von Sara
Hallo Ihr Lieben, vielen Dank fĂĽr eure Kommis habe mich richtig gefreut!
Die Hochzeit von Ginny und Harry findet ihr in meinem Oneshot : „If I was a river!“, schaut doch einfach mal vorbei!
„Kingsley wird sie von dem Fall abziehen, Harry, sobald wir auch nur den geringsten Beweis finden, dass die Todesser etwas damit zu tun haben.“, versuchte Tonks ihren jungen Kollegen zu beruhigen. „Kingsley wird nie auf Ginnys Unterstützung verzichten, vor allem weil er von den Vorfällen nichts weiß.“ „Wie, er weiß davon nichts?“, Tonks war entsetzt. „Molly, weiß es auch nicht und Arthur hatte davon auch nie etwas erfahren. Ginny wollte es nicht, und ich hab damals gedacht, es wäre das Beste. Aber jetzt….“ „Jetzt denkst du es wäre besser gewesen …?“
„Was wäre besser gewesen?“ Ginny stand in der Tür und schaute von Einem zum Anderen. „Ach nur so interner Aurorenkram!“, versuchte sich Harry rauszureden. Ginny sah ihn an und sie musste sich zusammenreißen nicht gleich los zu brüllen. „Ich geh mal lieber.“ Tonks ließ die Beiden in Harrys Büro alleine. Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, legte Ginny los: „Red Klartext, Harry!“ Die Beiden standen sich gegenüber und in Harrys Kopf arbeitete es, wie er es ihr am Besten beibringen könnte. Ginny ging zu ihm und stellte sich an die Karte: „Ist es das, was du vor mir verheimlichst?“ „Ginny, warum willst du das…“ „Weil ich kein kleines Kind mehr bin und weil das hier genauso mein Job ist wie deiner!“ Ginnys Stimme wurde immer lauter. „Ich weiß, aber…“ „Nichts aber Harry, ich will wissen was hier los ist! Du verheimlichst mir das schon seit Monaten!“ „Ich…ich…ich will dich doch nur beschützen!“ „Das Thema hatten wir doch schon vor Jahren, Harry! Sag mir jetzt, bei Merlin noch mal was hier los ist!“ „Nur wenn du dich von dem Todesserfall abziehen lässt!“ „Ich soll was? Das kann doch nicht dein Ernst…“ „Doch das ist mein voller Ernst, Ginny. BITTE!“ „Was denkst du dir eigentlich, Harry James Potter? Welches Recht nimmst du dir eigentlich heraus?“
Vor Harrys BĂĽro herrschte schon ein Massenauflauf, der Streit zwischen Ginny und Harry hatte zahlreiche Zuschauer angelockt.
„Sie entführen junge Hexen, Ginny. Sie foltern sie, und machen sonst etwas mit ihnen. Nach ein paar Tagen tauchen sie völlig traumatisiert irgendwo in Großbritannien wieder auf.“ Harry hatte leise gesprochen, doch Ginny hatte jedes einzelne Wort verstanden. Ihre Knie gaben nach und sie ließ sich auf Harrys Schreibtischstuhl fallen. „Nein…Nein…“ Sie schüttelte immer wieder ungläubig den Kopf. „Ich hab gedacht, der Albtraum wäre vorbei, ich hab gedacht es würde endlich aufhören….“ Ginny schluchzte. Harry ging vor ihr in die Hocke und nahm ihr Gesicht in seine Hände: „Es tut mir Leid, Schatz. Ich hätte es dir sagen müssen!“ Er küsste sie und lehnte seine Stirn an ihre, lange verharrten sie so. Nach einiger Zeit machte sich Ginny von ihm los: „Ich muss wieder in mein Büro, Schatz. Wir sehen uns heute Abend!“
Sie öffnete Harrys Tür und wurde draußen schon von Auroren erwartet. „Es stimmt also, die Aurorenabteilung ist die größte Klatschabteilung des ganzen Ministeriums.“, raunte sie Tonks zu, als diese sie in eine Umarmung zog.
In ihrem Büro stand sie vor einer großen Tafel an der alle gesuchten Personen hingen. Vor Carrows Bild blieb sie stehen. „Ich werde dich finden. Und dann wirst du für alles bezahlen!“, versprach sie dem Bild. Oh ja, sie würde ihn finden. Mit einem Seufzer machte sie sich an die Arbeit.
Die Monate zogen vorbei, doch die Todesser blieben untergetaucht und es verschwanden immer mehr junge Hexen.
Halloween 2001
Godrics Hollow
„Sirius? Alles in Ordnung?“ Robin beugte sich über ihren Freund, doch der saß wie betäubt in einem Sessel. „Zwanzig Jahre, zwanzig Jahre. Und mir kommt es vor als wäre es gestern gewesen, dass ich…“ Sirius fing an zu schluchzen. Robin ließ sich vor ihm in die Hocke nieder und nahm seine Hände in ihre. „Ich weiß was du meinst. Jedesmal wenn ich in das Gästezimmer geh, sehe ich Lily vor mir liegen.“ „Wird es denn nie aufhören?“, fragte Sirius mit zittriger Stimme. „Ich denke es wird nie aufhören, dafür haben wir sie zu sehr geliebt!“ Sirius zog Robin in seine Arme, er konnte es gar nicht fassen, es war schon 20 Jahre her, dass er seine besten Freunde verloren hatte.
Auch in der Aurorenabteilung lief heute nicht alles nach Plan. Es hing eine große dunkle Wolke über den Räumen der Abteilung. „Seltsame Stimmung, oder?“, fragte Tonks ihren Partner. „Ja, richtig komisch.“, antwortete er und sah schon zum 5. Mal auf die Uhr. „Auf was wartest du eigentlich?“ „Wie kommst du da drauf?“, fragte Harry verwirrt. „Naja, du schaust schon mindestens das fünfte Mal auf deine Uhr!“, grinste Tonks ihn an. „Ginny holt gerade Hermine und Ron vom Flughafen ab.“ „Ah, die zwei Weltenbummler kommen wieder. Ich fand Hermines Reportage im Propheten immer super. Da hat man so richtig Fernweh gekriegt!“ „Ja, und jetzt sind sie endlich wieder da!“ „Wann landen sie denn?“ „Eigentlich jetzt!“, sagte Harry nach einem erneuten Blick auf die Uhr.
Flughafen Heathrow
Nervös ging Ginny vor der Glastür auf und ab, sie wartete auf Ron und Hermine. Dann sah sie Hermines gelockte Haare und keinen Augenblick später lagen sich die beiden Freundinnen in den Armen. Sie drückte ihre Freundin wieder zurück: „Ist schon etwas gewachsen, oder?“, grinste sie sie an. „Ja, im März ist es endlich so weit.“ Hermine strich sich über ihren Bauch. „Hey, Bruderherz!“ Ginny umarmte jetzt auch Ron und gratulierte ihm zum Nachwuchs. „Harry werden die Augen raus fallen!“, lachte Ron jetzt und zog seine Schwester noch einmal in eine Umarmung.
Dann machten sie sich so langsam auf den Weg zum Ausgang.
„Aargh!“, ertönte plötzlich ein Schrei und erschrocken drehten sich die Drei um. Sie sahen ca. zehn Männer in schwarzen Umhängen und mit Masken, die sich mit gezückten Zauberstäben einen Weg durch die Menge von Muggel bahnte.
Im selben Moment in dem der vorderste Todesser einen Muggel mit einem „Avada Kedavra!“ tötete, tauchten alle Auroren und die gesamte magische Strafverfolgung auf.
„Ginny!“, schrie Harry durch die Ankunftshalle und versuchte in dem ganzen Trubel einen roten Haarschopf aus zumachen. „Harry!“ Kingsley kam auf ihn zu. „Angriffe in Hogsmeade und Bristol!“, keuchte dieser nur. „Remus, Teddy!“, kreischte Tonks. Doch Harry versuchte die Ruhe zu bewahren. `Klar denken, Harry, du bist jetzt Auror, du musst klar denken.` „Wo ist der Orden?“, fragte Harry Kingsley. „In Bristol!“ „Ok. Team 2 und 3 kümmern sich mit der magischen Strafverfolgung um die hier. Team 1 appariert nach Hogsmeade. Aber erst muss ich Ginny finden….“ Kaum hatte er das gesagt, stürmte Ginny auf ihn zu. „Gin! Was ist hier passiert?“ „Sie sind einfach aufgetaucht, Harry und haben Muggel gefoltert, wir haben versucht was ging!“ „Schon ok. Ich möchte, dass du mit Hermine und Ron nach Hause gehst.“ „Was? Das kann nicht dein Ernst sein! Ich bin im Orden Harry. Ich muss mit dem Orden kämpfen!“ „Ginny! Bitte bring Hermine aus der Schusslinie und komm dann meinetwegen wieder!“, rief er und disapparierte dann vor ihren Augen nach Hogsmeade. „Hermine, kannst du apparieren?“, fragte sie ihre Freundin und deutete auf ihren schon sichtlich gewachsenen Bauch. „Ja, ich denke es müsste gehen.“ Hermine nickte. „Ron, apparier nach Bristol. Ich komm später nach Hogsmeade.“ „Ginny, hast du nicht gehört was Harry gesagt hat?“, unterbrach sie ihr Bruder. „Und weißt du, was heute für ein Tag ist?“ „Halloween.“, murmelte Ron. „Genau, der 20. Jahrestag, die haben doch das Datum nicht ohne Grund gewählt.“, sagte Ginny und disapparierte dann mit Hermine zum Shell Cottage zu Fleur, in Sicherheit.
„Ginny ist es wahr?“, Fleur rannte ihnen entgegen. „Ja, Fleur. Sie haben Heathrow überfallen.“ „Oh mein Gott. Kommt rein!“ Die Französin führte die Beiden ins Wohnzimmer, drückte Hermine auf die Couch und reichte ihr ein Glas Wasser. Die sonst so ruhige Hermine war aufgelöst. Sie zitterte und strich sich immer wieder über ihren Bauch. „Ich muss nach Hogsmeade. Ich komm bald wieder, mach dir keine Sorgen, Mine. Es wird alles wieder gut!“, verabschiedete sich Ginny von ihrer Freundin.
„Aber der Orden ist in Bristol, Ginny!“, meinte Fleur, als sie ihre Schwägerin zur Tür brachte. „Harry ist in Hogsmeade und ich hab ein ganz komisches Gefühl. Das war nicht nur ein Angriff, das war der Auftakt zu einem neuen Krieg!“ Mit diesen Worten disapparierte Ginny.
Hogsmeade
Das dunkle Mal stand über Zonkos Scherzartikelladen und ein dunkler Nebel fing sich in den sonst so fröhlichen Gassen des Dorfes.
Harry erkannte einen Mann, der mit ungläubiger Miene vor einem Haus stand. „Sirius!“ Harry lief auf seinen Paten zu und erschrak als er Sirius´ Gesichtsausdruck sah. „Was ist hier passiert, Sirius?“ Doch Sirius reagierte nicht. „Sirius! Was ist hier los? Wo sind Remus und Teddy?“ Dora kam hergerannt und schüttelte ihren Cousin. Doch der schüttelte den Kopf: „Ich weiß es nicht. Als ich kam war alles schon vorbei!“, sagte er leise, „Nicht noch einmal Halloween. Nicht Remus!“ Sirius schloss die Augen, während Tonks in ihr rauchendes Haus stürmte: „Remus? Teddy?
NEIN!“ Ihr Schrei löste Sirius und Harry aus ihrer Starre und sie hetzten zu ihr ins Haus. Teddy saß in seinem Kinderbettchen und Tränen liefen ihm über die Wangen, doch Dora lief an ihm vorbei. Da lag er, ihr Mann, Remus. Er lag in einer Lache auf dem Boden. „Dora! Halt!“, schrie Harry, doch seine Partnerin hatte sich schon auf ihre Knie fallen lassen und saß jetzt neben Remus in dieser Lache, die aus einer glitzernden und giftgelben Flüssigkeit bestand. „Remus, was passi…“, versuchte Tonks noch zu sagen, bevor sie neben ihrem Mann bewusstlos zu Boden sank. „Tonks!“, Ginny sah gerade noch wie ihre Freundin, zusammen sank.
Sie wollte sich gerade zu Dora stürzen, doch Harry konnte sie im letzten Moment zurück halten: „Stop, oder dir passiert dasselbe!“ „Oh mein Gott!“. Ginny starrte auf das am Boden liegende Paar.
„Und was machen wir jetzt?“
„Wir müssen sie ins Mungos bringen. Ich hoffe die wissen, was zu tun ist!“
„Und wie können wir mit ihnen apparieren, wenn wir sie nicht anfassen dürfen?“, blaffte Sirius.
„Fliegen!“, antwortete Harry bemüht ruhig.
„Was..? Harry?“ Doch Harry reagierte nicht auf Ginnys Frage
„Wingardium Leviosa!“ Die Körper von Tonks und Remus begannen zu schweben, Harry dirigierte sie ins Trockene. „Ginny, hol Teddy und komm dann ins Mungos!“
Ginny nickte und lief in Teddys Zimmer. Sie nahm den völlig verwirrten Jungen aus seinem Bett und drückte ihn an sich. Mit Teddy auf dem Arm ging sie nach draußen, Ginny wollte gerade disapparieren als eine Frau auf sie zu rannte: „Miss…Miss…! Sie müssen mir helfen!“, rief diese aufgeregt. Ginny wollte sie abschütteln, doch die alte Hexe ließ nicht locker und zerrte sie in Richtung Heulende Hütte. Teddy klammerte sich an ihren Pullover und die Frau zog sie am Handgelenk. „Jetzt sagen sie mir doch endlich was…!“, Ginny war wütend, sie sollte schon längst im Mungos sein, Harry würde sich tierische Sorgen machen. Doch die alte Frau deutete nur in eine Richtung. Etwas seltsam war Ginny schon zu Mute als sie ihren Zauberstab hervor holte: „Lumos!“ Das kleine Licht machte die Dunkelheit erträglicher. Sie ließ den Lichtkegel über dem Boden schweifen. Dann sah sie etwas. Ginny ging näher und hielt ihren Zauebrstab darauf gerichtet, bereit, jeden Moment loszuschlagen.
Doch als sie erkannte, was da vor ihr lag verschlug es ihr die Sprache: „Bei allen Ältesten!“ Vor Ginny lag ein zusammen gekauertes Mädchen, es wimmerte und zuckte apathisch. Ginny fiel auf die Knie, Teddy immer noch auf dem Arm, und rückte näher. Doch je näher sie kam, desto lauter wimmerte sie und zog sich noch mehr zusammen. Vor Ginnys geistigem Auge tauchten Bilder auf, Bilder von ihr, genauso apathisch in den Kerkern von Hogwarts.
„Holen sie Hilfe!“ Ginny drehte sich um, doch da war keine alte Hexe mehr. Sie verdrängte ihre Erinnerungen und mit einem beherzten Griff, nahm sie die Hand des Mädchens und apparierte ins Mungos.
Sie tauchten im Foyer auf, erschöpft davon, zwei Menschen mitzunehmen, blieb sie ausgelaugt liegen. Teddy kuschelte sich an sie und strich ihr übers Haar. Die Eingangshalle war ausgestorben, alle waren damit beschäftigt die Verwundeten der Kämpfe zu versorgen.
Dann nahm sie leise Stimmen wahr, doch Ginny konnte sich nicht mehr wach halten, sie schloss ihre Augen.
Sirius, Hermine und ein Heiler kamen den Gang entlang: „Jetzt heißt es warten Mr. Black. Aber ich bin mir sicher die Beiden werden in den nächsten zwei Tagen wach, es war nur eine leichte Konzentration des Todesschlafs, deswegen…Mrs. Weasley, ist alles in Ordnung?“, der Rest des Satzes blieb ihm im Halse stecken, er starrte wie Hermine auf die drei Gestalten, die in der Eingangshalle lagen. Sirius begriff als erster, er rannte hin, drückte der sichtlich geschockten Hermine Teddy in die Arme und befahl der Schwangeren sich auf einen Stuhl zu setzen, dann hastete er zu Ginny. Mit einer raschen Bewegung seines Zauberstabes alarmierte der Heiler seine Kollegen. Keinen Augenblick später war die vorhin noch ausgestorbene Halle voller Hektik.
Das Mädchen war zu schwach um Widerstand zu leisten, sie ließ sich unter Schluchzen auf eine Trage zaubern und in ein Behandlungszimmer schweben.
„Nein…bitte!“, Ginny versuchte sich zu wehren, „Ich weiß nicht wo sie sind…Bitte!“, wimmerte sie und zuckte bei jeder Bewegung zurück, der Ausdruck ihrer leeren Augen war panisch.
Hermine saĂź mit Teddy auf dem Stuhl, auf den Sirius sie platziert hatte. Sie konnte nicht hinsehen. Wie um ihr Baby vor dem Geschehen zu schĂĽtzen, legte sie eine Hand auf ihren Bauch und spĂĽrte erleichtert ein Flattern.
Dumpf hörte sie Rons und Harrys Stimmen näher kommen. Als Ron seine Frau zusammen gesunken sitzen sah, stürzte er sofort auf sie zu. Harry sah Teddy, „Teddy…Ginny!“, seine Gedanken rasten. Wo war Ginny? Dann hörte er ihre panische Stimme: „Ich weiß nicht wo er ist!“ Er bahnte sich einen Weg durch die Menge und was er zusehen bekam verschlug ihm den Atem. Seine Frau kroch im Sitzen rückwärts und starrte verängstigt in die Meute. Mit schnellen Schritten war er bei ihr und ging vor ihr in die Hocke. Ginny wollte weiter zurück weichen, doch hinter ihr war eine Wand. „Ginny, ich bin es Harry. Gin, ganz ruhig.“, flüsterte er sanft, doch sie sah ihn immer noch verschreckt an, in ihrem Kopf drehten sich die Bilder – Carrow, wie er sie folterte – wie er sie befragte – die Gesichter von Luna und Neville, als sie sich ihm freiwillig auslieferte – Carrows Stimme: „Er ist tot dein Held. Er hat dich im Stich gelassen!“- den Mond, den sie durch ihr Gefängnis gesehen hatte – und dazwischen immer wieder Carrows Gesicht während er sie vergewaltigte, sie konnte sein Gewicht förmlich auf ihr fühlen.
Harry merkte, dass sie in Erinnerungen gefangen war. Vorsichtig nahm er ihre Hand in seine: „Schatz, ich bin hier. Du bist in Sicherheit!“ „Harry? Nein, du kannst nicht hier sein. Du bist mit Ron und Hermine auf der Flucht.“ „Ich bin hier bei dir, ich lass dich nicht allein.“ „Nein, du musst gehen. Wenn Carrow zurück kommt….Geh! Ich schaff das…für uns…!“, schluchzte Ginny. Harry konnte sich gerade noch zusammenreißen um nicht zu schreien vor Schmerz, der ihm durch Ginnys Leiden zugefügt wurde.
„Ganz ruhig, Schatz. Carrow ist nicht hier, ich bring dich hier weg! Ok. Es wird uns nichts geschehen!“ Ginny nickte zögerlich. Erleichtert nahm Harry sie in den Arm und trug sie dann in ein Behandlungszimmer, das schon von einem Heiler aufgehalten wurde.
Seid ihr mir böse?? Ich weiß ich lass Ginny zur Zeit ziemlich leiden, aber es kommen bessere Zeiten versprochen! Kommi nicht vergessen!
Eure Sara
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