wenn sie es rausfindet!“
Hermine seufzte auf und verdrehte die Augen. Sie wusste genau, dass es nicht um Quidditch ging. Es ging um Harry und Ginny. „Hör mal Ron, deine Mutter liebt Harry. Warum sollte sie was dagegen haben?“
„Es geht hier um Ginny. Ginnylein, Muttis kleine Tochter.“
„Na und? Von Dean und den anderen Kerlen hat sie ja auch gewusst nehme ich an. Und ausserdem“, fügte sie mit einem Merkwürdigen Blick in den Augen hinzu, „Warst du mit Lavender zusammen und du lebst anscheinend noch.“
„Jaah, aber…“
„Kein Aber!“, sagte Hermine bestimmt. „Du hast heute hervorragend gespielt, also bitte denk nicht über Ginny und Harry nach, sondern sei einfach glücklich. Feier ein bisschen!“ Ron sah sie zweifelnd an, doch Hermine lächelte und er fasste sich ein Herz.
„Na schön“, sagte er, „Willst du auch ein Butterbier?“ Sie nickte und er verschwand in der Menge. Hermine sah ihm nach. Kaum war Ron verschwunden änderte sich ihr Gesichtsausdruck. Ein sehnsüchtiger Schimmer trat in ihre Augen, als sie aus dem Fenster sah und das glückliche Pärchen unten am See beobachtete. Ginny hatte nun ihr Glück. Eigentlich wäre jetzt sie mal an der Reihe.
„Hier dein Butterbier“, sagte Ron und stellte eine braune Flasche vor ihr ab.
„Danke“, murmelte Hermine abwesend.
Ron guckte sie an. Anscheinend dachte sie nach, denn wie so oft in letzter Zeit zwirbelte sie eine ihrer Locken und ihr Blick war in die Ferne geschweift. Sie sah so ganz anders aus. Süss und hilflos, fast schon ein wenig verloren! Manchmal hatte Ron das Gefühl, dass dieses Mädchen eigentlich gar nicht so sicher war, wie sie tat. Nach einigen Minuten kam er sich unbeachtet vor und er streckte eine Hand aus und zupfte sachte an ihren Locken.
Hermine wandte den Kopf und sah ihn an. Als sie merkte, dass Ron sie beobachtet hatte, griff sie sich die Flasche die vor ihr stand und trank einen Schluck. Einfach nur, um was zu tun zu haben.
„Nana, Miss Granger“, foppte er sie, „nur nicht zu gierig!“
„Nana, Mr. Weaslesy, kümmern sie sich um ihr Bier“, gab sie zurück und grinste schief. „Hey, was hast du jetzt eigentlich zu McGonagall gesagt? Du weißt schon, wegen den Berufswahlen?“
„Merlin, dass ist ja schon ewig her!“
„Nein, sie hat ja letztlich noch mal gefragt, weil“ - „Hey Ron“, rief Seamus dazwischen, „Wo hast du den Pokal gelassen?“
„Äääh“, machte Ron und leise zu Hermine: „Scheisse, wo hab ich den Pokal gelassen?“
Hermine grinste: „Sag mal Ronald, wie viel hast du heute schon getrunken?“
„Iiich?“, fragte Ron empört. Als er merkte, dass Hermine ihn bloss verulkt hatte, lachte er: „Anscheinend genug um auf so was reinzufallen!“
Hermine lächelte und zeigte Richtung Buffet: „Ich glaub dahinten steht er.“
„Oh Mann, da muss ich ja aufstehen“, stöhnte Ron.
„Sein nicht so faul, Ron!“, sagte Hermine belustigt.
Der Rothaarige stemmte sich ächzend hoch und lief zum Buffet hinüber. Als er an Dean vorbeilief, packte der ihn am Ärmel und lallte: „He wo is'n deine Schwester? >Hicks< Die kleine Schlampe schuldet mir noch 'nen Kuss!“
Ron ballte wütend die Fäuste: „Wie hast du sie gerade genannt?“
„Ne Schlampe!“, keifte Dean.
„Nimm das besser zurück, Thomas, sonst“ - „Sonst was? Willst du mich dann etwa verprügeln? Oder holst du gleich Harry, der wird's wohl eher“ - Weiter kam er nicht, denn Ron hatte ihm seine Faust voll ins Gesicht gerammt. Die Leute in ihrem Umkreis fuhren herum und Hermine, die hinzustürtzte, stiess einen spitzen Schrei aus, als Dean sich auf Ron stürzte.
Trotz der vielen Zuschauer ging es eine Weile, bis die beiden Streithähne getrennt waren. Beide sahen ziemlich zerbeult aus. Dean hatte ein blaues Auge und aus Rons Nase lief Blut. Ausserdem hatte er eine breite Schramme an der Wange.
Hermine schnappte sich den lädierten Ron und bugsierte ihn auf ein Sofa in der Nähe. „Warum musstest du dich auch gleich prügeln?“, fragte sie vorwurfsvoll, während sie ihm mit einem Taschentuch das Blut von der Nase wischte.
„Was denn?“, entgegnete Ron mit düsterem Blick, „Er hat angefangen! Er hat Ginny eine Schlampe genannt und er hat gesagt, ich könne ihn nicht ohne Harry besiegen!“
Hermine zog die Augenbrauen hoch: „Na, immerhin hast du ihm ganz ohne Harrys Hilfe ein hübsches Veilchen verpasst!“
Ron lächelte befriedigt.
„Hör mal“, fing Hermine wieder an, „wir sollten Harry und Ginny besser nichts davon sagen, sonst ist Dean morgen gleich doppelt tot!“
„Verdient hätte er's ja“, knurrte Ron missmutig erklärte sich aber einverstanden, als Hermine ihn (schon wieder) vorwurfsvoll ansah.
„Ich hol uns glaub ich noch was zu essen…“, sagte Hermine.
„Lass dich nicht von Lavender anfallen!“, warnte Ron.
„Anfallen?“, erwiderte Hermine milde lächelnd.
„Ja, schau, sie steht da hinten und wartet nur auf eine Gelegenheit dich fertig zu machen!“, sagte Ron in einem so ernsten Tonfall, dass Hermine in Lachen ausbrach.
„Lass mal Ron, sie hat sich schon gerächt.“
„Was?“, fragte Ron entsetzt.
Hermine nickte. „Am Morgen nachdem ihr euch getrennt habt, hat sie mir einen Fluch aufgehalst.“
„Sie hat was?“, fragte Ron nun noch entsetzter, „Das geht aber so nicht! Sie kann doch nicht einfach… Ich werde“ - „Gar nichts wirst du!“, sagte Hermine bestimmt und drückte ihn wieder zurück auf die Couch. „Sie hat sich gerächt genauso wie ich und -“, sie brach ab und biss sich auf die Lippen.
Ron horchte auf: „Genauso wie du?“
Hermine wurde rot: „Vergiss es!“
„Nein, sag jetzt!“
„Na schön: Als ihr zusammengekommen seid, da hat sie in den Weihnachtsferien ein paar Tage lang um einiges schlimmer ausgesehen als Eloise Midgeon.“, sprudelte es aus ihr heraus.
„Und das alles meinetwegen?“, fragte Ron in beinahe überheblichem Tonfall.
„Bild dir bloss nichts drauf ein!“
Ron grinste.
„Grins gefälligst nicht so unverschämt!“, fuhr Hermine ihn an.
Ron grinste noch breiter: „Du bist echt süss, wenn du sauer wirst!“
Hermine hob die Augenbrauen. „Seit wann lässt du denn solche Sprüche ab?“
„Ich kann auch charmanter!“
„Echt? Lass mal hören!“
„Hmmm… Mal überlegen. Ach ja: Dein Vater ist ein Dieb! Er hat die Sterne vom Himmel geklaut und sie in deine Augen gesetzt!“
Hermine prustete: „Okay, du musst eindeutig noch üben, denn der war echt mies!“
Ron lachte. Gleich darauf verzog er sein Gesicht zu einer Grimasse: „Aua!“
„Tuts noch weh?“, fragte Hermine besorgt.
„Nur wenn ich lache!“
„Haha!“, machte sie, „Lass mal sehen!“
„Nein, ist schon okay ich -“ Doch er brach ab, als Hermine ihm die Hand ans Kinn legte und ihm sanft, aber bestimmt den Kopf zu Seite drehte. Sie tastete seine Wange ab, und als sie zu der Schramme kam, fuhr er zusammen.
„Oh“, flüsterte sie, „Tut mir Leid!“
„Schon okay“, entgegnete er noch. Dann zog sie ihn zu sich hinüber und küsste ihn. Ganz sanft und leicht. Sie spürte seinen Atem auf ihrem Gesicht und seine rauen Lippen auf ihren.
Jetzt wusste sie es nicht, doch später wurde ihr klar, dass das das einzig Wahre war. Das Einzige was wichtig war. Im Moment spürte sie bloss ihren rasenden Puls und das nicht endende Sturzfluggefühl in ihrem Magen.
Ron atmete tief ein. Er roch sie. Hermine! Es war real. Kein Traum! Alles war real. Die Hand in seinem Nacken, die ihn sanft streichelte. Ihre weichen Lippen und ihr Geruch. Sie sassen wirklich auf einem Sofa im Gemeinschaftsraum und kĂĽssten sich, als es anfing zu regnen.
„Hey Leute seht euch das an!“
Hermine und Ron fuhren aus einander und wandten die Köpfe.
Seamus war es, der gerufen hatte. Er deutete aus dem Fenster. Am Ende des Sees konnte man die blutrote Sonne erkennen, während es über dem Schloss in Strömen regnete.
Offenbar hatte niemand bemerkt, dass Ron und Hermine sich gekĂĽsst hatten.
Ron grinste Hermine an, und als Peakes und Coote sich zu ihnen setzten und über das Spiel diskutieren wollten, war es wie immer, auch wenn zwei Herzen vielleicht immer noch ein bisschen schneller als gewöhnlich schlugen.

