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Fanfiction

Neue Wege, Altes Glück?? - Lilys Brief und seine Folgen

von Sara

So ihr Lieben, nach einer kleinen kreativen Pause =) bin ich auch wieder da! Ich hab das letzte Kapitel nochmal um geschrieben, ich hoffe es gefällt euch!

In ihrem Schlafzimmer setzte sich Ginny aufs Bett. Sie versuchte ganz ruhig zu atmen, nicht zu nervös sein, denn in diesem Brief konnte alles stehen, alles entscheidende.

Liebe Schwiegertochter,


Ginny stockte der Atem, diese Schrift, sie sah aus wie ihre eigene. „Tja!“ Ginny hob erschrocken den Kopf. „Ihr habt so einiges gemeinsam, Ginny. Nicht nur eure Handschrift, sondern auch, dass ihr anscheinend immer genau wisst, was zu tun und gesagt werden muss.“, Sirius stand lächelnd in der Tür. Und auch Ginny lächelte ihm dankbar entgegen. „Ich beschäftige Harry noch ein wenig, denn das geht nur Lils und dich was an.“, damit ging er wieder zurück in die Küche. Und Ginny konzentrierte sich wieder auf den Brief.
Groß und ungleichmäßig verliefen die Buchstaben über das Papier.

Liebe Schwiegertochter,

schade dass ich nicht dabei sein kann, wie du versuchst Ordnung in das Leben meines Sohnes zu bringen. Ich glaube es wird genauso spannend, nervenaufreibend und lustig wie bei James. Wenn ich ihn heute sehe, während er versucht mit seinem Besen zufliegen, würde ich am liebsten die Zeit anhalten, aber ich tue es nicht weil ich weiß dass eine wunderbare Zukunft auf ihn wartet, eine Zukunft mit dir. Ich spüre aber auch, dass sein Weg lang und steinig bis dahin sein wird, aber es gibt mir Kraft zu wissen, dass du ihn dabei unterstützen wirst.
Habe bitte keine Schuldgefühle, dass James und ich das nicht erleben können. Wir werden nicht gerne von dieser Welt gehen, aber wir tun es, damit ihr ein Leben in Frieden führen könnt. Ihr habt viel zusammen bewältigt, es hat auch stark gemacht und glaube mir ich bin immer deiner Meinung. Denn aus irgendeinem Grund weiß ich das Harry genauso wird wie James, jeden um jeden Preis beschützen! Ein Fluch und ein Segen, aber dass hast du wahrscheinlich schon selber heraus gefunden, denn dich wird er am meisten beschützen wollen. Meist gegen deinen Willen!
Ich wünsche euch ein wundervolles Leben zu zweit, zu dritt oder zu wie vielt ihr wollt. James und ich wünschen uns immer viele Enkelkinder.
Ich spüre einfach dass er dich finden wird, egal wie schwer es wird. Bitte versprech mir eins zweifelt nie an euch, und an eurer Liebe. Denn nur sie kann euch vor allem beschützen, sie ist der mächtigste Zauber den wir Menschen haben.
Ich würde dir so gerne meinen Verlobungsring persönlich geben, aber ich habe dafür gesorgt, dass Harry ihn finden wird.
Was würde ich darum geben um zu erfahren wer du bist! Aber eines kann ich dir sagen, ich liebe dich dafür, dass du meinen Sohn glücklich machst.

Sei umarmt…

In Liebe Lily


Ginny wischte sich die Tränen aus den Augen, vorsichtig faltete sie den Brief zusammen und legte ihn in ihr Lieblingsbuch.



