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Fanfiction

Neue Wege, Altes GlĂĽck?? - Die Zukunft hat einen Namen

von Sara

So da bin ich wieder, ich weiß auch nicht aber zurzeit hab ich einfach meine Kreative Phase…
Und keine Angst, die ff hört so schnell nicht auf, ich hab nur schon mal grob zusammengefasst, wie es enden wird.
Und jetzt viel Spaß mit dem neuen Chap….

„Ist das nicht verrückt?“, Remus beugte sich zu Dora. „Ja, aber so verrückt schön!“, antwortete seine Frau. Sie standen an Teddys Bett und beobachteten ihren Sohn beim schlafen. Morgen würde er seinen ersten Geburtstag feiern. Es war der 18. April, das erste Mal das sie in ihrem neuen Haus in Hogsmeade die Nacht verbrachten.
„Ich freu mich schon so auf morgen.“, meinte Tonks glücklich, als sie im Bett lag und sich ihre Hände eincremte. „Ich mich auc, Dora. Ich mich auch. Und ich glaube zu erahnen was Harry für Teddy als Geschenk besorgt hat.“ „Und ich hab das Gefühl, dass ich es nicht wissen will.“, entgegnete ihm seine Frau. Remus musste grinsen, als er das Licht löschte und Dora einen Gute-Nacht-Kuss gab.
Ja, das Leben hatte sie wieder und es war so unbeschreiblich schön!

