Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Neue Wege, Altes Glück?? - Prüfungsstress

von Sara

Hey! Jetzt gibt’s frische Kost aus London, das Wetter hier ist ganz gut! Ich hab vorgestern im Flugzeug vorgeschrieben, deswegen müsst ihr nicht eine Woche ohne Chap auskommen…
@Federflügel: vielen Dank für dein kommi, ja so ein Sensor wär für Ron echt spitze, ich hätte da aber auch noch ein paar andere Kandidaten für die is so ein Teil auch von Vorteil
@Ginny86: dankeschön. Ja Spaß werd ich haben. Diesmal kommt sein Granny um mich unter die Lupe zunehmen!
@Joschi1991: Hach, Komplimente sind immer was Tolles=)
Und vielen Dank auch an alle anderen Schreiber und an die hoffentlich vielen Schwarzleser.
Now I am proudly present chapter 37, please enjoy it!


Am Montag war es ruhig beim Frühstück, zumindest die 7. Klässler sahen schweigsam azf die Teller vor sich. Nervösität stand in ihren Gesichtern geschrieben. Hermine blass wie ein Leichentuch schlug die Zähne aufeinander. Am Tisch der Slytherins starrte Draco in ein Verwandlungsbuch, Susan sah ihren Freund besorgt an, dann stand sie auf und rannte eine Hand auf den Mund gepresst und die andere auf ihren Bauch gelegt aus der großen Halle. „Na, Malfoy dein Schlammblut verträgt wohl ihren Bastard nicht?“, zischte Pansy ihm höhnisch ins Ohr. Draco hob ruckartig den Kopf und suchte Susan am Huffelpufftisch, als er sie nicht fand, drang ihm wieder Pansys Stimme ans Ohr: „Sie ist kotzen gegangen, wäre ich an ihrer Stelle auch, wenn du mich ge…“ „Wag es nicht!“, Dracos Stimme war kalt und seine Augen blitzten, blanke Wut stand darin. Wenn sie ihn beleidigten konnte er damit umgehen, aber Susan und Caroline da brannten ihm die Sicherungen durch. Mit einem vernichtenden Blick auf Pansy sprang er auf und rannte Susan hinterher, blöde Kommentare begleiteten ihn auf den Weg.
Auch Ginny war schlecht ihr Magen rumorte gefährlich, Ron blcikte sehnsüchtig auf das Toast auf seinem Teller, doch er brachte nicht hinunter. Währenddessen rührte Harry missmutig in seinem Kaffee und hatte einen Arm um Ginnys Schulter gelegt. Nach weiteren qualvollen Minuten, kam Professor Thorne an ihren Tisch: „Ok, ihr Lieben, gleich geht’s los. Holt eure Sachen und findet euch in 20 Minuten in der Eingangshalle ein. Wir beginnen mit Theorie der Verwandlungen dann gibt es Mittag und am Nachmittag findet die Praxis statt. So werden wir die ganze Woche über verfahren. Morgen Zauberkunst und Kräuterkunde, am Mittwoch Verteidigung, Donnerstag Geschichte der Zauberei, Alte Runen und Arithmanik, und am Freitag Zaubertränke sowie Wahrsagen. Die Astronomie wird Freitag auf Samstag Nacht geprüft. Pflege der magischen Geschöpfe und Muggelkunde am Samstag. Ich wünsche euch viel Glück und ich bin mir sicher ihr schafft das!“
Zeitgleich erhoben sich an allen Tischen die 7. Klässler und sahen dabei aus als wären sie auf dem Weg nach Canossa. „Nicht mal Ron hat gefrühstückt.“, raunte Dean Seamus zu. „Und das soll einen jetzt aufbauen?“, fauchte Ginny ihren Exfreund an. Harry nahm sie am Arm und zog sie weiter, denn seine Frau wollte gerade zu einer Predigt ansetzen die den Vorträgen von Molly in nichts nachgestanden hätte und das war jetzt das letzte was irgendjemand brauchen könnte. „Du kannst mich wieder los lassen Harry Potter!“, Ginny versuchte seinen Arm abzuschütteln, doch er quittierte ihren Satz nur mit einer skeptisch hochgezogenen Augenbraue. „Ich bin auhc brav versprochen!“ Harry lies sie los, denn sie waren mittlerweile bei der fetten Dame angekommen und er hatte keine Lust auch noch mit der eine Diskussion zuführen wie man Frauen richtig behandelt. „Sommerfrische.“, sagte Ginny und das Porträt klappte auf und lies sie hinein. Ginny drückte ihm noch schnell einen Kuss auf den Mund und dann verschwand sie auch schon im Mädchenschlafsaal.
