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Fanfiction

Neue Wege, Altes Glück?? - Die Prophezeiung

von Sara

"Los komm Ginny!", Harry zog sie in das ZImmer, in dem er in seinem 5. Schuljahr geschlafen hatte. Sie fielen aufs Bett und Harrys Hände knöpften schnell die Knöpfe von Ginnys Bluse auf . Seine Hände glitten über ihren Körper und sie bäumte sich ihm entgegen. Sie versanken im jeweils anderen und schöpften Kraft aus ihren Berührungen.

In der Nacht wachte Ginny auf, der Mond schien hell in das Zimmer. Vorsichtig drehte sie sich um und blickte Harry ins Gesicht. Sie konnte es einfach nicht glauben, sie war verheiratet, sie war nicht mehr Ginny Weasley, sie war jetzt Mrs Potter. Sanft strich Ginny Harry über die Wange, sie gehörte zu ihm und niemand würde daran etwas ändern, nicht mal neuer Sturm könnte sie auseinander bringen. Langsam stand sie auf und stellte sich ans Fenster, es war Vollmond. Ihre Gedanken wanderten zu Remus, normalerweise würde er jetzt durch die Gegend streifen. Und Tonks würde zu Hause auf ihn warten, mit Teddy auf dem Arm. Sie hätten die perfekte Familie sein können, wäre... ja wäre Bellatrix nicht gewesen. Dann wäre Sirius nie durch dieses Tor gefallen, dann... Hätte, wäre, wenn und aber! Was ist denn nur los mit dir Ginny. Du bist doch sonst nicht so Traum tänzerisch. Sie legte sich wieder zu Harry, doch sie konnte einfach nicht einschlafen, ihre Gedanken drehten sich unaufhörlich um Bellatrix Lestrange. Lebte sie noch? Man hatte ihre Leiche nie gefunden...
Jetzt hielt Ginny nichts mehr im Bett, leise ging sie hinunter in die Küche.
Susan und Draco waren ebenfalls ins Bett gegangen. Ginny machte Feuer und setzte sich an den Tisch. Buchstabe für Buchstabe unterzog sie die Runen einer eingehenden Prüfung. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen, langsam näherte sie sich der Lösung das spürte sie. "Oh mein Gott!", sie hatte es geschafft, die sonne ging schon langsam auf. Über 3h hatte sie mit der Übersetzung zu gebracht. Aber das was sie las raubte ihr den Atem:

Wenn das Tor geöffnet, ist der Tod ganz fern. Durch das Blut des letzten Spross du Leben wieder erfährst. Bist nicht Tod und nicht am Leben macht der Kuss von deinem Meister dich wieder lebendig.

Endlich, endlich er gab alles einen Sinn. Ginny stürmte nach oben: "Harry! Harry, wach auf!" Harry saß senkrecht im Bett: "Ginny, was ist denn passiert!", völlig aus dem Konzept suchte er seine Brille. Ginny lies sich aufs Bett fallen: "Ich hab es gelöst. Ich hab den Spruch übersetzt!" Jetzt war auch Harry hellwach. "Ich weck Draco und Susan.", damit verschwand er aus dem Zimmer. Ginny ging wieder hinunter in die Küche, dort stand schon Kaffee auf dem Tisch. Harry polterte in den Raum gefolgt von den ziemlich verstrubelten Draco und Susan. Nachdem sie sich gesetzt hatten, las Ginny die Prophezeiung noch einmal vor. In den Gesichtern spiegelte sich Unverständnis, anscheinend hatte niemand Ginnys verwobene Gedankengänge.
"Hört euch dass doch nur mal an: Wenn das Tor geöffnet, ist der Tod ganz fern! Sirius..." "Er lebt, das Tor ist geöffnet und er lebt." "Aber was ist mit dem BLut des letzten Sprosses und dem Rest des Spruches?", Draco schien nicht überzeugt. Während Susan mit gerunzelter Stirn über dem Buch saß. "Denkt an die Schlacht..." Doch Harry lies seine Frau nicht ausreden: "Ginny kein Rätsel raten bitte!" Doch Susan konnte Ginny folgen: "Bellatrix!", japste sie. Jetzt ratterte es auch bei Draco und Harry. "Natürlich deswegen ist Sirius auch wieder am Leben!" "Ja, Draco. Sie haben das Tor für Bellatrix zerstört.", Harry konnte es nicht glauben. Sirius hatte sein Leben seiner sonst so verhassten Cousine zu verdanken. "Aber der letzte Spross...", Susan schüttelte den Kopf, bisher war ihr alles klar geworden aber nun. "Teddy.", flüsterte Ginny. "Was?" "Ja, Harry denk nach. Der letzte Spross der Familie Black ist Teddy." "Nein, nein. Nicht schon wieder!", er lies sich in seinem Stuhl zurück sinken. "Wir müssen ihn holen!", Ginny wollte schon aufspringen. Doch Draco hielt sie zurück: "Nichts überstürzen Ginny. Wir müssen uns erst noch den Rest der Prophezeiung anschauen." Geschlagen setzte sich Ginny neben Harry und ergriff seine Hand. Dieser hatte seine Augen geschlossen und schüttelte immer noch den Kopf.
"Bist nicht tot und nicht am Leben.", Susan fuhr mit fahrigen Fingern über die Buchstaben. "ich glaube der letzte Teil ist der entscheidende, Schatz. Macht der Kuss von deinem Meister dich wieder lebendig!" "Voldemort! Deswegen haben sie seine Leiche gebraucht!", jetzt hielt Harry nichts mehr auf dem Stuhl, er nahm Ginny an die Hand: "Wir holen Teddy und ihr informiert den Orden." "Was?", Draco verstand nichts mehr. "Sie versuchen Voldemort und Bellatrix wieder zu erwecken!" "Nein!" "Ganz ruhig Draco!", Susan versuchte ihn zu beruhigen. "Wenn du jetzt sagst die Situation istnur so gefährlich wie man sie macht, Susan. Krieg ich nen Anfall." "Aber..." "Nichts aber, du bist jetzt mehr in Gefahr als du im letzten Kampf je gewesen bist!"
Ginny und Harry ließen die beiden in ihrer Diskussion zurück, denn sie kam ihnen zu bekannt vor.
"Wenn Teddy etwas passiert!", begann Harry. "Schatz, hör mir zu.", Ginny stellte sich vor ihn: " Teddy wird nichts passieren, weil wir auf ihn aufpassen werden." "und den anderen wird auch nichts geschehen, weil wir besser vorbereitet sind, als je zuvor.", sie kam seinem Widerspruch zu vor. "Danke!", flüsterte er. "Hey, dafür hast du mich do geheiratet!", Ginny grinste und dann drehte sie sich mit Harry an ihrer Seite und apparierte zu Andromeda.

Doch wie erklärt man jemanden der Tochter und Schwiegersohn im Kampf verloren hat, dass der Enkel jetzt auch in Gefahr schwebte? Harry suchte nervös nach Worten, doch Ginny ergriff das Wort und erzählte Andromeda irgendetwas von einer Ordensversammlung. Die alte Dame war zwar leicht irritiert kam aber trotzdem mit den beiden mit zum Grimmauldplatz.
Als sie dort mit Andromeda und Teddy ankamen, hatte sich schon der gesamte Orden versammelt und Susan und Draco hatten sie anscheinend auch schon über die Prophezeiung informiert. Denn die Gesichter sprachen eine eindeutige Sprache. Harry holte tief Luft und betrat nach Andromeda und Ginny die Küche des Grimmualdplatzes.


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