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Fanfiction

Neue Wege, Altes Glück?? - Kein Stück verändert

von Sara

@ all: vielen Dank für eure kommis, sorry für die verwirrung, aber in diesem chap wird alles geklärt, seid also gespannt!
@Ginny86: ja, die haben noch was vor mit ihm, also sei gespannt!
@Katie89: ich voldemort nicht wieder auferweckt, aber warum sirius wieder lebt klärt sich in diesem bzw. nächsten chap.
@OZEANDERERINNERUNG: vielen Dank für das rießen kompliment, ich hoff ich werd dem gerecht!
So jetzt aber viel Spaß, dabei….


„Ginny, Ginny, wach auf!“, Harry schüttelt sie sanft. Seine Freundin regte sich und schlug dann langsam die Augen auf: „Harry, was ist denn?““, murmelte sie verschlafen. „Draco, er er ist weg!“ „Wie?“, mit einem Schlag war sie hellwach. „Ja, er und Susan, sie sind weg!“, Harry Stimme überschlug sich fast. Durch den Lärm aufgeweckt, stolperten jetzt auch Hermine, Ron, Neville und Hannah ins Zimmer: „Was ist denn hier los?“, sagten sie im Chor. „Draco und Susan sind verschwunden.“, Ginny war beunruhigt, sie hatte eigentlich gedacht nachdem Gespräch gestern Nacht, würde Draco endlich verstehen das er nicht mehr davon laufen muss! Auch Hannah war aufgewühlt, Susan war ihre beste Freundin, wäre sie einfach abgehauen ohne ihr Bescheid zu geben. Sie zuckten zusammen, als es an der Tür klopfte, wie gebannt starrten sie darauf. Hermine riss sich zusammen: „Ja, Bitte!“, ihr Stimme zitterte. Zaghaft öffnete sich die Tür & Dean kam herein. Alle starrten ihn an, alle hofften er würde sich in Draco oder in Susan, verwandeln, am Besten noch in die 2 gleichzeitig. „Hier, Harry!“, verunsichert durch die Blicke seiner Klassenkameraden, ging er gleich wieder hinaus. Harry schaute auf das Pergament in seiner Hand. „Und?“, Ginny trat neben ihn. „Ich…Wir sollen zu McGonagall.“ „Wieso nur ihr?“, Ron war verwundert und wollte sich das Pergament nehmen, doch Harry lies es schnell in seine Hosentasche gleiten. Er nahm Ginny bei der Hand und ging mit ihr zum Büro der Schulleiterin.
„Harry, was will McGonagall von dir?“ “Wie kommst du darauf?” “Nur so ein Gefühl, Schatz!”, Ginny hielt ihn fest:“Jetzt bleib doch bittet mal stehen!“ Harry sah sie an: „Ginny, ich brauch dich einfach dabei ok?“ Ginny nickte: „Willst du mir nicht sagen um was geht?“ Harry schluckte fest, um den Kloß der sich in seinem Hals gebildet hatte hinunter zu kriegen. Ich kann sie einfach nicht anlügen, sie durchschaut mich, egal wie sehr ich mich anstrenge. „Sirius!“ „Oh“, Ginny wusste es konnte nichts gutes heißen, wenn McGonagall ihn alleine zusich rief. „Lass uns gehen!“, Ginny zog ihn bestimmt weiter, kurze Zeit später standen wir vor dem Wasserspeier: „Kesselkuchen!“, sagte Harry laut und der Wasserspeier hüpfte zur Seite und lies sie nach innen zur Wendeltreppe. „Kesselkuchen!“, Ginny schüttelte lachend den Kopf. „Herein.“, die Stimme ihrer Schulleiter klang müde. Harry und Ginny betraten das ovale Büro. Es war so wie er es sich vorgestellt hatte, nüchtern und klar strukturiert, nichts überflüssig stand herum. „Ah Miss Weasley sie sind auch da.“, ihre Stimme klang nicht im Geringsten überrascht. „Setzen sie sich bitte.“, sie wies auf die zwie Stühle vor ihrem Schreibtisch. Bevor Harry und Ginny etwas sagen konnten, begann McGonagall auch schon: „Sie haben sich sicher schon gefragt wo Miss Bones und Mr. Malfoy sind, richtig?“ Ginny atmete auf die beiden waren in Sicherheit, Harry schaute seine Hauslehrerin neugierig an. „Ich möchte sie bitten, dass nichts was ich ihnen jetzt über die beiden erzählen werde dieses Zimmer verlässt!“ „Aber Hannah, die anderen…“, Ginny unterbrach sie. „Nichts miss Weasley. Sie dürfen ihren Freunden gerne mitteilen, dass die 2 in Sicherheit sind, aber mehr auch nicht.