Kurz danach standen sie auch schon wieder unten und vor der Halle und warteten das die Türen geöffnet wurden. „Bitte hören sie alle her.“, Prof. McGonagall stand nun in den großen Schwingtüren, „Sie werden jetzt nacheinander durch die Türen gehen, während sie diese passieren wird ihnen eine Platznummer zugeteilt, an den Tisch mit ihrer Nummer setzen sie sich hin. Es ist ihr Platz während dem gesamten Prüfungszeitraum. Über Unterschleif muss ich mich mit ihnen nicht mehr unterhalten, dass sollten ihre Hauslehrer bereits zu genüge getan haben. Und um den regen Talismanverkauf in letzter Zeit zu kommentieren, in diesen Prüfungen helfen ihnen nur ein kluger Kopf und das sie gelernt haben. In diesem Sinne, gute Prüfungen!“, McGonagall trat zur Seite und die ersten Schüler traten hindurch. „Sie sollte nie Motivationslehrer werden, das könnte ihr finanzieller Ruin sein!“, meinte Draco leise und die um ihn herumstanden fingen an zu kichern, Hermine blickte ihren Schulsprecherkollegen böse an, schließlich waren das ihre Prüfungen und darüber sollte man keine Witze machen. Dann war Ginny an der Reihe, sie küsste Harry noch schnell auf die Wange und ging dann durch die Tür: „C12“, flüsterte es in Ginnys Ohr. Zügig ging sie auf ihrn Platz, 4 Reihen A, B, C, D waren aufgebaut und jede hatte 20 Tische. „Guten Morgen!“, dort wo sonst der Lehrertisch stand befand sich nun eine große Sanduhr und Kingsley: „Ich hoffe sie konnten gut schlafen.“ Ein kollektives Schnauben unterbrach ihn. Doch der Minister lächelte nur in die Schülermenge: „So, die Spielregeln für ihre Prüfungen wurden ihnen ja schon von ihren Hauslehrern ausführlich erklärt. Deswegen verschon ich sie damit! Viel Glück und fangen sie an!“ Die Sanduhr begann im gleichen Moment zu laufen, wie die Blätter auf ihren Tischen erschienen. Ginny spähte durch die Halle, fand Harry der in A saß und wünschte ihm mit einem Blick Erfolg. Dann drehte sie die Blätter um:
1. Beschreiben sie die Verwandlung von Tieren in Gegenstände
2. Welche 3 Grundsätze müssen sie bei jeder Verwandlung beachten?
3. Was ist ein Animagus
und so ging es weiter bis zur Frage 96


„Geschafft!“, jubelte Susan und rannte voraus in Richtung See, ihre rotblonden Haare wirbelten um sie herum. „Wer als letztes am See ist. Zahlt die nächste Kneipentour in London!“, rief Ginny und sprintete an ihrer besten Freundin vorbei. Dieser Wetteinsatz lies keiner der Freunde kalt und so setzten sie den beiden Mädels nach. „Ja, gewonnen!“, Draco fiel auf die Knie und versuchte zu atmen zu kommen. Keine 2 Sekunden später kamen zeitgleich Ginny, Harry und Susan an. Hechelnd ließen sich Ron, Hannah und Neville am Ufer des Sees fallen. Ginny drehte sich nach Hermine um, die kam erst nach 2 Minuten locker an den See gejoggt. „Tja Mine, die nächsten Runden gehen dann wohl an dich.“, grinste Harry seine beste Freundin an. Die Freunde lagen im Gras und genossen ihren ersten Freien Tag. Außer Ginny, Hannah und Neville denn die hatten gestern noch ihre letzen Prüfungen.
„Kommst du mit die Füße ins Wasser halten, Schatz?“, Susan schaute ihren Freund fragend an. „Warum denn? Ich lieg hier grad so bequem.“ entgegnete dieser und rückte seinen Kopf in ihrem Schoß zu Recht. „Weil sich meine Füße anfühlen, wie die eines Elephants, du Trottel.“ Ginny lauschte dem Geplänkel ihrer Freunde und erhob sich dann aus Harrys Umarmung. „Ich denke das ist eine Aufgabe für die Patentante!“, sagte Ginny grinsend und streckte Susan die Hand hin. Ihre Freundin ergriff diese und die 2 Mädels machten sich auf zum See. Sie ließen Hermine hinter sich die zu Nevilles und Hannahs Leidwesen noch mal die komplette Prüfungswoche durchhechelte, Draco der mit Ron über die Anzüge für die Trauzeugen fachsimpelte und Harry der seine Augen mit der Hand beschattete und die 2 Frauen beobachtete, deren Shiluette sich im Sonnenlicht auf der Seeoberfläche spiegelte.
