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Fanfiction

Neue Wege, Altes Glück?? - Ängste

von Sara

Erst einmal vielen Dank für eure lieben Kommis. Freut mich immer total sie zu lesen!! Und auch danke für eure Geduld, ich kann in letzter Zeit nicht mehr soviel schreiben, weil ich bald meine Abschlussprüfung in der IHK hab...


Er hielt sie fest, nein ein neuer Krieg durfte sie nicht mehr trennen. Konnte sie nicht mehr trennen. "Gin?" "Hmm...", sie schmiegte sich fester in seine Arme. "Wir stehen dass durch, wir schaffen es. Wir kämpfen!" "Ich weiß, Harry, ich weiß!" Doch er merkte, dass sie noch mehr beschäftigte: "Gin was ist los mit dir?" Sie schaute ihm in die Augen: "Ich mach mir Sorgen um..." "Um Draco musst du dir keine Sorgen machen." "Nein Harry, es geht nicht um Draco.", Ginny's Stimme war leise, während des gesamten Vormittags hatten sie die Gedanken nicht mehr losgelassen. Er fuhr ihr durch die Haare. "Hermine!", stieß Ginny hervor. "Hermine?", mit allen hatte Harry gerechnet nur damit nicht. "Hast du nicht gemerkt wie sie das alles fertig macht. Sie hat Angst noch einmal alles durch machen zu müssen. Angst ihre Eltern wieder zu verlieren, Ron ihre Freunde. Sie hat Angst davor, dass sie Bellatrix wieder erwecken. Denk doch nur an Malfoys Manor!" "Nein...", Harry küsste Ginny, doch vor seinem inneren Auge zogen Bilder von Hermine vorbei, im Zelt mit verweinten Augen wegen Ron. Während der schlacht, in Malfoys Manor, ihre Schreie, Ron's Schreie. Er blickte aus dem Fenster, dass Schneetreiben hatte sich seit gestern verschlimmert, man blickte nur noch gegen eine weiße Wand. "Was können wir tun?" Ginny zuckte mit den Achseln. "Vielleicht Ron?" "Nein, Harry!" "Aber warum nicht?" Ginny atmete tief durch, "Was würdest du tun, wenn Ron und Hermine dir sagen würden, ich würde einen weiteren Krieg nicht überstehen?" Harry schloss die Augen, ja was würde er tun? Er würde Ginny nehmen und mit ihr zusammen abhauen, irgendwohin ganz weit weg vom Geschehen. "Siehst du?", murmelte Ginny in seinen Pullover.

Nach einiger Zeit machte sie sich von ihm lo, "Ich schau nach Hermine." "Und ich such mit den anderen nach einem verdammten Hinweis!" Sie trennten sich vor der Zimmertür.

Ginny drückte die Klinke des Raumes hinunter, in dem siech Hermine mit Teddy zusammen zurück gezogen hatte. Doch der Raum war verschlossen. Leise klopfte sie an: "Hermine?" Doch nichts rührte sich, mit einem Seufzen nahm Ginny ihren Zauberstab hervor: "Alohomora!" Mit einem klicken ging die Tür auf. Ginny schaute sich um, dann sah sie sie. Hermine lag auf den Knien vor Teddys Kinderbett, der kleine Kerl sah sich mit großen Augen um, die Haare schwarz wie immer wenn er sich erschrak. Er schaute Ginny verstört an. sie streichelte ihm über den Kopf und flüsterte beruhigend: "Schlaf Teddy. Es ist alles in Ordnung. Schlaf weiter Schatz. Bitte sei so lieb ja?!" er sah sie immer noch mit großen Augen an, die nun grün wurden, dann lies er sich auf seinen Hintern plumpsen und kuschelte sich mit seinem Stoffkrokodil wenig Augenblicke später in seine Decke. Ginny schaute ihn nochmal prüfend an, doch Teddy hatte schon seine Augen geschlossen. Sie zog ihm die Bettdecke noch zurecht und streichelte sein kleines Gesicht.