„Harry, los komm beruhig dihc!“, Ginny stöhnte, er war heute besonders schwer auszuhalten. Und die Zeit bis sie zu Remus und Tonks wollten zog sich wie Kaugummi. „Glaubst ihm wird…“ „Schatz…“, Ginny stand auf und legte Harry ihre Hände auf die Schultern, „er wird dein Geschenk lieben. Du hast ihm schon soviel davon vorgeschwärmt.“
„Na ihr zwei!“, Hermine betrat gerade den Gemeinschaftsraum. „Hey, Hermine. Hast du gefunden was du gesucht hast?“, fragte Harry. Denn seine beste Freundin war, wie konnte es anders sein 3 Wochen vor den Prüfungen, in der Schulbibliothek gewesen. „Ich denke schon.“, Hermine seufzte, „Aber es gibt so viele Bücher über Kräuterkunde.“ Harry und Ginny mussten grinsen. „Das sollten wir rot im Kalender anstreichen, Hermine Granger beschwert sich über eine zu große Auswahl an Büchern!“, Harrys Grinsen reichte nun schon von einem Ohr zum anderen, und Hermine machte ein Gesicht als hätte sie gerade eine Berttie Bobbs Bohne jeder Geschmacksrichtung erwischt, die nach erbrochenen schmeckt.
„Das ist nicht witzig, Harry!“, giftete sie. „Frag doch einfach Neville.“, unterbrach Ginny ihre Freundin. Doch Hermine verstand nur Bahnhof, was hatte Neville mit ihrem Problem zu tun? „Er ist das absolute Ass in Kräuterkunde! Er hat mir so nen Unterrichtsplan gemacht, mit allem was dran kommt.“ Hermine hörte ihr gar nicht bis zum Ende zu, sondern wuselte schon davon. „Egal wo Neville gerade ist, Hemine wird ihn finden, selbst wenn er sich im Raum der Wünsche vor ihr versteckt.“, Ginnys trockener Tonfall brachte Harry noch mehr zum lachen. Das Bild das er sich gerade vorstellte war einfach zu göttlich. Neville rennt mit einem Haufen Bücher durchs Schloss und wird von einer Wildgewordenen Hermine verfolgt.
Mit einem kurzen Blick auf seine Uhr fing er sich wieder: „Sollten wir nicht langsam los?“ „Wir haben noch über 1,5 Stunden.“, Ginny mümmelte sich gerade wieder in den Sessel, in dem sie vorher gesessen war. „Wir brauchen aber ewig zum hin laufen.“, Harry wurde langsam quengelig, er wollte seinem Patensohn endlich sein Geschenk geben. „Wir sind in 20 Minuten bei Remus und Tonks, also setz dich bitte wieder hin!“ „Wir können ja langsam laufen!“, er sah seine Frau flehend an. „In deinem Zustand?“, Ginny erwiderte seinen Blick amüsiert. Harry wackelte gerade von einem Bein aufs andere und seine Finger schlugen an der Naht seiner Jeans einen unbekannten Rhythmus. „Gin!“, stöhnte Harry wieder. „Los gehen wir.“, Ginny hievte sich aus dem Sessel und griff nach ihrem blauen Trenchcoat. „Es ist für mich ja reine Folter zu zusehn, dass du beim 1. Geburtstag deines Patensohnes nervöser bist als bei unserer Hochzeit!“ „ich…“, Harry blieb der Mund offen stehen, denn er hatte Ginnys Sarkasmus komplett überhört. „War ein Witz, Schatz. Komm schon!“, Ginny schob ihn aus dem Porträtloch.
Die 7. Klässer hatten die Erlaubnis an jedem Wochenende nach Hogsmeade zu gehen, so mussten die 2 sich nicht abmelden oder vorbei schleichen, als sie unter Filch kritischem Blick das Schloss verließen. „Irgendwann muss ihm das doch mal langweilig werden, das mit dem Schüler schikanieren, oder?“, meinte Harry als sie über die Ländereien gingen. „Filch, ne der nie!“, Ginny legte ihren Arm um Harrys Hüfte und Harry steckte seine Hand in ihre rechte hintere Hosentasche(A/N: Typisch Kerle, oder? Also mein Freund macht das mit vorliebe)
„Wir sind eine halbe Stunde zu früh!“, Harry blickte auf seine Uhr. Ginny bedachte ihm mit einem Hab-ich-dir-gleich-gesagt-aber-du-wolltest-ja-nicht-hören-Blick (A/N: eine Spezialität von uns Mädels=)) „Ist ja gut.“, motzte Harry, als er ihren Blick bemerkte. Ginny klingelte und Remus öffnete ihnen sofort. Nach einer herzlichen Begrüßung stürmte Harry sofort ins Wohnzimmer, wo er Teddy vermutete. Remus sah ihm belustigt hinter her. „Ihr seid bald dran.“, meinte er, als er und Ginny Harry folgten. Ginny lächelte: „Ja tut mir Leid, aber er hat es nicht mehr ausgehalten!“
„Nicht so schlimm, ich freu mich das ihr da seid.“ „Ginny!“, Tonks stürmte aus der küche auf die beiden zu und umarmte ihre Freundin herzlich. „Tonks, das Haus ist wundervoll geworden.“, sagte Ginny und strich über die bis zur Hälfte Holzvertäfelte Wand im Flur. „Dankeschön. Du kriegst später eine komplette Führung.“, Tonks legte einen Arm um ihre Schulter und ging zusammen mit ihr ins Wohnzimmer, wo ihre Männer und Teddy schon auf sie warteten. „Happy Birthday Ted!“, Ginny nahm Harry das Geburtstagskind ab, und gab ihm einen Geburtstagskuss. „Hat dir dein Pate schon dein Geschenk gegeben?“, sie schaute Harry fragend an. Und der zog sofort ein verkleinertes Päckchen aus seiner Hosentasche, ein kurzer Tip mit seinem Zauberstab wuchs es auf Originalgröße. „Ich habs gewusst!“, rief Remus und ballte seine Faust, während Tonks die Stirn kraus zog. Gemeinsam mit Harry und Ginny packte Teddy sein Geschenk auf. Er patschte vergnügt in die Hände und jauchzte als er es erkannte. Es war ein Feuerblitz-Kinderbesen.