“ Ginny nickte, was ist nur los? „Ihre Freunde sind im Grimmauldplatz, nachdem sie uns diesen als Hauptquartier zur Verfügung gestellt haben, erschien uns das als die sichere Lösung.“ „Aber warum… warum auch Susan?“, McGonagall wurde langsam sauer, weil sie ständig von Ginny unterbrochen wurde. „Weil Miss Bones mit Mr. malfoy auch nicht alleine gelassen hat. Denn wenn ich mcih recht erinnere habe ich auch nur Mr. Potter hier her gebeten.“ Ginny schwieg. „Und weil wie haben sie es gestern abend so treffend ausgedrückt Miss Weasley, Miss Bones auch schon mit drinnen hängt.“ „Woher wissen Sie?“ „Mr. Malfoy wollte Miss Bones nicht ohne Schutz lassen, deswegen war das einzige logische Konsequenz. Die beiden sind am Grimmauldplatz sicher, der Orden bewacht sie, und Dank Albus Schutzzauber kann dort auch kein Todesser eindringen.“ „Aber warum die Sicherheitsmaßnahme?“, erst jetzt meldete sich Harry zu Wort. „Lucius Malfoy hatte gestern eine Botschaft für seinen Sohn im Ministerium hinterlassen. Er sagte er würde ihn finden, überall, und dann würde Draco seine gerechte Strafe für seinen Verrat erhalten. Ich wusste es von Anfang das es keine gute Idee war den Jungen gegen seinen Vater aussagen zulassen, in den Weihnachtsferien.“, McGonagall schüttelte betrübt den Kopf. „Was passiert jetzt?“ „Tja, Harry, das Ministerium arbeitet auf Hochtouren und derweil sorgt der Orden für den nötigen Schutz, im Grimmauldplatz sowie hier an der Schule.“ „Und ich dachte es wäre endlich vorbei.“, Harry stützte seinen Kopf in die Hände. Ginny warf ihm einen besorgten Blick zu, und legte ihre Hand auf seinen Arm. „Das dachten wir alle, Schatz. Aber wir schaffen das, wie beim letzten Mal.“ Harry hob seinen Kopf und schaute seine Schulleiterin an, die verstand seine Frage: „Wenn sie möchten können sie zu ihm.“ Harry sprang auf und streckte Ginny die Hand entgegen: „Ich muss zu ihm, ich will ihn sehn.“ Such Ginny erhob sich jetzt. „Nehmen sie meinen Kamin. Aber Harry eines sollten sie noch wissen, Sirius denkt es ist keine Zeit vergangen, bringen sie es ihm schonend bei das er tot war.“ Selbst das konnte Harrys Freude nicht dämpfen, vergessen alle Sorgen um einen neuen Krieg, er wollte jetzt einfach nur seinen Paten sehen.
Kurz darauf standen sie schon vor Sirius Krankenzimmer. „Ich weiß nicht…“, Harry zögerte. „Nein, Harry, nichts da. Wir kriegen das hin, ich bin doch da!“, Ginny nahm seine Hand und öffnete die Tür. Sirius lag da, er hatte sich nicht verändert, nur die Gesichtsfarbe schien etwas gesünder zu sein, die Heiler flössten ihm wahrscheinlich das Essen ein. In den Moment als sie das Zimmer betraten, öffnete er seine Augen. Mit einem Mal riss er sie auf: „Harry!“ „Sirius“, mit einem Satz war Harry bei seinem Paten und viel ihm um den Hals, er fing an zuschluchzen. „Hey, alles ist gut.“ Doch Harry klammerte sich an ihm. „Man, ich muss ja ewig weg gewesen sein.“ „Über 2 ½ Jahre.“, sagte Ginny und trat näher an das Bett heran. „Was!“, das bisschen Farbe was er im Gesicht hatte verschwand sofort. „Schatz, wenn du nicht aufhörst, dann werden die dich auch gleich in so ein Bett verfrachten.“, Ginny sah ihren Freund an. Und Harry hob seinen Kopf und blickte Sirius in die Augen. Doch den schien nur eine Frage zu interessieren: „Schatz? Hab ich da was verpasst?“ Ginny und Harry lachten: „Oh Sirius, ich will dir ja keine Angst machen aber du hast so viel verpasst!“ und dann begannen sie zu erzählen, immer der Reihe nach, Dumbledores Tod, die Suche nach den Horkruxen die Schlacht von Hogwarts, Remus und Tonks. „Das ich erst sterben muss, dass Moony sich am Riemen reißt!“ „Da hat wohl eher Tonks gerissen!“, schmunzelte Ginny und Harry zeigte Sirius ein Photo von Teddy. „Was die beiden sind verlobt!“, Sirius konnte es einfach nicht fassen. „Hermine und Ron. Konstellationen gibt’s, die gibt’s gar nicht. Ihr seid da auch so ein Paar, was man nie erwartet hätte!“ Harry schaute beleidigt, und Ginny konnte sich ein Lachen nicht verkeifen. „Warum lachst du?“, fragte er seine Freundin. „Ich weiß gar nicht warum du dich so aufregst, Schatz, du hast schließlich am längsten von allen gebraucht um zumerken das wir beide zusammen gehören!“ „Und ich glaube die Geschichte musst du mir erzählen, Ginny wenn wir ungestört sind.“, auch Sirius konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.
