von Jo Thompson
„… und dann machen wir uns einen schönen Abend im Raum der Wünsche“, schwärmte Lavender. Ron hatte heute Geburtstag und Lavender hatte den Tag komplett durchgeplant. Das erzählte sie auf jeden Fall gerade Parvati. Die beiden sassen auf Lavenders Bett, während das Lied „Ein Kessel voller heisser, starker Liebe“ im Hintergrund lief. Hermine hatte es schon in der dritten Klasse aufgegeben, die beiden um bessere, oder wenigstens um leisere Musik zu bitten. Was ihre Zimmergenossinnen an Celestina Warbeck fanden war ihr eh schleierhaft. Allerdings wäre es Hermine heute durchaus recht gewesen, wenn das Lied lauter gelaufen wäre.
Seit ihrem Ausbruch in der Bibliothek hatte sie sich zusammengerissen und das sollte auch so bleiben, aber beim Anblick von 'Lav-Lavs' riesigem Geschenk und dem Gedanken von Ron und ihr im Raum der Wünsche wurde ihr richtig schlecht. „Und was machst du heute so, Hermine?“ Diese Schlange! Wie nett, sie daran zu erinnern, dass sie diesen Tag sonst immer mit Ron und Harry verbracht hatte. Sie kam nicht mehr dazu zu antworten, denn die Tür flog auf und Ginny stürmte herein. „Hermine komm schnell! Ro - äh, los mach schon!“, rief sie, mit einem Seitenblick auf Lavender. Hermine erhob sich und schritt zur Tür, anscheinend zu langsam, denn Ginny packte sie am Ärmel und zerrte sie die Treppe hinab. „Was ist denn los?“, zeterte Hermine. „Ron… er, er ist… irgendwas mit Gift…“ „Ron?“ Hermine wurde bleich. Ihre Hand wanderte in ihre Tasche, und sie umschloss die kleine Krumfigur. Nicht, dass sie noch Gefühle für diesen Mann hatte, aber die Figur war ihr Beweis, dass auch sie begehrt war, dass auch sie manchmal als Frau gesehen wurde. Sie hatte die Figur heute nicht ganz ohne Hintergedanken eingepackt…
„Hermine, komm schon, er ist im Krankenflügel. Tempo!“ Die Mädchen rannten durch die Gänge. Ihre Schritte hallten durch das Schloss und genauso hallte es in Hermines Kopf. „Ron… irgendwas mit Gift, Gift, Gift…“ Vor dem Krankenflügel fanden sie einen ziemlich fertig aussehenden Harry und Professor Dumbledore. „… dann hat Professor Slughorn Hilfe geholt. Den Rest kennen sie ja.“ Dumbledore nickte bedächtig. „Nun denn, Harry. Ich werde später nochmals wiederkommen, wie ich sehe, werden sie die ganze Sache noch mal erzählen müssen“, sagte Dumbledore und wies auf Ginny und die leichenblasse Hermine. Kaum hatte Dumbledeore sich in Bewegung gesetzt, stürzte Hermine auf Harry zu. „Was ist passiert?“ Harry seufzte und setzte zum vierten Mal an, die Geschichte zu erzählen. Als er geendet hatte, fragte Ginny sofort: „Hast du ne Ahnung, wer's gewesen sein könnte?“ „Vielleicht einer der Todesser, die Flasche kam ja von ausserhalb…“ Hermine beteiligte sich nicht an der Diskussion. Sie lehnte an der steinernen Mauer und starrte betrübt den Gang entlang, die Hand in der Tasche. Was, wenn Ron sterben würde? Sie würde ihm niemals sagen können, was sie wirklich für ihn empfand, wie sehr sie ihn liebt, obwohl sie wusste, was er für ein Idiot war. Sie würde ihn niemals in die Arme schliessen können und ihn ganz allein für sich haben. Niemals würde sie ihn küssen können. Niemals. Der Gedanke war unerträglich. Sie schloss die Augen und hoffte, dass niemand die Träne sah, die über ihre Wange rollte. Ginny sah sie, doch sie sagte nichts. Sie hatte auch kein Gelegenheit, denn Dean war gerade aufgetaucht.