Ihr traten Tränen in die Augen als sie sich zu Hermine setzte: "Mine?" Keine Reaktion, Hermine knetete noch immer wie verrückt ihre Hände. Ginny strich ihr die lockigen Haaren aus dem Gesicht, sie entdeckte den selben Ausdruck wie vorhin bei Andromeda.
Ungläubigkeit, Angst und Verstörtheit.
"Ginny...!", ruckartig drehte sich Hermine zu ihrer besten Freundin. "Ich kann....ich will...nein!", sie schluchzte und klammerte sich an Ginny. "Du musst nicht!", antwortete Ginny, doch Hermine schien sie nicht zu hören. "Ich kann nicht noch einmal ein Jahr verschwinden, noch einmal meine Eltern verlieren, nicht noch einmal kämpfen, nicht noch einmal Malfoys Manor. Nicht noch einmal Bellatrix! Ich schaff das nicht. Dieses Gehetzt sein, nein!" Ginny konnte sie so gut verstehen, sie fühlte wie viel Überwindung Hermine es kostete, das alles zu erzählen. "Wir sind alle bei dir, Hermine. Und du musst nicht kämpfen wenn du nicht willst." "Aber alle werden kämpfen, ich will euch nicht im Stich lassen!" "Es werden nicht alle kämpfen, und du lässt uns nich im Stich das könntest du gar nicht. Nur weil du nicht mit kämpfst, heißt dass nicht das du uns verlässt. Hörst du?" Hermine sagte nichts, sie lies Ginnys Worte sacken, und wenn ihre Freundin Recht hatte, dann würden sie alle verstehen, "Es wäre also in Ordnung wenn..." Ginny lies sie gar nicht ausreden: " Egal was du im Moment denkst, du bist eine große Hexe, ein wundervoller Mensch ,Hermine. Und ich verstehe dich sehr gut!" "Danke!", Hermine umarmte Ginny wieder. "Ich schau nach unten zu den anderen, ok?" "Ja klar, ich bleib hier bei Teddy." Ginny stand schon an der Tür, als sie sich noch einmal umdrehte: "Wenn du mich brauchst, ich bin immer für dich da!" Hermine lächelte hier zu und beugte sich dann zu Teddy, der sich gerade im Schlaf drehte. Ginny schloss die Tür und ging hinunter zu den anderen.

"Und schon was neues?", fragte sie als sie die Küche betrat. "Naja wie mans nimmt.", meinte Ron. Ginny schaute fragend in die Runde. "Die Prophezeiung hattet ihr ja schon entschlüsselt und dem zufolge müssen wir nur noch herausfinden wo sie sich aufhalten und dann zuschlagen.", fuhr Ron fort. "Nur noch herausfinden...", schnaubte Draco. Er kannte seinen Vater, der würde sich nicht so leicht finden lassen. "Kingsley hat seine Auroren schon auf sie angesetzt und auch der Orden ist nicht gerade untätig.", versuchte Susan ihren Freund zu beruhigen. "Ich weiß nicht...", mischte sich Sirius ein," Draco hat Recht Lucius wird sich nicht so leicht finden lassen. Ab jetzt heißt es Geduld haben, und Teddy gut bewachen." "Was denkst du?", Ginny hatte sich Harry zu gewandt. "Schwer zusagen, ich denke da wie Sirius wir haben keine Anhaltspunkte, also abwarten und Tee trinken." "Gut!", Ginny seufzte erleichtert auf, vielleicht würde sich noch alles zum Guten wenden und ein Krieg wie der letzte würde nicht noch einmal statt finden, vielleicht gelang es ihnen alles im Kein zu ersticken. "Wie geht es Hermine?" "Schwer zusagen.", Ginny sah Ron an, "Sie wird nicht kämpfen, ich kann sie verstehen. Aber sie hat Angst dass sie uns im Stich lässt. Es ist gut das wir noch Zeit haben um uns auf das folgende vorzubereiten. Desto länger hat Hermine Zeit sich an den Gedanken zu gewöhnen nicht dabei zu sein." Ron sah seine Schwester an, er konnte ihr nicht so ganz folgen. "Bitte Ron denk einfach nach, ok. Und kümmer dich darum dass sie auf andere Gedanken. kommt. Andere Gedanken als Bellatrix und die UTZ- Prüfungen." Ron nickte, er konnte Ginny nicht widersprechen, auch wenn sie ihn gerade ein wenig herunter geputzt hatte. Er wusste seine kleine Schwester hatte Recht.
Den ganzen Nachmittag hatten sie beratschlagt wie sie jetzt weiter vorgehen sollten. Sie waren darüber ein gekommen, dass Sirius in den Fuchsbau gehen sollte. Molly würde ihn wieder aufpäppeln und er wäre immer an der Informationsquelle durch Arthur und Kingsley, der häufiger Gast im Fuchsbau geworden ist. Die Freunde würden wieder nach Hogwarts gehen, doch sie hatte Sirius das Versprechen abgeknöpft, dass sie sofort und als erste auch nur die geringste Neuigkeit erfahren würden.
Am Abend machten sie sich auf den Hogwarts. Harry wollte seinen Paten am liebsten gar nicht mehr los lassen, wurde dann aber bestimmt von Ginny in den Kamin verfrachtet.


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