„Gin? Alles ok bei dir?“, Harry sah sie an, als sie die Küche wieder betrat. „Na klar, warum?“ „Du schaust nur so verschwommen.“, er zuckte mit den Schultern und zog sie dann auf seinen Schoß. „Sirius?“ „Ja, was gibt’s denn?“ „Du ich weiß nicht wie ich es sagen soll, aber…“ „Immer raus damit, Harry, ich beiße nicht!“ Harry schmunzelte aber er wusste nicht wie er es ausdrücken sollte, wie sollte man einen Menschen fragen warum er noch lebte? Sirius musterte seinen Patensohn nachdenklich, was beschäftigt ihn nur so sehr? Ginny blickte zwischen den beiden hin und her und stand dann auf, sie merkte dass die zwei für dieses Gespräch lieber allein sein sollten. Sie ging ins Wohnzimmer und schaute nach draußen, dabei dachte sie an Lily und James, es gab so viele Parallelen zwischen ihnen, aber auch doch so viele Unterschiede, seufzten besah sie sich das Bild von Harrys Eltern, daneben hing eines von ihr und Harry…
„Ich kann dir deine Frage leider nicht beantworten.“, traurig schüttelte Sirius den Kopf. „Es ist nur so seltsam. Ich mein ich freu mich, ich kann dir gar nicht sagen wie sehr, aber ich wüsste einfach nur gerne warum!“, Harry war aufgestanden, blickte seinen Patenonkel durch dringend an. „Du musst mir eines glauben, Harry. Ich würde es dir sagen wenn ich könnte!“ Harry nickte unmerklich und Sirius atmete auf. Ihm war nicht wohl gewesen, als Harry das unvermeidliche Thema ansprach. Es machte ihm selbst sehr zu schaffen, nicht zuwissen warum er lebte. Ja man konnte es so sagen, Sirius Black, der der sonst immer auf alles eine Antwort wusste, wusste nicht warum er da war. „Wenn Moony, doch nur da wär?“, Sirius seufzte.

„Ich schau mal nach Ginny.“, Harry stand auf und ging ins Wohnzimmer. Seine Freundin schien in Gedanken versunken zu sein. Er trat hinter sie und umschloss sie mit seinen Armen, sie standen eine lange Zeit so da, genossen die Nähe des anderen, während Harry sein Gesicht in Ginnys Haare grub. „Zuviel passiert heute, hm?“ Harry nickte in ihren Haaren: „Es ist so komisch und schön zugleich. Danke!“ „Für was?“ „Das du es immer irgendwie schaffst Ordnung in mein Leben zu bringen.“ Ginny lächelte, sie musste an Lilys Brief denken, doch jetzt wollte sie genauer wissen: „Wie meinst du das?“ „Hier einfach nur mit dir zustehen ordnet meine Gedanken. Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch Harry.“ „Harry?“ „JA, Gin?“ „Könntest du dir vorstellen…. ich mein…“ „Was könntest du dir vorstellen?“ „Mich zuheiraten.“, ihre Stimme war leise geworden. Er drehte sie um, so dass er in Ginnys Gesicht sehen konnte. „Natürlich, werden wir heiraten.“, er hob ihr Kinn an und küsste sie sanft. „Ich meine jetzt…jetzt sofort!“ „Wie sofort?“ „Ja lass uns durch brennen, wir heiraten…“ „Aber Ginny, warum jetzt. Denk doch mal nach.“ „Harry, ich habe Angst.“ „Wieso, es ist doch alles vorbei.“, er zog sie näher an sich heran. „Nein, das ist es nicht. Ich spüre das. Es braut sich etwas zusammen. Sie hätten sich sonst nicht seine Leiche wiedergeholt. Draco und Susan wären sonst nicht untergetaucht.“, ihre Stimme zitterte ein wenig. „Ich verstehe dich. Aber würden wir nicht etwas überstürzen, ich meine deine Mum würde uns umbringen.“ „Harry, ich will nicht für meine Mum heiraten. Ich will für mich heiraten.“ „Aber warum jetzt?“ „Warum nicht?“ „Ginny, bitte…“ „Ich weiß das du mich liebst, aber ich möchte einfach dass es fest gehalten ist. Wenn einem von uns etwas passiert, dann möchte ich diesen Moment haben, wo wir uns beide versprechen uns lieben, bis über den Tod hinaus…“ „Ginny, uns wird nichts passieren.“, sagte Harry mit fester Stimme. „Ach Schatz, bitte. Du weißt genauso gut wie ich, dass wenn es zum Kampf kommt, wir beide in vorderster Reihe stehen werden. Und ich möchte unser Leben geordnet haben…“ „Deine Mum...“ „Wie meine Mum?“, Harry verstand nichts mehr. Erst überraschte ihn Ginny mit der Idee sofort zu heiraten und dann sollte auch noch seine Mum sie darauf gebracht haben? „Hier!“, Ginny hielt ihm ein Papier hin. Er blickte darauf…. Liebe Schwiegertochter…als er fertig gelesen hatte, nahm er ihre Hand: „Wollen wir los?“

"Ihr seid nicht mehr ganz bei Sinnen, oder?", Sirius war entsetzt, er hatte gedacht Ginny wäre vernünftig. Diese schien seine Gedanken lesen zu können: "Es ist das vernünftigste was wir tun können!" "Sirius, bitte versteh doch...", Harry sah seinen PAten an, "...uns geht es nicht darum sofort Kinder zukriegen, oder so. Wir möchten für uns ein Zeichen setzen, dass wir zusammen gehören." "Wollt ihr nicht wenigstens bis nach Hogwarts warten, das wird doch nur übelsten Klatsch geben!" "Gerade du solltest wissen, dass man sein Glück selbst in die Hand nehmen muss!" "Molly wird mich umbringen wenn sie erfährt, dass sie nicht dabei war!", seufzte Sirius. "Das wird sie nicht!", entgegnete ihm Ginny. "Ach ja?" "Ja, sie wird es nicht erfahren niemand wird es! ." Ginny du redest gerade von Molly!", warf Sirius dazwischen. "Wenn du deine Klappe hälst wird nichts passieren.", meinte Harry. "Aber sie wird rausfinden dass ihr verheiratet seid, sowas bleibt doch nicht geheim." "Sie bekommt irgendwann ihre Hochzeit! Nur nicht heute!""Aha!. Aber ich wiederhole mich noch mal, ihr seid verrückt!" "Danke für das Kompliment Sirius. Aber jetzt musst du uns helfen." Sirius schnaubte: "Jetzt auf einmal!"Doch Harry lies sich nihct beirren: "Und zwar wie kommen wir heute an einem Samstag an einen Hochzeitstermin?" "Tja...", meinte sein Patenonkel geddehnt uns lehnte sich im Sessel zurück. Harry und Ginny sahen sich nervös an. "...ich würde sagen ein kleiner Verwirrungszauber würde langen!" Jetzt mussten sie lachen. 15 Minuten später scheuchte Sirius die beiden aus der Wohnung. Ginny stolperte hinter ihm her und versuchte sich noch ihren Ohrring reinzusmachen: "Sirius, mach bitte langsamer, sonst schau ich auf dem Hochzeitsphoto aus wie ein gehetztes Tier!" Doch Sirius beachtete sie gar nicht und lief weiter, Harry nahm Ginnys Hand und rannte ihm hinter her. "So ihr beiden...", Sirius blieb endlich stehen. Jetzt kamen auch Harry und Ginny wieder zum atmen. "...ihr die Ringe und ich den Verwirrungszauber. Wir sehen uns in einer stunde im Standesamt.", damit verschwand er um die nächste Ecke.
Jetzt erst hatte Harry Zeit Ginny mal anzuschauen, sie glücklichaus ein Lächeln lag auf ihrem Gesicht und brachte ihre Augen zum Strahlen. Sie trug eine dunkle jeans dazu eine grüne Bluse und hohe SChuhe, ihre kinnlangen Haaren standen in verschiedene Richtungen ab. "Bist du dir sicher?", Harry strich ihr die Haare glatt. "Was für eine Frage, Schatz. Und jetzt lass uns Ringe besorgen gehn."
Kurz danach standen sie in einem Juweliergeschäft. "Die Harry!", ganz fasziniert schaute Ginny durch die Vitrine. "Eine gute Wahl.", sagte auch die Verkäuferin und holte die Ringe aus der Vitrine. "Sie haben eine ganz besondere Form, schauen sie, diese Ringe sind viereckig und aus hochwertigem Platin." Harry hörte der Verkäuferin zu, während Ginny nervös auf das Preisschild schielte. "Du, Harry, die sind...", sie zupfte an seinem MAntel. "Nichts da Ginny, die sind toll, egal wie viel sie kosten, klar.", Harry's Stimme klang bestimmend. "Is ja gut..", gab Ginny nach. "So bitteschön. Ich wünsche ihnen alles Gute.", die Verkäuferin brachte sie zur Tür.

"Ah da seid ihr ja!", Sirius wartete schon vor dem Standesamt. "Hat alles geklappt?", Ginny sah ihn ängstlich an. "Keine Panik, Ginny alles in Ordnung." Dann führte Sirius die beiden hinein.
"Ah, ist das das Paar?", ein junger Mann trat auf die drei zu. "Ja Mr. Miller, das sind mein Patensohn Harry Potter und seine Verlobte Ginny Weasley." Mr. Miller gab den beiden die Hand und führte sie dann in einen luftigen Raum. "Ich denke wir fangen gleich an oder?" Ginny nickte und Mr. Milelr zeigte auf 2 Stühle die vor einem Tisch standen. Harry und Ginny nahmen Platz während Sirius sich als Trauzeuge hinter sie setze und Mr. Miller sich hinter den Schreibtisch stellte. "Liebes Brautpaar, sie sind heute hier zusammen gekommen um den Bund des Lebens zu schließen.", er machte eine Geste und Harry und Ginny standen auf. "Ich möchte sie nun bitten sich ihre Eheversprechen zu geben." Harry sah Sirius erschrocken doch der grinste nur fies. "Das war die Rache für den Schock mein lieber Patensohn!", flüsterte er. mr. Miller räusperte sich und Harry drehte sich wieder um. "Mr. Potter möchten Sie die hier anwesende Ginevra Molly Weasley lieben und ehren bis das der Tod euch scheidet. Dann antworten sie mit ja ich will." "Ja, ich will." Harry drückte Ginnys Hand und strahlte sie an. "und möchten Sie Miss Weasley, den hier anwesenden Harry James Potter lieben und ehren bis das der Tod euch scheidet. Dann antworten sie mit Ja ich will." Ginny schluckte: "Ja ich will!" "Das Brautpaar möchten sich nun auch noch in eigenen Worten seine Liebe bezeugen. Miss Weasley.", Mr. Miller sah zu Ginny. Und Ginny überrascht zu Harry, doch dann riss sie sich zusammen: "Lieber Harry, ich weiß ich hab dich hiermit ziemlich überrumpelt aber ich liebe dich, und genau deswegen möchten ich dir jetzt etwas wichtiges sagen.
Es war nicht immer nur leicht, es war nicht immer nur schön. Es war nicht immer so einfach das Gute zusehen. Wir haben uns so oft belogen, wir haben uns so oft gesucht. Wenn du dich verloren hast, dann hab ich dich gesucht! Du bist das Größte an mir, du bist das Beste am Leben. Du bist das Gute Gefühl, für das es sich lohnt zu leben! Ich möchte dich in meinem Leben nie mehr vermissen!"

Harry hatte Tränen in den Augen, dann erhob er seine Stimme: "Wie du schon sagst hatten wir es nicht immer leicht. Aber du beduetest mir einfach alles.
Wie ein Sommerregen, wäschst du die Gedanken rein. Ich bin so frei und du lässt es mich sein. Und steh ich daneben machst du mich nicht klein, geheimes bleibt geheim. Du machst den Unterschied, wie 'ne Brille mit der man bunter sieht. Wie ein Lieblingslied weckst du ein Hochgefühl. Spendest Trost so viel, du ziehst mich mit, gibst mir in der Not Asyl. In unserem Hit spielst du den Beat. Du verleihst der Zeit Glanz und Besonderheit. Du schenkst mir all deine Liebe und ich kann nichts dafür. Ohne deine Liebe bliebe mir nichts hier."
Ginny lächelte ihre Augen waren von Tränen verschwommen und ihre Wimperntusche verselbständigte sich schon über ihre Wange. "Die Ringe, Mr.Black." Sirius schreckte auf auch er war gerührt von dem was er gerade gehört hatte. "Ach ja, bitte schön hier!", er reichte Harry die Ringe. "Die Ringe symbolisieren ihre ewige Liebe zu einander die wie dieser Ring kein Anfang und kein Ende hat." Harry steckte nun Ginny den Ring an ihren Finger und Ginny tat es ihm gleich. "Ich erkläre sie hiermit zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen.", schloss Mr. Miller. Dass lies sich Harry nicht zweimal sagen und versank mit Ginny in einem Kuss. Nach einer WEile lösten sich die beiden voneinander. Mr. Miller wartete schon mit einem Stift in der Hand: "So Mr. Potter, Mrs. Potter wir brauchen hier noch eine Unterschrift von Ihnen, und von Mr. Black." Sirius trat hin zu und die drei setzten ihre Unterschrift darunter. "Ihren neuen Namen Mrs Potter." Ginny schreckte hoch, sie hatte doch tatsächlich mit Ginevra Weasley unterschrieben.

Kurze Zeit später verliesen sie das Standesamt. "und wohin will das frisch vermählte Paar in den Flitterwochen?", Sirius atmete tief die Januar Luft ein. "Bis heute abend noch in den Grimmauldplatz." Sirius sah sie verwundert an. "wir müssen wie es Susan und Draco geht, und ob sie schon etwas neues wegen Voldemorts Leiche wissen.", Harry hielt Ginny schützend im Arm denn der Wind wehte ziemlich stark. "Oder warum ich wieder hier bin?", fragte Sirius sarkastisch. "Sirius.", Ginny trat einen Schritt auf ihn zu und umarmte ihn: "Wir finden heraus was passiert ist." "Danke Ginny.", er drückte sie noch einmal fest und schob sie dann zurück zu Harry. Sirius drehte sich und verschwand. "Danke Schatz!" "Gerne doch Mr. Potter." Ginny schmiegte sich an ihn. "Dann lass uns mal los Mrs Potter, denn wir haben nur noch..." er warf einen Blick auf seine Uhr, "... 32 h bis wir wieder in Hogwarts sein müssen und Theater spielen müssen." Jetzt musste Ginny wieder lachen: "Hey nicht müssen sondern wollen." "ich will jetzt was anderes!", Harry beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie leidenschaftlich. "Halt dich noch ein bisschen zurück die Hochzeitsnacht hat noch nicht angefangen. Außerdem müssen wir jetzt erst noch was anderes klären!" "wenigstens weiß ich jetzt wer in unserer Ehe die Hosen an hat.", murrte Harry. "Das hast du doch auch schon vorher gewusst, oder?" Ginny grinste schelmisch. "ich glaub wir gehen jetzt lieber!", Harry zog Ginny in Richtung U- Bahn und verwickelte um ihren Widerspruch zu ersticken in einen Kuss. WEnig später standen sie vor der Tür zum Grimmauldplatz. "und was sagen wir ihnen jetzt?", Harry sah Ginny unsicher. "Das was wir besonders gut können mein Schatz. Nichts gar nichts!" "Ich liebe dich, Mrs Potter." "ich weiß!", Ginny zwinkerte ihm zu und öffnete dann die Tür.

So umgeschrieben und wesentlich besser als das erste... und das nächste kommt so bald wie möglich. Über Kommis freu ich mich wie immer! Liebe Grüße eure Sara


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz