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Fanfiction

Neue Wege, Altes Glück?? - Goodbye my home

von Sara

Hallo Ihr Lieben, vielen Dank für eure Kommis… und vielen Dank an Federflügel fürs schnelle kontrollieren!



„Wir gratulieren Ihnen von ganzem Herzen.“, beendete Professor McGonagall ihre Rede. „Die Schulsprecher…“ Damit ging sie von der Bühne und machte Hermine, sowie Draco Platz. Nervös standen sie vor der Menge; würden sie verstehen was sie ihnen sagen wollten? Es war ein sonniger Tag, deshalb fand die Abschlussfeier auch draußen am schwarzen See statt. Hermine räusperte sich: „Liebe Familien, Freunde, Lehrer und Mitschüler. Wir haben es geschafft! Sieben bzw. acht Jahre Hogwarts liegen hinter uns. Jetzt ist es vorbei, unglaublich. Als Draco und ich unsere Rede geschrieben haben, wussten wir nicht, was wir euch sagen sollten. Das vergangene Jahr rekapitulieren? Oder das hier? Der Krieg ist vorbei und ihr seid der erste Jahrgang danach. Einer der Größten, den Hogwarts je gesehen hatte…?“ „Aber…“, übernahm jetzt Draco, „wir wussten, dass wir das heute in so vielen Reden hören würden.“ Sein Blick schweifte über die Köpfe der Gäste zum Schloss. „Dreht euch um,“, ein kollektives Drehen begann, „schaut es euch an, eure Heimat in guten wie in schlechten Tagen. Erinnert euch daran, was dieses Schloss euch bedeutet. Es ist wie ein Fels in wilder Brandung, der alles überstand. Es hielt in allen Stürmen stand. Sein Stern, er scheint für immer und wird niemals untergehen.“ „Darum möchten wir“, fuhr Hermine fort, „Hogwarts und seinen Lehrern heute danken. Sie haben uns zu den Hexen und Zauberern gemacht, die wir heute sind. Danke!“ Und dann begannen die Beiden zu singen, einen winzigen Augenblick später stimmte die gesamte Festgemeinde mit ein:
„Hogwarts, Hogwarts, warzenschweiniges Hogwarts,
bring uns was schönes bei!
Ob alt und kahl oder jung und albern,
wir sehen uns Wissen herbei
Denn noch sind unsre Köpfe leer
voll Luft und toter Fliegen
wir wollen nun alles erlernen
was du uns bisher verschwiegen hast
Gib dein Bestes- wir können’s gebrauchen
unsere Köpfe, sie sollen rauchen!“
Unter tosenden Applaus gingen die Beiden von der Bühne, McGonagall und Kingsley traten wieder ans Podium und die Schulleiterin entrollte ein langes Pergament. Gespannt und nervös rutschten die Absolventen auf ihren Stühlen hin und her. Sie trugen heute alle schwarze Umhänge ohne Hausabzeichen und einen Abschlusshut. (A/N: so ein Ding mit ner Kordel dran) Die acht Freunde saßen alle zusammen in einer Reihe und versuchten einen ruhigen Anschein zu erwecken. In der ersten Reihe der Eltern saßen die Weasleys mit Hermines Eltern. Gleich dahinter Remus und Tonks mit Teddy, die noch zwei Plätze frei hielten. Kurz nachdem McGonagall geendet hatte, waren Sirius und Robin auf die Plätze gehuscht. „Wo warst du Tatze?“, raunte Remus Sirius zu. „Wir hatten ein kleines Problem, Robin wollte nicht.“ Remus nickte verständnisvoll und beobachtete dann Robin, die sich gerade leise mit Dora unterhielt.
„Abbott, Hannah!“, rief McGonagall auf, Hannah erhob sich und mit einem bemühten Grinsen ging sie nach vorne und nahm ihr Zeugnis entgegen. Dann legte sie die Kordel von der einen auf die andere Seite und schloss kurz genießerisch die Augen, das war er also der Moment!
„Bones, Susan!“ Auch Susan erhob sich jetzt und ging langsam auf ihre Schulleiterin zu. Die lächelte ihr zu und formte ein „Gut gemacht!“ lautlos mit ihren Lippen. Susan erhielt ihr Zeugnis und legte dann auch die Kordel um. Sie suchte ihre Schwester, sie fand sie in der Nähe von Sirius, gemeinsam mit Josh saß sie da und lächelte ihr freudestrahlend entgegen. Susan zog eine Grimasse und ging dann lachend von der Bühne. Danach folgten: „Boot Terry! Bulstrode Milicent! Finnigan Seamus!“ McGonagall machte eine Pause: „Und jetzt begrüßen sie mit mir die Jahrgangsbeste, eine herausragende Schülerin, mit insgesamt 11 UTZen. Herzlichen Glückwunsch, Miss Granger!“ Hermine schlug sich die Hände vor den Mund und unterdrückte so ihren Freudensschrei, sie hatte es tatsächlich geschafft! Ron zog sie in eine stürmische Umarmung und wurde dann von Ginny auf die Bühne geschubst. Alle klatschten, Prof. McGonagall war sichtlich gerührt als sie ihr das Zeugnis überreichte und die Jahrgangsbeste hatte Knie wie Wackelpudding. Nachdem Hermine die Bühne wieder verlassen hatte, fuhr McGonagall fort, doch nach einiger Zeit kam sie wieder zum stocken: „Ähm ja. Potter, Ginevra!“ Ginny erhob sich und stieg auf die Bühne. Das Gemurmel um sie herum wurde immer lauter und die Kimmkorn hatte sich auch wieder mit ihrem schmierigen Photographen in Position gebracht. Minerva überreichte auch ihr, ihr Abschlusszeugnis und lächelte Ginny aufmunternd zu. Ginny zwinkerte Charlie zu, der extra aus Rumänien gekommen war und ihr Lieblingsbruder grinste zurück.
„Potter, Harry!“, so setzte sich das Prozedere fort, bis auch Neville und Draco ihre Zeugnisse erhielten und Ron die Liste als letzter abschloss.
„Begrüßen sie mit mir zusammen den Abschlussjahrgang 1999!“ Alle Hüte flogen in die Luft und die Absolventen jubelten.

Langsam verstreuten sich die Schüler und mischten sich unter ihre Familien. „Professor McGonagall!“ Harry trat zu seiner Schulleiterin, als er sich nach 5 Minuten erst aus Mollys und dann aus Sirius´ Umarmung retten konnte. „Ja Harry, was gibt es denn?“ „Kann ich, ich meine dürfte ich in ihr Büro? - Nur kurz, ich will mich in Ruhe verabschieden!“, setzte er hinterher, nachdem er ihre skeptische Miene sah. Professor McGonagall nickte leicht: „Einhornfohlen. Verstanden, Harry?“ „Ja. Danke.“ Harry stürmte los, im Vorbeigehen flüsterte er Ginny nur schnell: „Verabschieden.“ zu und ging dann schnellen Schrittes hoch ins Schloss.

Der Wasserspeier sprang zur Seite, nachdem Harry ihm das Passwort nannte. Er betrat das Büro und sah sich um. So viel hatte er in diesem Büro schon erlebt, mit Dumbledore, mit dem Menschen der ihm soviel gegeben und gleichzeitig so viel genommen hatte.
„Ah Harry!“ Eine vertraute Stimme schreckte ihn aus seinen Gedanken. Albus Dumbledore grinste ihm aus seinem Gemälde entgegen, daneben hing Snape der so tat als würde er schlafen. „Und, schöne Abschlussfeier gehabt?“, fragte der ehemalige Schulleiter mit fröhlicher Stimme. Harry konnte nur nicken, wie sollte er nur anfangen? „Was kann ich für dich tun mein Lieber?“ „Ich…ich…“ „Schaffen sie es nicht mal mit einem Abschluss richtige Sätze zu bilden, Potter?“, schnarrte plötzlich eine kalte Stimme. „Ah, Severus schön, dass du uns auch mit deiner Anwesendheit beehrst!“ Dumbledore klatschte in die Hände und machte ein Gesicht als hätte er gerade zu einer Teerunde unter alten Freunden geladen. „Nun Harry, was kann ich für dich tun?“ „Ich.. ich möchte gerne wissen…“, Harry knetete sich die Hände, „warum sie mich mein ganzes Leben lang angelogen haben?“ Das Gesicht seines alten Mentors veränderte sich schlagartig und Snape blickte amüsiert auf. „Wie meinst du das Harry? Du musst wissen, seitdem ich tot bin lässt mein Gedächtnis stark nach!“ „Oh ich denke daran werden sie sich noch gut erinnern.“, Harrys Stimme wurde kalt. „Oder sagt ihnen der Name Robin Summerhayes nichts mehr?“ Abwartend blickte Harry ihn an. Dumbledore wusste einen Moment nicht, was er sagen sollte: „Sie ist doch tot, oder. Umgekommen an dem Tag, als…“ „Robin…“, flüsterte Snape nur. „Na, kommen alte Erinnerungen hoch?“, fragte Harry seinen alten Zaubertränkelehrer. „Nein, Professor. Sie ist nicht tot. Sie sitzt unten quicklebendig neben Sirius. Und jetzt würde ich gerne wissen, warum sie sie weg geschickt hatten. Warum sie fliehen sollte, warum sie ihr nicht geglaubt haben. Warum sie jegliche Erinnerung an sie ausgelöscht haben. Und warum sie mir eine glückliche Kindheit weggenommen haben?“ Die letzten Worte hatte Harry geschrien. „Also wirklich…Kein Benehmen!“, erklang es von den anderen Portraits. „Harry…ich…“, wand sich Dumbledore, doch Harry hatte kein Mitleid, er wollte es wissen. „Es war damals eine schreckliche Nacht. Und dann stand da dieses junge Ding mit dir auf dem Arm und hat auf mich eingeredet, dass Sirius nicht der Geheimniswahrer war! Was hättest du an meiner Stelle getan?“ „Nachgedacht, Professor. Aber sie wollten ja unbedingt, dass Sirius der Geheimniswahrer wird, hatten sie so wenig Vertrauen in ihn?“ „Ich hatte gedacht, er sei der beste Freund von James und bei ihm wäre das Geheimnis sicher.“ „Aber warum haben sie Robin nicht geglaubt? Warum haben sie sie weggeschickt?“ „Ich dachte Sirius hätte sie mit einem Imperius belegt und ich wollte nur das Sicherste für dich.“ „Sie haben die beste Freundin meiner Mutter kaltblütig geopfert!“ „Sie lebt, Harry und das ist alles was zählt!“ „Nein ist es nicht, Professor. Sie hätten ihr zuhören müssen. Sie hätten mir die Dursleys erspart. Ich wäre in einer Familie groß geworden die mich liebt.“, Harry klang verzweifelt, warum wollte er ihn nicht verstehen. „Potter, Potter immer noch so gefühlsduselig wie eh und je!“, unterbrach ihn Snape. „Im Gegensatz zu ihnen, liebt mich die Frau, die ich liebe!“ „Du…“ Harry zog abwartend die Augenbrauen nach oben, doch es kam nichts zurück. „Es tut mir Leid, Harry.“, sagte Dumbledore leise. „Es ist in Ordnung, Professor. Ich meine, was sie mir angetan haben, ist nichts im Vergleich zu dem, was sie Sirius und Robin angetan haben.“ „Nein…“, stöhnte jetzt Snape, während sein Mentor ihn mit einer Geste aufforderte weiter zu sprechen. „Sirius hat 18 Jahre gedacht seine große Liebe wäre tot! Und Robin, sie war genauso lange auf der Flucht!“ Albus schloss die Augen: „Es war nötig, Harry. Du hättest ihn nie besiegt, wenn du bei ihnen auf gewachsen wärst.“ „Vielleicht, wäre er aber auch nie zurück gekehrt, wenn sie Robin damals geglaubt hätten, Professor.“ Schweigen, es erfüllte den ganzen Raum, die Vorwürfe hingen schwer in der Luft. „Ich werde wieder gehen, auf Wiedersehen Professor Dumbledore, Professor Snape!“, Harry drehte sich um und ging zur Tür. „Ich wünsche dir ein schönes Leben, voller Liebe, Harry!“, meinte Dumbledore noch. „Das ist es schon Professor, das ist es schon.“, entgegnete Harry, er schloss die Tür hinter sich. Unten vor dem Wasserspeier wartete Ginny schon auf ihn: „Und alles geklärt?“ Harry nickte und atmete aus, dann nahm er Ginny in die Arme: „Wir werden es besser machen, oder?“ „Ja, das werden wir.“, sagte sie leise, sie verstand um was es ging. „Ein letzter Rundgang durchs Schloss?“, fragte Harry. „Gerne. Aber willst du ihn nicht lieber alleine…“ „Nein, Gin. Ich brauche dich.“ Er legte ihr den Arm um die Schulter und Ginny schlang ihren um seine Hüfte. Sie hatte den Umhang von vorhin ausgezogen und trug jetzt nur noch ein weißes Sommerkleid mit Spaghettiträgern und einem breiten grünen Band unter der Brust. „Wo willst du hin?“, fragte sie ihn nach einer Weile. „Hmm, ich weiß nicht wie wär´s mit dem Astronomieturm?“, er grinste sie frech an. „Harry!“, sie boxte ihm leicht in die Seite. „Ach, aber warum nicht, man hat von dort oben so eine schöne Aussicht.“, meinte sie dann aber. Harry sah sie verwundert an. „Daran kannst du dich also nicht mehr erinnern? Das hast du zu mir gesagt um mich da hoch zu locken, schon vergessen?“ „Vielleicht, aber an den anderen Teil kann ich mich noch sehr genau erinnern.“, grinste Harry. Und schon standen sie auf dem Turm. „Die Aussicht ist immer noch schön.“, Ginny lehnte an der Brüstung schaute hinunter auf das Gelände von Hogwarts, einzelne Menschen standen noch dort, sie sahen aus wie Spielzeug, der Rest hatte sich mittlerweile verteilt oder war schon nach Hause disappariert.

