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Fanfiction

Neue Wege, Altes GlĂĽck?? - Und ich dachte er liebt mich?

von Sara

Hallo Ihr Lieben, so ich melde mich wieder zurück, tut mir Leid das es solange gedauert hat…aber ich hab mein Abschlussexamen geschrieben…Vielen Dank für eure lieben Kommis, und jetzt viel Spaß mit dem neuen Kapitel:


Harry tauchte neben Ron auf: „Und?“ Doch sein bester Freund schüttelte nur den Kopf. Die Höhle lag direkt am Meer, so gut dass man den Eingang nur entdeckte wenn man circa 3 Meter davor stand. Überall war es matschig es hatte die letzten Tage nur geregnet. Harry atmete tief durch, er dachte an Teddy er wollte sich gar nicht vorstellen was die gerade mit seinem Patensohn anstellten. „Jetzt!“, raunte er Ron zu. Die beiden erhoben sich und schlichen sich durchs Dickicht zur Höhle, Harry warf den Tarnumhang um sie und sie betraten das Versteck.
Harry hörte wie Ron scharf die Luft ein sog. Auch er bekam eine Gänsehaut als er das gesamte Schauspiel beobachtete. Da stand Lucius Malfoy mit Rabastan Lestrange in der Mitte, um sie herum hatte sich ein Kreis gebildet, alle trugen Schwarze Umhänge, nur eines hatte sich geändert sie trugen keine Masken mehr. Zwischen Malfoy und Lestrange lag auf einer Art Altar Bellatrix Körper. Teddy saß in einer Wiege und wurde von Seilen an diese gebunden. Voldemorts Leiche lag ebenfalls aufgebahrt in einer Ecke der Höhle.
„Hört mir zu!“, Malfoy erhob seine Stimme: „Ihr seid alle dem dunklen Lord gefolgt, doch er ist gescheitert! Wir sind nur noch wenige, doch wenn wir Bellatrix als neue Anführerin wiedererwecken wird unsere Macht größer und unsterblicher sein, als je zuvor!“ Es erschall ein Ruf aus den circa 15 anwesenden Kehlen: „Rein ist die Macht!“ Ron und Harry sahen sich entsetzt war, unfähig sich zu bewegen folgten sie gebannt der Zeremonie.
„Die Zeit ist gekommen…“, Lucius hob seinen Zauberstab und lies mit einem Schwung eine glitzernde Schrift in die Dunkelheit schreiben:

Wenn das Tor geöffnet ist der Tod ganz fern.
Durch das Blut des letzten Sprosses, du Leben wieder erfährst.
Bist nicht Tod und nicht am Leben,
macht der Kuss von deinem Meister dich wieder lebendig.

„Die Prophezeiung.“, flüsterte Ron, Harry nickte und bedeutete ihm still zu sein.
„Die ersten Schritte sind erfüllt nun kommen die letzten.“, er bedeutete Rabastan sich Teddy zu zuwenden, dieser zog ein Messer und schnitt in Teddys Arm. Harry unterdrückte einen Aufschrei. Teddy fing anzuschreien, doch die Blicke der Todesser liesen ihn ganz schnell verstummen, verängstigt schaute er in die Runde und versuchte ein bekanntes Gesicht auszumachen.
Rabastan lies das Blut vom Messer auf Bellatrix Lippen tropfen. „Nun mein Freund walte deines Amtes.“, Lucius drückte Rabastan auf die Schulter. „Ich Lucius, ich kann nicht… sie wird es erfahren!“ „Sie wird nie erfahren, dass du ihr wahrer Meister bist, mein Freund und nicht der dunkle Lord!“ Rabastan war mulmig zu Mute, doch dann beugte er sich und küsste die mit blutverschmierten Lippen seiner Frau. Das Geräusch das darauf hin folgte glich einer Explosion. Bellatrixs Körper fing auf einmal an zu schweben, sie glitt langsam auf den Boden, als sie diesen berührte, hob sie ihre Arme und fing an zulachen: „Ja, ich bin dem dunklen Lord seine Geliebte und ihr werdet mir dienen!“ Alle gingen vor ihr auf die Knie und wieder erschallte der Ruf: „Rein ist die Macht!“

Ginny tauchte bei Sirius und den anderen auf: „Und auch schon da?“ fragte dieser. Ginny nickte ernst und dann sah sie die grünen Funken die nur von Ron stammen konnten. „Los geht’s!“ Sie stürmten die Höhle…