„Und geht’s jetzt besser?“ „Oh, ja. Ich hätte nie gedacht das ich Wasser mal so lieben werde!“, seufzte Susan. Ginny krempelte sich ihre Hosenbeine hoch und watete noch weiter in den See hinein. „Und weiß es Hermine schon?“ „Was?“ „Gin, du weißt was ich meine.“ „Hmh…“ Susan zog eine Augenbraue hoch und beobachtete Ginny: „Wie hat sie reagiert?“ „Kannst du dir das nicht vorstellen?“ „Man kann ihn nie alleine lassen!“, äffte Susan Hermines Tonfall liebevoll nach. „Genau, und dann hab ich mir über eine 1 Stunde anhören dürfen warum ich denn nichts gesagt habe!“
Flashback:
„Ginny, willst du mir nicht sagen was los ist. Ich merk doch wie sehr es dich belastet.“, Hermine legte ihre Hand auf Ginnys Arm und sah sie auffordernd an. „Ich sags dir wenn du verheiratet bist…“ „Was, was hat deine schlechte Stimmung mit mir zu tun?“ „Ron!“, sagte Ginny nur und wandte sich wieder ihrem Muggelkundebuch zu. „Oh!“, machte Hermine nur, „Aber das rängt sich doch wieder ein, oder?“ „Nein, Hermine das tut es sich nicht! Er ist diesmal nicht nur in ein Fettnäpfchen getreten, er hat riesig große Scheiße gebaut! Und mich wundert es warum Harry überhaupt noch mit ihm redet!“, zischte Ginny bedrohlich und Hermine zuckte zurück. „Ginny, wenn du mir sagst was er getan hat, kann ich ihm vielleicht klar…“ „Ihm klarmachen? Was? Das man das Sexleben seines Besten Freundes und seiner kleinen Schwester nicht unbedingt Rita Kimmkorn erzählt? Und ihre gesamte Beziehungsgeschichte nicht an die Hexenwoche verkauft? Ich glaube nicht dass man so etwas erst klarmachen muss. Ich hätte gedacht das wäre selbstverständlich!“ Ginny sah Hermine an, in ihren Augen stand Zorn und auch ihr Gesicht hatte sich der Farbe ihrer Haare angepasst. „Nein, das hat er nicht, oder?“ „Doch, und kannst du jetzt verstehen warum ich mit meinem Bruder kein normales Wort mehr wechseln kann?“ „Ginny, es tut mir Leid. Ich hätte besser auf ihn aufpassen sollen!“, Hermine schlang die Arme um ihre Freundin. „Nein, Mine. Er ist erwachsen, er muss die Konsequenzen seiner Taten selber tragen. Oder willst du ein Kind heiraten?“ „Nein, aber ich wird ihm den Kopf waschen!“ „Oh nein, das wird mein Vergnügen!“, Ginny grinste diabolisch. Die beiden saßen noch eine Weile schweigend da, dann fasste Hermine sich ein Herz, eins wollte sie von Ginny schon die ganze Zeit wissen: „Erstens wie habt ihr es geschafft, dass die Story noch nicht gedruckt wurde? Und zweitens wie ist mein bester Freund denn so im Bett?“ Ginny prustete los: „ Zu erstens, zum Glück ist mein Patenonkel Zaubereiminister und zu zweitens ich genieße und schweige!“ Auch Hermine lachte jetzt und schleuderte Ginny ein Kissen ins Gesicht, es entwickelte sich eine handfeste Kissenschlacht zwischen den beiden.