„Wir waren dieses Jahr gar nicht im See schwimmen.“, sagte Harry nach einer Weile. „Stimmt.“ „Naja nichts kann unser letztes Schwimmen toppen. Ich liebe dich, Ginny.“ Ginny drehte sich zur Seite und blickte in seine grünen Augen, in denen so ein Funkeln lag. „Ich gehöre zu dir!“, erwiderte sie ihm. „Nein, du hast was anderes gesagt.“ „Aha und was?“ „Für immer dein!“ „Das hast du dir gemerkt?“, fragte Ginny erstaunt. „Du wolltest mich testen, oder?“, fragte Harry gespielt beleidigt. „Man kann sich nie sicher sein.“, lachte Ginny und küsste ihn kurz auf den Mund. „Wir sollten gehen, Harry. Die anderen warten sicher schon auf uns.“, sie zog ihn hinunter. Und Ginny hatte Recht, am großen Eichenportal standen schon alle versammelt und warteten auf die beiden. „Mann, da seid ihr ja endlich!“, stöhnte Ron. „Mum ist schon los in den Fuchsbau um alles vorzubereiten für die große Feier!“ „Wir sind ja schon da!“, sagte Harry und alle machten sich auf den Weg zur Appariergrenze. Draußen hielt Hermine ihre Freunde kurz zurück, die anderen waren schon weg. „Das war’s, wisst ihr das? Nie wieder Hogwarts-Express am 1. September…“ Susan lachte und strich sich über ihren Bauch. „Ihr wisst, was ich meine.“, entgegnete Hermine, sie nickten alle und starrten dann noch etwas das alte Schloss an. Jeder mit seinen eigenen Erinnerungen und Gedanken.
Dann ging es in den Fuchsbau, wo Molly schon Berge an Essen aufgefahren hatte. Der schöne Abend wurde dann noch von George mit einem riesigen Feuerwerk um 24.00 Uhr gekürt und um kurz nach halb Drei machten sich dann auch die letzten mehr oder minder betrunken auf den Weg ins Bett.


Zwei Tage später machten sich Molly und Arthur für 3 Wochen auf den Weg nach Namibia, endlich mal ausspannen, hatte Arthur gemeint und spontan einen Portschlüssel bestellt.
Ron half George im Laden und die Mädels machten sich an die Hochzeitsvorbereitungen, während Harry und Draco dazu beauftragt wurden die groben Arbeiten in Malfoys Manor zu verrichten. Wände heraus reißen oder neu errichten, Boden verlegen und vieles mehr. Um die Feinarbeiten kümmerten sich Ginny und Susan, Wände streichen, Einrichtungen aussuchen und planen.
Am Anfang würden sie nur 15 Zimmer eröffnen, um zu sehen, wie es lief. Es gab nur Frühstück, für das Kreacher verantwortlich war. Ginny war mehr als nur dankbar, den Hauselfen endlich sinnvoll untergebracht zu haben, denn er meinte neuerdings, sich um den Haushalt in der Brookes Street kümmern zu müssen. Susan und Ginny kümmerten sich um die Zimmer, Rezeption und Service. Solange, bis für Ginny die Akademie los ging, würde sie ganz im Hotel helfen und danach nur noch aushilfsweise.

Hermine wurde immer nervöser, denn der 9. Juli rückte immer näher und sie drehte fast am Rad, weil Tante Muriel ihr das Diadem nicht geben wollte: „Was denkt sie eigentlich wer sie ist!“, hörte Harry sie einmal keifen. Er hatte gerade seine Wohnungstür geöffnet und wurde mit dem Gekeife seiner besten Freundin überrascht. Die stand aufgeregt im Wohnzimmer und gestikulierte wild, Ginny hingegen saß auf der Couch und bemühte sich, ein ernsthaftes Gesicht zu machen. „Weißt du was Hermine, ich werde ihr einfach sagen, dass ich bei meiner Hochzeit nicht ihr Diadem tragen werde, sondern das der Potters. Sie wird so sauer sein, dass sie es dir sofort geben wird.“ „Das würdest du tun?“, fragte Mine ungläubig. „Na klar.“ „Danke. Danke!“, Hermine fiel ihr um den Hals. Damit war wenigstens ein Problem geklärt, aber es gab noch ein paar mehr. Eigentlich waren es keine, aber es wurden gerne welche, wenn man sich hineinsteigert. So sehnte jeder den 9. Juli schnell herbei. Und ehe sie sich alles versahen war er auch schon da, das gefürchtete Datum, der 9. Juli…


Das war wieder ein neues Chap! Die nächsten sind schon fast fertig, aber ich glaub ich muss mal wieder eine Kommigrenze einführen ; ) Sagen wir ab 145 gibt’s was Neues!
Bis Bald eure Sara


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