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Fanfiction

Neue Wege, Altes Glück?? - Erwachen

von Sara

„Miss Granger, können sie mir das hier erklären?“, Professor McGonagall stürmte auf die kleine Gruppe zu. „Schauen SIE!“, Hermine deutete hinter sich auf die Gräber. Über den marmorneren Steinen wirbelte silberner Rauch. Wie auf Kommando stürmten sie alle los, runter an den See zu den Gräbern.
„Bellatrix Vermächtnis!“, stöhnte McGonagall. „Nein, die nicht ganz erfüllte Prophezeiung!“, entgegnete Hermine. „Ist doch egal, wir müssen sie ins Mungo’s bringen.“, funkte Charlie dazwischen, bevor sich die beiden noch zu einer tiefgründigen Diskussion hinreisen lassen konnten. Die beiden Frauen atmeten tief durch und schauten Bill, George, Ron und Charlie dabei zu, wie sie die schwebenden und vom Rauch umschlossenen Körper von Remus und Tonks, herunter holten.
„Und?“, McGonagall wandte sich an Fleur, diese hatte sich zu den beiden herunter gebeugt und ihren Puls gefühlt. „Sie leben.“ Ein erleichtertes Aufatmen war hörbar. „Aber der Puls ist schwach und schnell, wir müssen sofort ins Krankenhaus.“ Das lies sich die Schulleiterin nicht zweimal sagen, sie beschwört Tragen hervor und brachte sie so außerhalb des Apparierschutzes.
Kurze Zeit später standen sie schon wieder in der Empfangshalle des Krankenhauses. „Nicht schon wieder sie!“, stöhnte die Empfangshexe und rief Heiler. „Das sind doch…“, Heiler Smith blieb die Luft weg. „Ja, das sind Remus und Nymphadora Lupin, wären sie jetzt so freundlich sich um die zwei zu kümmern?“, McGonagall klang genervt, und Smith beeilte sich die beiden in Behandlungsräume zubringen.
„Wo ist Ginny?“, Hermine sah sich suchen auf dem Flur um, auf dem sich im Moment nur Draco, Maya, Josh und Sirius befanden. Die anderen bis auf Mr. &Mrs. Weasley waren nach Hause gegangen. „Bei Harry.“, Sirius Stimme war immer noch bedrückt. „Ich muss sofort zu ihr!“ „Keine Chance, Hermine die lassen niemanden zu ihm außer Ginny. Du musst warten bis sie mal rauskommt. Und das kann…“ „Kann Stunden dauern ich kann’s mir vorstellen.“, sagte Hermine resigniert, „aber ist wichtig, die Prophezeiung wurde ausgeführt und da Bellatrix jetzt tot, kann man ihre letzten Flüche aufheben. Aber nur der der den Auferstanden getötet hat, kann den Gegenfluch zu den ausgesprochenen Flüchen ausüben. Wir brauchen Ginny!“ „Und wir haben wirklich keine Möglichkeit?“, fragte Ron Sirius. „Nein, ich habs versucht aber die Tür hat mich sofort zurück geschmissen und das nicht gerade sanft.“, Harrys Patenonkel rieb sich den Arm auf den er gefallen war.
Josh blickte von einem zum anderen er konnte nicht ganz folgen was eben gesprochen worden wist, aber er hatte seit er mit Maya zusammen war sowieso aufgegeben alles zu verstehen. Maya hatte Draco im Arm, der Tränen in den Augen hatte.
Er konnte das Bild von Susan, seiner Susan, nicht vergessen. Wie sie dalag wie tot, mit der offenen Wunde im Gesicht die sich von der Stirn über ihre ganze linke Gesichtshälfte zog. Eine Wunde von vielen wie Heiler Smith gemeint hatte, Susans Zustand war kritisch. Es war noch nicht sicher ob sie die Nacht überleben würde. Sie durften nur 5 Minuten bei ihr bleiben, dann mussten sie sofort wieder gehen.
„Sie wird wieder gesund, Draco. Ich weiß das.“, Maya strich ihm über den Rücken. „Ich wollte doch nicht dass ihr etwas passiert. Ich will sie nicht verlieren!“ „Scht!“
Hermine trieb es die Tränen in die Augen als sie Draco so sah, sie hatten in diesem Kampf niemanden verloren, aber diese Ungewissheit das drei ihrer Freunde vielleicht sterben sollten, war einfach grausam.