Vier Stunden später war die Party vorbei. Alle waren in den Schlafsälen verschwunden. Alle bis auf Ron und Hermine.
Ron sass auf einem Sofa und Hermine hatte den Kopf auf seine Knie gelegt und schlief. Auch Rons Augen waren geschlossen.
Als Harry und Ginny völlig durchnässt durch das Porträtloch kletterten, und ihre Freunde so vorfanden, huschte beiden ein Grinsen übers Gesicht.
„Na, da hat sich wohl jemand 'nen schönen Abend gemacht“, meinte Harry.
„Mag sein, aber unserer war sicher viel schöner!“, lächelte Ginny und gab ihrem Freund einen Gutenachtkuss.



Hey Leute,
'n neues Chap. Danke fĂĽr die vielen Kommis. 'S ist jedes Mal wieder ein Anreiz zum schreiben, echt jetzt!
Übrigens ist einigen Leuten aufgefallen, dass ich ziemlich viel von meinem Charakter in den von Hermine einfliessen lasse. Falls das stört tut's mir Leid, ich geb mir Mühe, Hermine Hermine sein zu lassen! ;)
Glg, Jo


Sorry Fabienne ;)


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Jo Rowling verlangte nicht von mir, den Roman buchstabengetreu umzusetzen, sondern eher dem Geist der BĂĽcher gerecht zu werden.
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