„Schatz, ich hab gehört was passiert ist. Es tut mir so Leid“, sagte er und umarmte Ginny. Diesmal war es an Harry, gequält die Augen zu schliessen. „Wenn ich was tun kann, dann sag es“, flüsterte Dean in Ginnys Ohr. „Du könntest tatsächlich etwas tun“, sagte Ginny und ihre Augen funkelten. „Du könntest mit einer Verletzung in den Krankenflügel gehen und die Lage auskundschaften.“ Dean hob die Brauen. „Verletzung?“ „Naja, irgendwer könnte dir Nasenbluten oder so was verpassen…“, sagte Ginny mit einem Seitenblick auf Harry. Dean seufzte. „Na schön, und wer?“ „Wie wär's mit Harry? Er ist ja hier der zweite Kerl!“ Harry schüttelte entsetzt den Kopf. „Auf gar keinen Fall! Das werde ich nicht tun.“ „Ach komm schon, Harry“, bettelte Ginny, „wir müssen wissen wies Ron geht.“ Wie zufällig zuckte ihr Kopf in Hermines Richtung, die immer noch teilnahmslos in die Gegend starrte. Harry verstand. „Na dann, tut mir Leid, Dean!“ Aber jeder, der in diesem Moment in die Augen des Auserwählten blickte, wusste, dass er log. Er sammelte all seine Kraft, seinen Hass auf den Kerl, der Ginny besass, und schlug zu. Blut strömte aus der Nase seines Jägers, doch die Lust noch einmal zuzuschlagen war Harry nicht vergangen. Er riss sich aber zusammen und senkte die Faust. „Los Dean, rein da!“, flüsterte Ginny und schob ihren Freund durch die Tür. Offenbar beeindruckte sie weder die Tapferkeit von Seiten Deans, noch wunderte sie Harrys Bereitschaft, ihn einfach so zu schlagen. Zwei Minuten später öffnete sich die Pforte wieder und Harry versuchte einen Blick auf Ron zu erhaschen, aber es war nichts zu sehen. Dean kam wieder raus. Sein Gesicht war immer noch blutverschmiert, aber seine Nase war gerade und blutete nicht mehr. „Und?“ „Ich hab nicht viel gesehen! Sie haben ihm grad irgendwelche Flüssigkeiten eingeflösst als ich reinkam. Er war bewusstlos. Aber Madame Pomfrey hat dann gleich den Vorhang zugezogen. Tut mir Leid.“ „Schon okay“, sagte Ginny.
Hermine, die vorher wie gebannt auf Dean gestarrt hatte, guckte nun traurig auf den Fussboden. „Schatz, du solltest was essen, komm mit zum Frühstück!“ Doch Ginny schüttelte den Kopf. „Ich bleib hier.“ „Na schön. Ich bring euch später was!“ Er nickte Harry und Hermine zum Abschied zu und gab seiner Freundin einen Kuss. „Wasch dir das Gesicht!“, rief sie ihm noch hinterher, doch Dean winkte nur und verschwand um die nächste Ecke.
Und so standen sie eine Weile still da. Harry genoss das Gefühl, dass ihn, trotz des Kusses von Ginny und Dean, gerade durchströmte. Es war Triumph! Er, Harry war stärker als Dean. Das Monster in seiner Brust schnurrte behaglich. „Wenn Ginny das hören würde“, dachte er und schaute zu ihr hinüber. Es schien ihr gar nicht viel auszumachen, nichts von Ron zu hören. Nach einigen Sekunden hatte Ginny seinen Blick wohl bemerkt denn sie schaute auf und sah ihm in die Augen. Es war, als würden sie sich austauschen, ohne zu reden. Harry sah, dass die Angst um ihren Bruder sehr, sehr gross war, auch wenn sie es nicht zeigte. Alles was Ginny sah, war unendliche Zuneigung. Liebe? Sie lächelte ihn an, er lächelte zurück und für einen Moment vergassen sie alles um sich herum.
Der Moment war allerdings viel zu kurz. Dumbledore kam wie versprochen noch mal vorbei. Er sprach kurz mit Harry und ging dann in den Krankenflügel. Als er wieder raus kam, war sein Gesichtsausdruck unverändert ernst und er wollte ihnen nichts über Rons Zustand verraten. Und so verstrichen Sekunden, Minuten, Stunden. Gegen Mittag kam Dean und brachte etwas zu Essen. Ginny und Harry langten hungrig zu, doch Hermine rührte das Essen nicht an und starrte immer noch aus dem Fenster.
Inzwischen hatte es angefangen zu regnen. Das Wasser prasselte gegen die Scheibe, und verursachte ein Geräusch, dass das Mädchen an Verzweiflung und Untergang erinnerte. Sie betrachtete ihr Spiegelbild. Durch den Regen sah es aus, als würden ihr tausende Tränen über das Gesicht laufen, doch in Wirklichkeit hatte sie viel zu viel Angst zu weinen. Wenn sie nämlich damit anfangen würde, würde es bedeuten, dass sie weniger an Rons Leben glaubte, als an seinen Tod und das wollte Hermine auf keinen Fall zulassen. Und so starrte sie aus dem Fenster und überlegte, ob sie die Krum-Figur tatsächlich verschenken sollte. Das war ihr Hintergedanke gewesen: das Püppchen Ron zu schenken. Sie wusste, dass er seines kaputt gemacht hatte. Harry hatte es ihr gesagt. Er hatte wohl gedacht, es würde sie aufmuntern und irgendwie hatte es das auch. Die Idee hinter der Sache war, dass Hermine so ausdrücken wollte, dass sie Krum nicht mehr brauchte. Die andere war, dass der Beweis für ihre Weiblichkeit, für ihr Mädchen sein, an Ron überging.
Der Gedanke gefiel Hermine. Irgendwie romantisch… Aber das musste der Kerl ja nicht unbedingt wissen. Sie hatte ihm nur sagen wollen, dass sie Krum nicht mehr brauchte. „Hatte sagen wollen“, dachte Hermine, „als wäre er tot! Er ist nicht tot!“
Es wurde dunkel. Ginny und Harry sassen auf dem Boden und entwickelten immer verrĂĽcktere Theorien ĂĽber die Herkunft der Weinflasche.
Nur die Kerzenleuchter an der Wand erhellten die Szene, als Madame Pomfrey gegen Acht kam und ihnen sagte, dass Ron es überleben würde, doch jeder konnte sehen, wie Hermine Tränen der Erleichterung übers Gesicht rannen.
Ron war aschfahl. Sein rotes Haar stand nach allen Seiten ab und er hatte dunkle Ringe unter den Augen. Im Nachhinein konnte Hermine nicht mehr sagen, was sie gefühlt hatte, als sie neben seinem Bett stand, aber sie wusste, dass die Angst diesen Menschen verlieren zu können, nie wieder weg gehen würde, egal was auch passiert.
Am nächsten Morgen wachte Hermine sehr früh auf. Es war ihr nur recht, dass Lavender und Paravati noch schliefen, denn sie wollte nicht diejenige sein, die Lavender erklärte warum Ron gestern nicht mit ihr gefeiert hatte. Hermine hatte etwas ganz anderes im Sinn. Ron. Ob er wohl schon wach war? Sie zog sich an und ging zum Krankenflügel. Sie wollte gerade dir Tür öffnen, als ihr einfiel, dass sie eigentlich immer noch verkracht waren. Was wenn Ron nichts mehr mit ihr zu tun haben wollte? Weiter konnte sie diese peinlichen Gedanken nicht wälzen, denn die Tür öffnete sich und Madame Pomfrey trat heraus. „Miss Granger? Sie wollen wohl zu Mr. Weasley?“ Sie bekam keine Antwort, doch die Krankenschwester liess sich nicht täuschen. Sie war schon viel zu lange in dem Geschäft und ausserdem hatte sie gesehen, wie schlecht es Hermine gegangen war, als sie auf Nachricht von Ron gewartet hatten. Sie seufzte. Ja, ja noch mal jung sein… „Los Mädchen, gehen sie schon zu ihm!“ Hermine machte grosse Augen, doch dann schlüpfte sie durch die Tür und steuerte Rons Bett an.