„Bitte wach einfach auf, Harry. Ich weiß das du mich hören kannst, du hast gerade meine Hand gedrückt.“
„Ja, Gin. Ich höre dich, ich spüre dich. Aber ich kann nicht zurückkommen! Noch nicht! Es ist gerade so ruhig hier. Keine Probleme, einfach nur Ruhe!“, dann sank sein Unterbewusstsein wieder ins Dunkle.
„Nein, Harry!“, Ginny hatte gespürt dass seine Seele sich wieder entfernte, „Komm zurück bitte!“
Nach einer Weile stand sie auf und ging nach draußen, sie brauchte etwas zu trinken. Im Flur erwartete sie Hermine aufgeregt.
„Ginny! Endlich wir brauchen deine Hilfe!“, Hermine stürmte auf sie zu. Doch Ginny schüttelte nur den Kopf und ging an ihr vorbei. „Was hat sie?“, Hermine sah ihrer Freundin nach, die sich auf den Weg zu den Treppen machte.
„Sie kann nicht klar denken, Hermine. Nimms ihr bitte nicht übel, aber sie hat gerade andere Sorgen als die Prophezeiung.“ „Aber Sirius, mit der Prophezeiung können wir Remus und Tonks wieder aufwecken.“ „Das werden wir auch, Hermine. Aber jetzt geh ich erst mal zu Ginny!“, Sirius lies Hermine stehen und ging Ginny hinter her. Er fand sie auf der Treppe sitzen das Gesicht auf ihre Knie gelegt und die Beine zu sich herangezogen.
„Ginny?“, Sirius setzte sich neben sie. Doch Ginny hob nicht den Kopf, sie wollte nicht denken, einfach vergessen was sie eben gespürt hatte. „Was ist in dem Zimmer passiert?“, seine stimme war leise er legte einen Arm um ihre Schulter. „Ich, ich hab ihn gespürt. Er will noch nicht wieder kommen.“, sie fing an zuschluchzen. „Oh, Ginny!“ „Ich weiß dass er es braucht. Wir hatten nach dem Ende vom Krieg selten eine ruhige Minute. Aber ich wusste nicht wie sehr ihn dass noch alles mitnimmt. Wieso hat er nicht mit mir geredet. Ich bin doch für ihn da!“ „Das weiß er auch, Ginny. Er liebt dich dafür, aber er muss herunter kommen.“ Ginny atmete tief durch: „Aber warum erst jetzt?“ „Vielleicht hat er erst jetzt alle Zusammenhänge realisiert.“ „Ich glaube ich sollte zu Hermine, oder?“ Als Sirius nickte, erhob sich Ginny und ging wieder zurück.