„Ah sie haben Besuch Mr. Black.“, eine Heilerin betrat das Zimmer. Sirius grinste zufrieden, als diese ihm eröffnete dass er nach Hause durfte.
„Wir bringen dich zu uns!“, meinte Ginny, als sie Sirius wenige Sachen in einen Koffer packte. „Zu uns? Seid ihr auch schon verheiratet?“ „Nein!“, Harry lachte, „Aber dauert garantiert nicht mehr lang!“
Als sie vor ihrer Haustür standen, kam gerade eine Nachbarin aus ihrer Wohnung, sie begrüßte die beiden mit großem Hallo: „Wolltet ihr nicht erst um Ostern rum wieder kommen?“ „Ja, aber Harrys Pate kam überraschend zu Besuch, und jetzt wohnt er bei uns, Pat.“ Pat musterte Sirius interessiert: „Wenn sie irgendwas brauchen dann melden sie sich bei mir!“, dann verschwand sie auch schon die Treppe hinunter. Harry lachte und Ginny schob den verwunderten Sirius in die Wohnung. Nach einer kleinen Führung durch Küche, Bad und Schlafzimmer waren sie im Wohnzimmer angekommen. In der Küche hatte Sirius nach Stift und Zettel verlangt, denn die beiden hatten ihn mit so viel Informationen überhäuft, dass er nach eigener Aussage gar nicht mehr wusste wie er heißt. „Das ist aus Godric’s Hollow!“, Sirius stand vor einem Bild der Potters, „Das hab ich gemacht, kurz nachdem sie dort eingezogen waren.“ Ginny hatte Harry in den Arm genommen und lehnte ihren Kopf an seine Brust, dabei sah sie Sirius zu, wie er ihre Fotowand abschritt. „Ein wirklich schönes zuhause habt ihr euch hier geschaffen. Gemütlicher als der Grimmauldplatz. Ich hoffe Draco und Hannah machen irgendwas draus.“ Harry hatte seinem Paten bereits erzählt, wie es überhaupt zu seiner Befreiung gekommen sei. Doch dieser wollte keine Details, Voldemort ist tot, hatte er gemeint, und das was nun passiert seien nur Nachbeben. „Wie James und Lily!“, Sirius blickte seinen Patensohn an, „nur die Augenfarbe die ist bei euch vertauscht. Wenn sie euch so sehen könnten sie wären überglücklich!“ Harry lächelte seinen Paten dankbar an. Später saßen sie in der Küche und aßen eine Kleinigkeit. Harry war kurz im Bad, als Sirius Ginnys Hand ergriff: „Ihr habt viel durchgemacht zusammen, oder?“ Ginny konnte nur nicken. „Und ihr wollt heiraten, ihr liebt euch. Das sieht man euch an, ihr macht euch gegenseitig glücklich. Das findet man nicht bei vielen Paaren. Und für den Fall das Harry die Richtige findet, hat Lily mir etwas mitgegeben.“ Ginny sah ihn an, sie wusste nicht worauf er hinaus wollte. „Sie wollte immer nur dass ihr Sohn glücklich ist. Sie hat zu mir gesagt, ich hoffe ich werde noch erleben, wenn Harry die Frau fürs Leben findet, aber ich spüre dass ich es nicht mehr tun werde. Deswegen Sirius, gib ihr bitte den hier. Versprich mir das! Ich hab ihren Brief immer bei mir aufbewahrt, er war mein Talisman. Und ich glaube, nein ich weiß dass Harry mit dir die Richtige gefunden hat! Hier!“, Sirius schob Ginny einen Brief zu. Ginny liefen Tränen über die Wangen, sie nahm den Brief und drückte ihn an sich: „Danke!“, flüsterte sie. Dann stand sie auf und ging ins Schlafzimmer, sie wollte den Brief in Ruhe lesen. Es bedeutete ihr soviel das Sirius wusste das sie und Harry zusammen gehören.
Mit zittrigen Fingern öffnete sie Lily’s Brief…


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Ich schreibe über Gut und Böse und habe die Verantwortung, das ordentlich zu machen. So einfach ist es nicht, - das Gute gewinnt nicht immer.
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