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Fanfiction

Neue Wege, Altes GlĂĽck?? - Jahrestag

von Sara

Wo sind denn nur meine Kommischreiber?? Muss ich eine Suchmeldung nach euch losschicken? Ich hoffe doch nicht…
Hoffentlich klappt das mit dem Chap heute so wie ich mir das vorstelle, ich sitz nämlich grad in der Wartehalle vom Flughafen und nutz da des Internet!
Dieses Mal mit Musik, da meine SF nicht so gelesen wird, hab ich mir gedacht bekommt ihr jetzt meine Musikphantasien frei Haus! Und zwar:
Ronan Keating - Nothing at all
Wise Guys – Jetzt und hier
hört euch die Lieder an den Stellen an, sie passen meiner Meinung nach perfekt!
Und jetzt genug gequatscht, viel SpaĂź wĂĽnsch euch!


Ginny hielt seine Hand fest. „Glaubst du Ron..“ „Harry bitte. Lass uns nicht über ihn reden.“, Ginny verschränkte die Arme vor ihrer Brust und bekam diesen harten Ausdruck in den Augen. „Ginny, er ist dein Bruder…“, versuchte er es wieder. „Und?“, Ginny sah Harry entgeistert an, wie konnte er so schnell vergessen? „Er heiratet in 2 Monaten eine deiner besten Freundinnen!“ Ginny schnaubte, dieses Schnauben war in letzter die einzigste Reaktion, wenn es um Ron geht, wenn man von ihrem Geschimpfe mal absieht. „Du machst es ihm aber auch echt nicht leicht!“, auch Harry verschränkte jetzt seiner Arme vor der Brust. „Ich mach was?“, Ginny blieb die Luft weg, was sollte das jetzt bitte? Bevor sie anfangen konnte, unterbrach Harry sie schon wieder: „Lass uns nicht wegen Ron streiten.“, er trat einen Schritt auf sie zu und legte seine Hände auf ihre Schultern: „Ich weiß er hat Scheiße gebaut, aber du solltest ihm verzeihen.“ „Langsam wirst du mir unheimlich, Harry. Du bist doch sonst immer so zugeknöpft bei dem Thema, aber auf einmal stört es dich nicht mehr? Tut mir leid das ich das 1. nicht verstehe und 2. ihm nicht verzeihen will.“ „Themawechsel!“, seufzte Harry, denn das Thema war schon ausgereizt bis zum Ende, es fehlte nicht mehr viel und sie würden sich wegen einer Sache streiten, in der sie sich eigentlich einig waren!“ Ginny atmete tief durch, fuhr sich noch mal durchs Haar und die 2 gingen Hand in Hand zur großen Halle. An der Treppe würden sie Susan und Draco treffen. Ginny beobachtete ihren Mann von der Seite, seine Miene veränderte sich, seit sie aus dem GRyffindorturm gegangen waren, sie wurde immer versteinerter und seine Augen schrieen „bitte fragt mich nichts“ Sie verstärkte den Druck ihrer Hand und Harry lächelte sie dankbar an.
Er trug eine graue Nadelstreifenhose und ein schwarzes Hemd, darĂĽber einen schlichten schwarzen Umhang. Ginny hatte einen kurzen beigen Leinenrock an und eine dunkelviolette Bluse an, dazu trug sie ebenfalls eine schwarzen Umhang und High-Heels in derselben Farbe wie ihre Bluse. In ihrer Handtasche hatte sie den Tarnumhang versteckt damit sie verschwinden konnten, wenn es ihnen zu viel wurde.
„Keine Panik, Harry. Kingsley wird schon dafür sorgen, dass sie sich auf dich stürzen.“, versuchte Draco ihn aufzumuntern, als er sah wie sein Kumpel die Hand von Ginny zerknetete. „Wo sind eigentlich Ron und Hermine?“, fragte Susan jetzt. Sie versuchte mit einem weiten Bodenlagen Kleid mit großen Mustern ihren leichten Bauch zu kaschieren.
„Ron sucht sie gerade, sie war heute Nacht nicht im Schlafsaal.“, antwortete Ginny. Draco nickte, er hatte Hermine gestern Nacht in ihrem Zimmer gehört. „Sie haben sich gestritten oder?“, fragte er jetzt. „Jep. Aber ich weiß nicht warum!“, meinte Harry. Sie gingen die Treppe hinunter und Susan und Ginny gingen ein paar sChritte hinter ihren Männern. „Hast du irgenwas gemacht?“, fragte Susan besorgt. „Nein, diesmal bin ich unschuldig. Ich hab ihm gesagt wo er sie findet, zufrieden?“, flüsterte Ginny zurück. „Brav.“, gab Susan zurück. „Dafür hab ich mich beinah mit…“, weiter kam Ginny nicht denn die Flügeltüren hatten sich geöffnet und Harry eilte an ihre Seite, und sie merkte, dass er sie so schnell nicht mehr loslassen würde. „Später!“, signalisierte sie Susan und die Huffelpuff nickte. Harry steuerte direkt zu dem Tisch an dem bereits Sirius, Tonks, Remus, Mary und George saßen. Aufatmend lies er sich auf einen Stuhl sinken, Ginny musste lachen, bis jetzt war noch alles in Ordnung niemand hatte sie angesprochen oder hatte ein Autogramm gewollt. In der Halle waren die Haustische verschwunden und es waren eine Vielzahl runder Tische aufgestellt. Wo sich sonst der Lehrertisch befand, stand nun ein Podium. Harry beäugte das misstrauisch, sollte er etwa eine Rede halten? „Ich brauch was zu trinken!“, stöhnte George in dem Moment erschien eine Getränkekarte auf dem Tisch, George ergriff sie und sagte laut: „Butterbier!“, sofort erschien das georderte Getränk vor ihm. „Schnell die Hauselfen hier. Vielleicht sollte ich mir doch eine anschaffen.“, überlegte er laut. „Untersteh dich, George Weasley. Ein Hauself wird deinen Teil an der Hausarbeit nicht erledigen.“, wies Mary ihn zu Recht. Der Tisch lachte und auch George stimmte ein. Kurze Zeit später stießen auch Draco und Susan hinzu und unterhielten sich mit Remus und Tonks. Teddy saß bei Ginny auf dem Schoß und fühlte sich sichtlich wohl, denn er war ganz fasziniert von ihrer langen Kette mit lila Perlen. Mary erzählte Ginny von ihrer Idee mit Fleur den Schmuckladen zu eröffnen, daraus ist innerhalb eines Tages schon ein fester Plan geworden, und Fleur besichtigte gerade mit Bill den Laden in der Kings Road, deswegen waren sie auch später dran.
Sirius nutze den Augenblick um Harry näher zu sich ran zu ziehen. „Du, Harry ich muss was mit dir besprechen.“ Harry sah seinen Paten an, Sirius Stimme klang ernst: „Was gibt es denn? Ist irgendwas passiert?“ „Nein…na ja…Ja. Ich weiß nicht?“ Sirius stammelte vor sich hin. „Willst du mir nicht einfach sagen was los ist?“, Harry wurde mulmig. „Ich, ich wollte fragen ob es dich stören würde, wenn ich nach Godric’s Hollow ziehe, in das Haus deiner Eltern. Also natürlich nur, wenn ihr dort nicht einziehen wollt!“, Sirius spielte nervös mit seinem Glas Feuerwhiskey. Harry blickte ihn verwundert an und auch Ginny sah zu ihnen, ihr Gespräch mit Mary war zu Ende und so hatte sie den beiden zu gehört. Jetzt rutschte auch sie näher heran, und schmiegte sich an Harrys Schulter. „Also ich denke nicht, das wir nach Godrics Hollow ziehen werden. London gefällt uns ganz gut.“, meinte Harry nach einer Weile. „Danke, Harry. Vielen Dank du weißt gar nicht wie viel mir das bedeutet.“ „Ähm, Sirius..“ „Ja, Ginny?“ „Glaubst du es ist eine so gute Idee in das Haus von Lily und James zu ziehen? Ich meine die ganzen Erinnerungen.“ Sirius lächelte sie an, mit der Frage hatte er gerechnet: „Genau deswegen.“ Harry und Ginny sahen sich verwirrt an. „Es sind mit meine schönsten Erinnerungen die ich habe und es waren eines der wenigen Häusern wo ich mich immer Willkommen gefühlt habe.“ Harry umarmte seinen Paten und blickte dann nach vorne zum Podium, wo Kingsley gerade mit Zauber seine Stimme lauter „gedreht“ hatte.
„Meine Lieben Freunde! Ich bedanke mich herzlich für euer Kommen! Ich freue mich euch hier in Hogwarts dem Schauplatz des letzten Kampfes begrüßen zu dürfen.
Wir feiern heute den Frieden, der vor einem Jahr über uns gekommen ist. Dem Frieden, den wir euch allen zu verdanken haben. Am heutigen Tage möchten wir unseren Toten gedenken und unsere Neugewonnene Freiheit feiern. In diesem Sinne, guten Appetit!“ Kingsley trat zurück und ein Festmahl erschien auf den einzelnen Tischen. „Wow!“, sagte Sirius, „Da läuft einem ja das Wasser im Mund zusammen!“ „Vielfraß!“, kommentierte ihn Ginny, und der ganze Tisch lachte. Nach viel zu viel von diesem leckerem Essen, lehnten sich alle auf ihren Stühlen zurück.
Kurze Zeit später eröffnete Kingsley mit Prof. McGonagall die Tanzfläche, ein DJ hatte in einer Ecke aufgebaut und spielte einen Mix aus Muggel und Zaubererhits.
Ginny sah Harry aufordernd an, und er seufzte: „da komm ich wohl nicht drum rum, oder?“ „Nein, mein Schatz kommst du nicht. Schließlich hatte ich nicht mal einen Hochzeitstanz.“, grinste sie fies und sie beobachtete sehnsüchtig Susan die von Draco gerade über die Tanzfläche geschwungen wurde.
„Komm schon!“, eine Hand die vor ihrem Gesicht auftauchte holte sie aus ihrer Trance zurück. Lächelnd ergriff sie Harrys Hand und stand auf. Als sie nach vorne gingen begann ein Liebeslied zu spielen und sie merkte wie ihr Mann erleichtert auf atmete, wie er bemerkte dass er keinen Walzer tanzen musste. Er legte seinen rechten Arm auf ihre Hüfte und ergriff ihre rechte Hand, auch Ginny ging in Tanzhaltung und die beiden fingen an sich zu den Takten von Ronan Keating zu tanzen

It's amazing
How you can speak
Right to my heart
Without saying a word,
You can light up the dark
Try as I may
I could never explain
What I hear when
You don't say a thing

The smile on your face
Lets me know
That you need me
There's a truth
In your eyes
Saying you'll never leave me
The touch of your hand says
You'll catch me
Whenever I fall
You say it best
When you say
Nothing at all

Ginny legte ihren Kopf an Harrys Schulter und lies sich von ihm führen, er tanzte besser als erwartet. Und auch Harry schloss genießerisch die Augen, das Tanzen mit Ginny fiel ihm fast leicht. Langsam hörte er auf den Text des Liedes, und dann schaute er herunter auf Ginny die an ihm lehnte und die Augen geschlossen hatte. Ihm wurde wieder bewusst warum er sie so sehr liebte und warum er sie immer lieben würde. Ginny machte ihn einfach glücklich. Sie spürte es einfach sofort wenn es ihm schlecht ging oder ihm etwas bedrückte, sie sagte immer genau das was sein Herz hören wollte, und nur sie schaffte es ihm mit einem einfachen Lächeln zu sagen, wie sehr sie ihn brauchte und wie sehr sie ihn liebte.
All day long
I can hear people
Talking out loud
But when you hold me near
You drown out the crowd
Try as they may
They could never define
What's been said
Between your
Heart and mine
Sie musste nichts sagen, er spürte das sie ihn nie alleine lassen würde, allein Blick in ihre Augen genügte um ihn das zu versichern. Sie würde ihn nie ihm Stich lassen, ihn nie fallen lassen, egal was er angestellt hatte. Sie versuchte ihn immer zu verstehen, auch wenn sie seine Meinung nicht immer teilte. Sie jetzt so selbstverständlich im Arm zu halten, war für ihn das Größte.

The smile on your face
The truth in your eyes
The touch of your hand
Let's me know
That you need me

The smile on your face
Lets me know
That you need me
There's a truth
In your eyes
Saying you'll never leave me
The touch of your hand says
You'll catch me
Whenever I fall
You say it best
When you say
Nothing at all

Sie zusehen, zuküssen und auch einfach nur mit ihr zureden, dass hatte er sich vor fast 1,5 Jahren nur in seinen Träumen ausmalen können. Seine Erinnerungen an sie hatten ihm am Leben erhalten. Und jetzt ein Jahr nach der großen Schlacht war er mit diesem wunderbaren Wesen sogar verheiratet, er konnte sein Glück immer noch nicht fassen. Und jedes Mal wenn er ihr sagte wie dankbar er ihr war, lächelte sie nur und meinte: „Gern geschehen!“

The smile on your face
The truth in your eyes
The touch of your hand
Let's me know
That you need me

Ginny blickte Harry an und bemerkte dass er ganz in Gedanken versunken war, sie lächelte: „Bist du dir eigentlich bewusst wie sehr ich dich brauche?“ „Nicht so sehr wie ich dich.“, gab er zurück und küsste sie mitten auf der Tanzfläche. Um sie herum wurde es plötzlich ganz still und plötzlich ging ein Gemurmel los und die beiden hörten das klicken mehrer Kameras und Rita Kimmkorns: „Immer schön drauf halten, Tobi. Das gibt die Story!“ Doch das störte die beiden nicht, wenig später lösten sie sich von einander und gingen wieder an ihren Platz zurück, dort saß Sirius mittlerweile mit Hermine und Ron, die anderen waren noch tanzen. Sie lächelten sich zu als Harry und Ginny sich setzten. „Wir beide unterhalten uns noch.“, zischte Ginny ihrem Bruder ins Ohr und lachte dann über einen Witz von Sirius. Ron saß ziemlich belämmert da, er konnte sich vorstellen was da auf ihn zu kommen würde. Hermines Aktion mit den Vögeln aus der 6. Klasse würde nichts dagegen sein, doch er riss sich zusammen und versuchte sich nichts von seiner Unsicherheit anmerken zulassen.
Plötzlich ertönte Nevilles Stimmer vom Podium: „Wir Schüler von Hogwarts haben genau vor einem Jahr hier gekämpft und dieses Schloss mit verteidigt!“ Großer Jubel brach aus. „Aber ohne die Vorarbeit von 3 unserer Freunde, hätten wir es nicht geschafft. Sie haben so viel in dem einen Jahr aufgegeben, dass wir das ihnen das nicht vergelten können Ron hat seine Familie alleine gelassen und jeder der ihn kennt wird wissen, wie ihm die Kochkünste seiner Mutter gefehlt haben werden.“ Wieder erklang lauter Jubel und von allen die ihn besser kannten Gelächter, Rons Ohren wurden Magenta und er warf einen säuerlichen Blick vor zu Neville. „Hermine hat für unsere Welt ihre Eltern verzaubert und sie weit weg geschickt. Und was man ihr hoch anrechnen muss, Sie hat es 9 Monate alleine mit den beiden ausgehalten, ohne durch zudrehen.“ Nevilles Worte riefen wieder die selben Reaktionen hervor wie schon bei Ron, doch Hermine wischte sich ein paar Tränen weg. „Und dann haben wir noch Harry, der eine schwere Entscheidung getroffen hatte, bevor die 3 auf ihre Mission gingen, er hat Ginny, seine große Liebe, zurück gelassen nur um sie zuschützen.“ Harry und Ginny lächelten sich an und verschlangen ihre Hände ineinander. „Hermine hat mir erzählt, dass Harry ab diesem Zeitpunkt ziemlich schlecht drauf war, und ich sag euch das ist noch die Untertreibung der Worte die sie gewählt hatte.“ Harry warf einen bösen Blick zu seiner besten Freundin doch die schenkte ihm nur ein zuckersüßes Lächeln. „Deswegen möchten wir dir auch danken Ginny, dass du Harry wieder zurückgenommen hast, denn ein schlecht gelaunter Harry Potter ist wohl mit das schlimmste was einem passieren kann!“ Die ganze Halle lachte und jubelte Neville und den anderen zu. „In diesem Sinne, das nächste Lied ist für alle die bei der Schlacht gekämpft haben, in Gedanken bei uns waren und immer an uns geglaubt haben.“ Neville hob sein Glas und alle anderen taten es ihm gleich: „Auf den Frieden und dass wir alle zusammen sind!“ „Auf den Frieden und dass wir alle zusammen sind!“, donnerte es ihm aus 200 Kehlen entgegen.
Und dann setzte auch schon wieder Musik ein, Neville schnappte sich Hannah und auch alle anderen erhoben sich und gingen auf die freie Fläche um ausgelassen zu tanzen.

Wir gingen zusamm’n
über Eis und durch Flamm’n,
lagen träumend im Gras,
hatten einfach nur SpaĂź.
Es ist höchste Zeit
für’n besonderen Tropfen.
Es ist höchste Zeit,
uns auf die Schulter zu klopfen.

Wir haben’s geschafft
mit gemeinsamer Kraft,
sind zusammen im Ziel.
Das war mehr als ein Spiel.
Es gibt eine Zeit,
um sich Sorgen zu machen,
aber jetzt ist die Zeit,
um zu tanzen und zu lachen.

Das Wichtigste sind wir
das Jetzt und Hier,
und dass wir alle hier zusammen sind!
Ganz egal, ob das so bleibt
oder auseinandertreibt:
Es zählt jetzt nur, dass wir zusammen sind!

Die Zeit war genial.
Ziemlich sentimental
schau’n wir darauf zurück:
Das war wohl so was wie „Glück“.
Und völlig egal,
was passiert und was ist:
Es war eine Zeit,
die man niemals vergisst.

Das Wichtigste sind wir...

Es ist doch ganz klar,
das nix so bleibt wie es war,
und keiner weiĂź, wie es wird,
doch wir sind unbeirrt:
Denn heute lacht
uns das Leben ins Gesicht,
komm, wir lachen zurĂĽck,
denn oft passiert so was nicht.

Das Wichtigste sind wir...


Am Abend lies sich Ginny erschöpft in ihr Bett fallen auch Hermine war kaputt, noch kurz unter die Dusche und dann ab ins Bett mehr wollten die beiden Mädels nicht.
Der Abend war toll gewesen, so viel gefeiert und auch so viel getrunken hatten sie schon lange nicht mehr, irgendwann hatte sich Ginny den Mut gefasst und Hermine erklärt das die Kleider für die Brautjungfern hässlich waren. Und ihre Freundin hatte sie oh Wunder nicht erschlagen, sondern nur achselzuckend gemeint: „Dann zieht an was ihr wollt hauptsache es ist rot.“ Und auch auf Susans Vorstoß das sie sich im 7. Monat nicht in der Lage fühlt Brautjungfer zu sein, hatte Hermine wohlwollend aufgenommen. Und Ginny war der Wirkung der Sex on the Beaches dankbarer, als es sich jemand vorstellen konnte.
Glücklich sank sie in den Schlaf, die Gedanken dass es am Montag mit ihren Prüfungen los gehen sollte verdrängte sie gut. Und so merkte sie nicht das Hermine noch eine Weile wach war und sie gedankenverloren anstarrte, sie fragte sich wie lange Ginny noch vor ihr geheim halten dass sie sich mit Ron stritt?


Und wieder ein Chap vorbei, diesmal etwas mit Musik, ich hab die Lieder in der Wartehalle im Flughafen gehört und musste dabei sofort an meine ff denken.
Und keine Panik ich schreib auch die nächste Woche weiter obwohl ich bei meinem Schatz bin, juhu ich seh ihn in 2 ½ Stunden an der Liverpool Street Station endlich nach über einem Monat wieder!!!
Eure Sara
P.S.: also nicht wundern wenn es in nächster Zeit etwas kitschig wird =)


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