„Also was soll ich tun?“, sie schaute Hermine entschuldigend an. Diese nickte verständnisvoll: „Schau hier, du musst das hier sagen.“ „Aber warum ich?“ „du hast Bellatrix getötet, Ginny, dadurch das Bellatrix durch eine Prophezeiung wiedererweckt wurde, kann man ihre Zauber rückgängig machen, zumindest die letzten…“ „Ok, ok, viel zu kompliziert gib mir einfach das Buch!“, Ginny hob beschwichtigend die Hände. Hermine lächelte, langsam bekam sie die alte Ginny wieder. Sie drückte ihr das Buch in die Hände und schob sie in Remus & Tonks Zimmer.
„ok Ginny, einfach sprechen.“ „Und das wars dann?“ „Ja, es ist ganz einfach. Es muss nur von der richtigen Person ausgeführt werden.“
Ginny schlug das Buch auf und begann: „Deine Macht ist gebrochen. Wird nie mehr wieder kehren und alle Erinnerungen an dich, werden ausgelöscht sein.“ Während Ginny diese 2 Sätze gesprochen hatte, waren über den 2 Betten ein helles Licht aufgetaucht und hatte die beiden eingehüllt. Der Raum war erfüllt von Wärme. Ginny stolperte rückwärts heraus.
„Alles in Ordnung?“, Ron war auf sie zu geeilt. „JA, ja. Sie wachen auf, denke ich.“, Ginny war verwirrt, das Gefühl was sie gerade da drinnen übermannt hat, war unbeschreiblich, so eine Energie, so ein Lebensgefühl.
„Ist es wahr?“, Andromeda rannte mit Teddy auf dem Arm auf sie zu. Sirius nickte und seine Cousine fiel ihm um den Hals. „Kann ich zu Ihnen?“ „Sofort, die Heiler sind gerade bei ihnen.“
in dem Moment kamen die Heiler aus dem Zimmer: „Mrs. Tonks?“ „Ja!“ „Ihre Tochter und ihr Schwiegersohn sind gerade aufgewacht. Es geht ihnen gut.“ Andromeda drückte Teddy Ginny in den Arm und folgte den Heilern in das Zimmer.
Kurze Zeit später steckte sie ihren Kopf heraus: „Ginny, kommst du mit Teddy rein?“ Ginny nickte und betrat hinter Andromeda den Raum. Remus und Tonks lagen in ihren Betten, zwar noch etwas blass aber mit einem glücklichem Lächeln im Gesicht. „Teddy!“, Tonks Gesicht hellte sich auf als sie ihren kleinen Sohn sah. Ginny trat auf sie zu und wollte ihr ihren Sohn in den Arm geben, doch Teddy vergrub sich in ihrer Schulter und fing an zuweinen.
Tonks Gesichtsaudruck wurde traurig: „Er erkennt mich nicht!“ „Dora …“, Remus war aufgestanden und umarmte seine Frau.
Ginny beobachtete die beiden und versuchte Teddy zu beruhigen: „Hey mein Kleiner. Das sind doch deine Mum und dein Dad. Wir haben dir doch schon soviel von ihnen erzählt.“ „Gigi.“, schluchzte Teddy. „Ist ja gut. Ich bin doch da! Du brauchst keine Angst zuhaben, Teddy. Das sind nicht die Menschen die dir was Böses tun wollten. Das sind deine Eltern, mein Schatz.“ Dora stiegen Tränen in die Augen, wie sie Ginny mit ihrem Sohn sah und versuchte Teddy zu trösten. Er war so gewachsen ihr kleiner Kerl, er war jetzt schon ein Jahr alt, am 9. April würde er seinen ersten Geburtstag feiern. „Wir haben soviel verpasst!“, sagte Remus mit belegter Stimme. „Aber dafür könnt ihr doch nichts, Remus.“, meinte Ginny. „Du und Harry ihr habt soviel für ihn getan, ich weiß gar nicht wie wir uns jemals genug bedanken können.“ „Ach, Remus. Harry und ich lieben Teddy, wir haben es gerne gemacht. Aber er hat euch vermisst. Geschichten über euch waren seine Lieblings-Gute-Nacht-Geschichten.“
Es klopfte, und Sirius trat herein. Remus starrte zur Tür: „Ginny bitte sag mir das ich mir das nicht einbilde!“ „Er lebt, Sirius ist wieder da und ganz der Alte.“, Ginny lächelte. Sirius war mit schnellen Schritt bei Remus und umarmte seinen alten Freund: „Moony!“ „Pad!“ Ginny setzte sich mit Teddy an Tonks Bett und beobachtete die Begrüßung der Freunde. Auch Teddy wurde jetzt langsam zutraulicher und erkundete langsam aber sicher das Bett seiner Mutter, er wurde immer mutiger und nach ein paar Minuten hatte Tonks ihren Sohn endlich wieder in den Arm geschlossen. „Ich danke dir!“, formte sie lautlos mit den Lippen.
„Mrs. Potter?“ Ginny fuhr herum, eine Pflegerin hatte die Tür geöffnet: „Ihr Mann ist aufgewacht!“ Erleichtert atmete Ginny auf und stand auf um der Schwester zu folgen. „Mrs. Potter?“, Remus sah sie ungläubig an. „Sirius wird euch alles erklären.“, dann ging sie hinaus.