Harry und Ron lieferten sich schon mit den ersten Todessern ein Duell, als die anderen zu ihnen stießen. Die Nachhut von Susan, Hannah und Mary kamen kurze Zeit später hinzu. Ein tobender Kampf entstand jeder duellierter sich mit jedem, nur Bellatrix hielt sich zurück sie schien auf den richtigen zu warten den sie angreifen konnte. Harry hatte sich währenddessen zu Teddy vor gekämpft um ihn aus der Wiege zu retten. Er drehte Bellatrix gerade den Rücken zu und diese nutze den Moment aus und schoss einen Fluch auf ihn ab, dieser prallte an einem Stein ab, der fluch und der Stein trafen Harry und dieser stürzte zu Boden.
„HARRY!“, Ginny stürzte auf ihn zu, er lag auf dem Boden und seine Augen drehten sich wirr, sie beugte sich über ihn, strich ihm übers Gesicht, sie schluchzte. Der Kampf tobte um sie herum weiter. Sie kriegte nicht mit wie sich Hannah Teddy schnappte und rannte, zum Ausgang den Fleur bewachte, Flüche wurden hinter ihr her geschossen, doch sie konnte ausweichen. Susan duellierte sich gerade mit Lucius: „Warum tun sie das? Warum tun sie das ihrem Sohn an?“, schrie sie, als sie einen Petrificus Totalus auf ihn abschoss, der von ihm geschikct abgewehrt wurde. „Ich habe keinen Sohn du nutzloses Schlammblut!“ „AARGH!“, Susan schrie als sie fiel, ihr Schrei vermischte sich mit Draco’s, der sich nun auf seinen Vater stürzte.
Auf einmal kehrte Ruhe ein, das Kampfgeschehen kam für eine kurze Zeit zum erliegen. „Potter!“, die schrille Stimme von Bellatrix zerschnitt die Stille. Sie schritt auf ihn zu, Ginny stand auf, stellte sich schützend vor ihn. „Geh vorbei du dummes Mädchen!“, herrschte Bellatrix sie an, doch Ginny zog ihren Zauberstab. „Ach wie Süß, bis das der Tod uns scheidet!“, doch auch Belaltrix zog ihren Stab und die beiden Hexen umkreisten sich. Die anderen verfolgten ihnen gespannt. „Noch eine Weasley! Seit ihr nicht langsam ausgestorben, schließlich verliert ihr in jedem Kampf ein Familienmitglied.“, höhnte die schwarzhaarige Hexe. „Nein! REDUCTIO!“, schrie Ginny, doch Bellatrix wich dem Fluch geschickt aus. „Ist das alles was du kannst, ich hätte gedacht das wäre deine Spezialität. SECTUSEMPRA!“ Das war der Starschuss für die anderen weiter zukämpfen. Sirius duellierte sich mit McNair, Draco mit seinem Vater und Kingsley mit Rabastan Lestrange.
„Niemand schafft es mich zu töten. Warum solltest du es dann können!“, Bellatrix umkreiste Ginny weiter. „Weißt du, es ist wie immer die Liebe die euch töten wird. Sie hat schon deinen Meister getötet!“ „Du weißt nicht von was du redest, du Gör! Mein Meister ist am Leben glaubst du ich kenn die Prophezeiung nicht!“, Bellatrix lachte wieder bevor sie einen neuen Zauber auf Ginny abschickte. Er verfehlte sie nur knapp und der Boden den er traf splitterte. „Ach ja, siehst du ihn hier irgendwo? Nein, sie haben dich angelogen, Bellatrix!“ „Schweig! CRUCIO!“ Ginny sank vor Schmerzen in die Knie, nein sie durfte nicht aufgeben, mühsam erhob sie sich es kostete sie unglaubliche Anstrengung. „Willst du wissen, warum sie euch alle zu Fall bringen wird?“ Als Bellatrix nicht antwortete sprach sie weiter: „Ihr würdet nie für den sterben den ihr liebt!“ „Das ist Dummheit!“, schrie sie Ginny an. „Nein, Dummheit ist an unerfüllter Liebe zu sterben. Der dunkle Lord hat dich nicht wach geküsst, es war dein verhasster Ehemann, er ist dein wahrer Meister!“ „NEIN! AVADA KEDVARA!“ „STUPOR!“ Die beiden Flüche trafen sich in der Mitte und lösten eine Schockwelle aus, die beiden Hexen wurden nach hinten um gerissen. Bellatrix landete direkt mit ihrem Schädel an dem Altar auf dem sie vorher aufgebahrt lag: Und ich dachte er liebt mich!“, waren ihre letzten Worte.


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