Flashback Ende
Susan fing an zulachen als Ginny ihr die Geschichte erzählte: „Sie hat nicht allen ernstes gefragt, wie gut Harry im Bett ist?“ „Ich konnte es auch nicht fassen!“, Ginny kicherte. „Worüber macht ihr euch denn schon wieder lustig?“ Ginny erschrak und knallte rückwärts ins Wasser, als sie eine Stimme an ihrem Ohr vernahm. „AHH!“, schrie sie und das Wasser spritzte und die Tropfen funkelten im Sonnenlicht. Harry und Susan lachten als sie Ginnys Gesichtsausruck sahen. „Und seid ihr fertig?“, fragte sie gespielt beleidigt, nachdem Harrys sie aus dem Wasser gezogen hatte. Die zwei keuchten noch vor lachen und Ginny spielte abwartend mit ihren Finger. „Kingsley will dich sehen, Ginny.“, meinte Harry nach einer Weile. „Hä?“ „Er ist am Ufer.“, er deutete hinter sie und Ginny sah ihren Patenonkel.
Sie ging auf ihn zu und wollte ihn zur Begrüßung umarmen, doch er wiegelte ab: „Erst wenn du wieder trocken bist, Kleine.“, grinste er. Ginny schnaubte zog dann aber ihren Zauberstab heraus und deutete auf sich und murmelte die Formel, einen Augenblick später war sie wieder trocken. Jetzt umarmte Kingsley sie: „Deine Prüfungen liefen gut?“ „Joah, ich denke schon. Mal gucken. Was wolltest du denn mit mir besprechen?“ „Ähm, du hast Ginny Potter auf deine Prüfungen geschrieben. Stimmt das?“ Er legte einen Arm um Ginny und ging mit ihr ein Stück abseits. „Ja, Kings, das stimmt. Harry und ich haben geheiratet am 19. Januar.“ „TsTsTs und meine Patentochter hat mir nichts erzählt.“ Ginny lachte: „Sei nicht böse. Es war eine Kurzschlussreaktion.“ „Hey schon gut. Du liebst diesen Kerl, obwohl ich mir immer noch nicht sicher bin, ob er gut genug für dich ist.“ „Du bist doof! Und glaub mir meine gesamte Familie hat Harry schon auf seine Tauglichkeit geprüft!“ „Oh ja, das kann ich mir lebhaft vorstellen!“ „Pff… manchmal könnte ich sie echt erschlagen mit ihrer Einmischung. Denk doch nur mal an Ron!“ Kingsley dachte an Ron, Ginnys aufgewühlter Anruf per Kamin, direkt in sein Ministerbüro, den Zugang hatten nur sie und Minerva. Am liebsten hätte er Ron mal gehörig die Leviten gelesen, aber Ginny wollte nur das Kingsley irgendwie den Artikel verhinderte. „Ja, dein Bruder schießt hin und wieder mal den Vogel ab…“ „Nett ausgedrückt!“ „Aber er heiratet jetzt Hermine und ich denke die erzieht ihn schon noch!“ „Danke.“ „Gerne doch. Also rufen wir dich als Ginny Potter auf, bei der Zeugnisvergabe.“ „Ähm, ja.“, der Themenwechsel ging für Ginny etwas schnell und dann standen sie auch schon wieder bei ihren Freunden. Kingsley umarmte sein Patenkind zum Abschied: „Und zur richtigen Hochzeit will ich einen guten Platz.“, flüsterte er ihr zu bevor er verschwand. Dass er einen Platz in der vordersten Reihe haben würde, konnte zu dem Zeitpunkt noch niemand ahnen.
„Und was wollte er?“, fragte Harry, als sich seine Frau neben ihm niederließ. „Nichts besonderes.“, nuschelte sie bloß und schloss die Augen. „Schatz ich freu mich schon auf morgen!“, murmelte Harry in ihr Ohr. „Ja, ich mich auch.“ Sie würden dann endlich wieder in der Brookes Street sein, bis zum 22. Mai denn dann war die Abschlussfeier in Hogwarts. Dazwischen würde sie mit Susan Malfoys Manor renovieren, vielleicht konnten sie ja schon im Herbst eröffnen und die Eröffnung von Marys und Fleurs Laden Juni durfte sie natürlich auch nicht verpassen.
„Das Leben beginnt!“ „Unser Leben beginnt.“, flüsterte Harry zurück und küsste sie auf die Schläfe.

Das war’s mal wieder von mir. Und jetzt die Kommitaste nicht vergessen… Ach ja ich such übrigens einen Betaleser, hätte vielleicht irgendwer von euch Lust?
Eure Sara


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Weil ich ein riesiger Fan von Gary Oldman bin, war ich bei unserem ersten Treffen völlig eingeschüchtert. Dabei ist er echt ein cooler Typ und ich habe mich in seiner Gegenwart sofort sehr wohl gefühlt.
Daniel Radcliffe