„Oh nein!“, Tonks schüttelte den Kopf, doch Widerspruch war zwecklos, als sie sah wie Harry Teddy auf den Besen setzte und ihr Sohn vergnügt durchs Wohnzimmer flog. Harry setzte sich mit Ginny auf die Couch und auch er hatte ein verklärtes Grinsen auf dem Gesicht. „Im Namen von Teddy, vielen Dank ihr beiden. Und in meinem Namen, ihr hext alles wieder heil was er zerdeppert. Verstanden?“, Tonks schaute immer noch ungläubig zu ihrem Sohn, der sich vor lachen kaum noch halten konnte. „Na klar. Aber die beiden hatten sich den Besen schon im Sommer in den Kopf gesetzt als Teddy bei uns in London war.“, Ginny grinste. „Wie Teddy war bei euch?“, Remus setzte sich zu den beiden auf das dunkel blaue Sofa. Ginny began zu erzählen während Harry immer noch verzückt seinem Patensohn zuschaute und Tonks Kaffee kochte. „Kommt noch irgendwer?“, fragte Harry sie als er ihr in der Küche zur Hand gehen wollte. „Nur noch Sirius.“, antwortete Metamorphogus, ihre Haarfarbe war heute quietschend pink. „Was ist mit deiner Mutter?“ Tonks stellte gerade die Tassen auf ein Tablett: „Die ist noch mit Narzissa im Urlaub!“ „Du klingst nicht gerade begeistert.“ „Naja, Narzissa hat sich wie Draco um 180° Grad gedreht aber das sie jetzt auch noch gemeinsam in Urlaub fahren, langt es nicht das sie gemeinsam in meinem Elternhaus wohnen?“ „Red doch einfach mal mit ihr, Tonks.“ „Ich weiß nicht ob ich dazu noch große Lust hab, schließlich ist sie 2 Tage nach unserer Auferstehung einfach so abgedampft!“, Tonks Haare hatten sich mittlerweile rot gefärbt. Doch ein paar Sekunden wütendes vor sich Hingemurmel hatten sie wieder beruhigt: „Ein anderes Thema als meine Mutter. Schließlich ist heute Teddys Geburtstag!“, sagte sie mit einer schon viel fröhlicheren Stimme. Es ertönte ein Schrei, ein Krachen und Kindergeschrei. Mit einem Satz und gezogen Zauberstäben waren Harry und Dora im Wohnzimmer: „Was ist hier…“, doch der Rest des Satzes blieb Dora im Hals stecken. Sirius war gerade per Flohpulver gekommen und Teddy hatte ihn mit seinem neuen Besen voll gerammt und war dann gegen die Vase gekracht, die neben dem Kamin stand. Nachdem sie erst Teddy und dann Sirius, bei dem dauerte es etwas länger, beruhigt hatten. Konnten sie endlich in Ruhe Teddys Geburtstag feiern. Es wurde ein schöner Nachmittag, Sirius brach kurz nachdem Abendbrot wieder auf, er musste in den Grimmauldplatz, es wartete noch Ordensarbeit auf ihn. „Soll ich mitkommen?“, fragte Remus. „Nein, Moony. Genieß den restlichen Tag mit deiner Familie schau demnächste einfach mal vorbei, ok!?“, damit stieg Sirius in den Kamin und verschwand.
Auch Ginny und Harry verabschiedeten sich kurz danach. aber erst wurde Teddy von den beiden ins Bett gebracht. „Das ihr beide mir bloß nicht auf den Geschmack kommt.“, Tonks lachte. „Keine Sorge, zwei Babys langen in nächster Zeit.“, erwiderte Ginny.
„Es war doch ein schöner Tag oder?“, Harry schmiegte sich an Ginnys Schulter. Sie saßen wieder zu acht im Schulsprecherraum und lernten, in Hermines und Dracos Fall, oder genossen die Zweisamkeit wie Neville und Hannah und Harry und Ginny. Susan brütete über einem Buch mit Tapeten und Vorhangmustern und Ron stellte gerade das Menü für die Hochzeit zusammen.
„Ja er war toll.“, nuschelte Ginny in Harrys Haare uns summte leise die Melodie mit die im Radio gespielt wurde. Auch Susan horchte auf: „So ein schöner Song, irgendwie passend.“ „Stimmt!“, meinte Neville. „ Everlasting friends, and we were making plans Of how to change the world And build a new tomorrow…”, Ginny sang leise mit und beobachtete dabei ihre Freunde. “Friends, everlasting friends, we'll always be friends, everlasting friends, the same old friends, we'll always be friends. Everlasting friends!” “Ginny?” “Ja!”, sie schaute auf. Draco hatte sich vor sie gekniet: “Susan und ich wollten dich etwas fragen…”, Draco wartete bis Susan aufgestanden war und sich zu ihnen gesellt hatte. „Würdest… würdest du die Patentante für unser Kind werden?“, zögerlich blickte Draco in das Gesicht der Gryffindor. Ginny sah ihn erstaunt an, sie hatte nicht damit gerechnet. „Ähm aber was ist mit Maya?“ Susan lachte auf: „Ich liebe meine Schwester, ehrlich. Aber sie ist so chaotisch, wenn es nicht um ihre Schriftsteller geht, dass ich fürchte sie würde mein Kind abstauben und ihren Bücherschrank stellen. Also machst du’s?“, Susan schaute sie ängstlich an. „Ob ich, na klar! Wow, Dankeschön!“, Ginny umarmte die beiden. „Gerne, und wir müssen uns bedanken!“ Ginny konnte es nicht fassen sie sollte Patentante werden. Sie kuschelte sich wieder an Harry der mittlerweile eingeschlafen war, und auch ihr fielen nach kurzer Zeit die Augen zu. Susan stand auf und deckte die beiden mit einer heraufbeschworenen Decke zu. Sie strich sich über den Bauch: „Sollte mir und Draco etwas passieren, dann bist du mein Schatz bei den beiden in den besten Händen. Sie lieben dich jetzt schon und sie werden dich wie ihre eigene Tochter aufnehmen.“ Tochter, jetzt hatte Draco sie schon angesteckt. „Sie werden dich zu einer freien Frau erziehen, genauso wie wir es tun werden. Du wirst nie gefangen sein, so wie wir es eine zeitlang waren.“, sie war so in Gedanken versunken das sie gar nicht gemerkt hatte wie Draco sich wieder zu ihr stellte. „Was ist denn los? Brauchst du etwas?“ Doch Susan sah ihn in die Augen, und hoffte das ihre Tochter die Augen von ihm bekommen würde: „Caroline!“ „Wie?“ „Unsere Tochter, Draco. Caroline, die freie Frau!“, sie lächelte ihn an. „Perfekt.“, meinte Draco nur und zog Susan an sich und küsste sie innig. „Caroline!“, der Name wiederholte sich immer wieder in ihren Köpfen. Ihre Zukunft hatte einen Namen…


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