Der Anblick, der sich ihr bot, war ein Bild für die Götter. Fred, George, Ginny, Mr. und Mrs. Weasley sassen um Rons Bett herum. Alle schliefen. Mr. Weasleys Brille hing ihm schief auf der Nase und seine Frau sass auf dem Stuhl neben ihm, den Kopf auf seiner Brust. Ginny schlief mit dem Kopf auf Rons Bett. Fred und George hingen auf ihren Stühlen und sahen aus, als wären sie die ganze Nacht lang wach gewesen. Das alles wurde durch die leichte Morgensonne erhellt und die roten Weasley-Haare hoben sich so noch deutlicher von den weissen Laken und Wänden ab. Es sah alles so friedlich aus…
Hermine hatte sich schon wieder umgedreht und wollte gehen. Sie wollte diese Familie auf keinen Fall stören, da hörte sie eine leise Stimme: „Hallo, Mine.“ Ihr wurde erst warm und dann kalt und schliesslich durchströmte sie ein wohliges Gefühl. Wie lange hatte er sie nicht mehr so genannt?
Langsam drehte sie sich um. „Hi“, sagte sie schüchtern. „Ich… es…“ Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, doch Worte waren wohl nicht von Nöten. Er schüttelte den Kopf. Sie schwiegen einen Moment, dann sagte sie: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag“, und hielt ihm die Krum-Figur hin. Rons Blick verfinsterte sich. „Was soll ich damit?“ „Ich brauch es nicht mehr und ich dachte, weil deine kaputt ist…“, erklärte sie mit einem Lächeln. Ron nahm das Püppchen entgegen, dann sah er sie forschend an. „Brauchst du die Figur nicht mehr, weil du jetzt den Echten hast?“ Hermine lachte. Sie hätte nicht gedacht, dass Ron so weit denken würde. „Nein, weil ich diese Sache als abgeschlossen betrachte.“ Rons Blick hellte sich auf und Hermine entging nicht, dass sich seine Ohren rosa färbten. „Treffer“, dachte sie. Eine kleine Pause entstand. Die Stille war nicht unangenehm und doch durchbrach er sie. „Danke, Mine!“, flüsterte er fast schon zärtlich. Hermine lächelte glücklich. „Eigentlich war mein Geburtstag doch nicht so schlimm… Ich meine, wir… Wir vertragen uns doch wieder, oder?“ Hermine nickte. Sie wollte noch etwas sagen, doch ein lautes: „Won-Won“ zerriss den schönen Moment.
Lavender war gekommen. Ron sah Hermine entschuldigend an, doch diese nahm die ganze Sache ganz gelassen hin. „Ich geh dann mal. Ciao Ron.“ „Tschüss“, flüsterte dieser. Lavender sah die beiden böse an, und bemerkte deshalb nicht, dass der halbe Weasley-Clan sie interessiert anstarrte. Erst als sie sich umdrehte, sah sie, dass die Familie wach geworden war. Mrs. Weasley hatte einen strengen Blick aufgesetzt und Mr. Weasley und Ginny guckten amüsiert drein. Die Zwillinge verkniffen sich nur mit Mühe ein Lachen. Sie alle hatten bemerkt wie Ron Hermine nachgestarrt hatte und nun den Blick des zweiten Mädchens mied. „Ehm“, stotterte Lavender jetzt, „I... Ich komme dann später noch mal. Bis dann Wo - äh, Ron.“ Lavender verliess fluchtartig den Krankenflügel. Keiner, weder Ron noch die anderen Weasleys, hinderten sie daran. Nur der kleine Krum starrte wütend aus Rons Faust heraus.
„Ronald Bilius Weasley, wer war dieses Mädchen?“, fragte Mrs. Weasley nach einer Weile. Fred und George grinsten sich an. Die Folgende Unterhaltung hatte jeder männliche Weasley Nachkomme mal mit seiner Mutter führen müssen. Merkwürdigerweise war Ginny bis jetzt davon verschont geblieben.
„Da… Das war Lavender. Wir… Ich… Also, naja, sie ist meine Freundin“, druckste er herum. Seine Mutter starrte ihn enttäuscht und zugleich zornig an. „Was ist den mit Hermine? Ich dachte immer du würdest sie mögen! Und ausserdem, wer hat dir erlaubt eine Freundin zu haben?“ „Ehm, also Mum, ich… warum - ich meine: Warum muss ich dich um Erlaubnis fragen? Ich bin jetzt volljährig!“ Merlin sei dank, war ihm dieses Argument noch eingefallen war. Dagegen konnte sie nichts sagen. „ Ron, du bist doch wohl nicht erst seit gestern mit ihr zusammen und du bist noch viel zu jung! Du weißt überhaupt nicht… also Ron, ich und dein Vater müssen dir etwas erklären.“ „Das ist unser Stichwort“, sagte George und stand zeitgleich mit Fred auf. Dieser packte Ginny am Arm und zog sie mit sich. „Was ist denn los? Wo geht ihr hin? Lass mich los Fred, ich kann alleine gehen!“ „Ginnylein, unser herzallerliebstes Brüderchen wird jetzt aufgeklärt.“ George lachte schallend. Fred klopfte Ron auf die Schulter und sagte: „Tja, jetzt bist du wohl endgültig erwachsen.“ Ginny hatte mittlerweile begriffen und grinste vor sich hin. „Na dann, bis bald Bruderherz!“, sagte sie und lief zur Tür, die Zwillinge im Schlepptau. Vor dem Krankenflügel krachte sie fast mit Harry zusammen. „Oh“, sagte der, „tut mir Leid, hab dich gar nicht gesehen.“ Zu ihrer Verwunderung, wurde Harry ein wenig rot. „Kein Problem. Wolltest du zu Ron?“ Harry bejahte. Fred und George lachten. „Was ist denn?“ „Oh, ich schätze du solltest da jetzt nicht reingehn“, antwortete Fred und George erklärte: „Ronnylein wird nämlich aufgeklärt.“ „Er hat bis jetzt nämlich noch an die Geschichte mit den Mondkälbern und den Gnomen geglaubt“, sagte Ginny mit so ernster Stimme, dass Harry losprustete.
Ron hatte im Krankenflügel allerdings wenig zu lachen. Als seine Mutter dann auch noch von Bienchen und Blümchen anfing, stöhnte er laut: „Ooooh, Mum, ich hab soooo starke Kopfschmerzen!“ „Oh Merlin, Ronnie was ist den los? Ich werde schnell die Schwester hohlen.“ Mr. Weasley schaute ihr nach als sie verschwand. Als sie ausser Hörweite war, wandte er sich an seinen Jüngsten: „Ron hör mal, deine Mutter hat ein wenig übertrieben. Ich denke, dass du das wichtigste schon weißt, aber du solltest dir die Sache besser überlegen“ - „Dad“ - „Nein, lass mich ausreden! Ein Blinder sieht, dass du Hermine lieber hast als diese Lavendel. Also warte nicht zu lange.“ „Womit?“ „Es ihr zu sagen“, antwortete sein Vater und verliess mit diesen Worten Rons Bett. Er liess einen Jungen zurück, der nachdenklich ein Krum-Püppchen anstarrte.
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