In Harrys Zimmer

„Ginny!“, Harry lag in seinem Bett, als seine Frau sein Zimmer betrat. Mit einem Schritt flog Ginny auf ihn zu und umarmte ihn stürmisch: „Oh Harry, ich hatte solche Angst um dich!“ „Ich weiß! Es tut mir Leid das ich nicht wiederkommen konnte, aber ich musste einige mit mir klären.“ „und jetzt?“ „jetzt ist alles in Ordnung, ich weiß was ich will und wo ich hingehöre!“ Ginny seufzte: „Darüber reden wir ein anderes Mal. Ich bin einfach nur froh das du wieder da bist.“ „wie lang war ich denn weg?“ „Fast 2 Tage lang.“ Harry setzte sich vorsichtig auf und zog sie zu sich heran, Ginny lies sich in seine Arme sinken und flüsterte: „Remus und Tonks sind wieder da!“ „Was?“ „Ja, die Prophezeiung. Durch Bellatrix Tod ist hre Macht erloschen. Aber ich hab das nicht so genau verstanden, am besten du lässt die das von Hermine erklären.“ „Ne, nicht in den nächsten paar Wochen.“, Harry grinste und küsste Ginny auf die Stirn. „Weißt du, das du mir das Leben gerettet hast.“ „Ich glaub das steht in meinem Arbeitsvertrag als deine Ehefrau.“, Ginny lächelte. „Apropos Ehe…“ „Sie wissen es, alle auch meine Mum. Ich musste damit rausrücken, sonst hätten die mir nie gesagt was mit dir los ist!“ „Naja, ein Geheimnis weniger.“ „Vielleicht können wir es ja bei uns in der Familie belassen und alle anderen, die Schule, die Zeitungen erst erfahren wenn wir unsere Zeugnisse kriegen.“ „Wie meinst du das?“ „Glaubst du wirklich ich lass mich bei der Zeugnisvergabe als Ginny Weasley aufrufen, da muss ich ja ewig warten.“, Ginny grinste. „Ich liebe dich, mein Schatz!“ „Ich dich auch, Harry.“

„Mr. Malfoy?“ „Ja!“ „Kann ich kurz mit ihnen reden.“ Draco stand auf und folgte Heilerin Creevy. Er wollte Maya und Josh nicht wecken, die beiden hatten es sich aneinander gekuschelt auf den Stühlen bequem gemacht und waren eingeschlafen.
„Ist etwas mit Susan, geht es ihr schlechter?“, Draco war nervös. „Nein, Mr. Malfoy, ihrer Freundin geht es besser ihr Zustand hat sich stabilisiert, wenn sie sich weiterhin so gut macht wird sie morgen aufwachen und sie können sie in den Tagen mit nach Hause nehmen.“ Draco war erleichtert. „Aber es geht um was anderes, hatte Miss Bones in letzter Zeit noch andere Freunde, ich meine gab es außer ihnen noch jemanden?“ Draco war verwirrt, worauf spielte die Heilerin an. „Mr. Malfoy…Miss Bones sie ist…“


Ja ich weiß, ein kleiner Cliff. Ich freu mich schon auf eure Kommis. Und jetzt noch ein bisschen Eigenwerbung, ich hab eine Songfic hoch geladen, namens „Music saves our lives“, würd mich freun wenn ihr da auch mal vorbei schaut, da gibt es Songfics rund um diese FF!
Eure Sara


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling