von Sara
@Ginny86: danke ich hatte mir schon überlegt was mit neville und luna zumachen, dauert aber noch etwas =)
@all: wir haben die 20 kommis geschafft, dankeschön, auch an alle die keine kommis schreiben und meine ff trotzdem lesen ;)
aber jetzt gehts endlich weiter:
"Teddy wenn du nicht stillst, dann kann ich dich auch nicht anziehen!", Ginny stöhnte auf. Sie saß mit Teddy im Schlafzimmer und versuchte ihm gerade ein t-Shirt anzuziehen, aber der kleine Kerl machte sich immer wieder von ihr und versuchte davon zulaufen.
"Warte hier auf mich Arthur.", Harry lies Mr. Weasley im Flur stehen und ging ins Schlafzimmer, dort hatte er schon Teddys krähen gehört. Er öffnete die Tür: "Ginny?" Ginny drehte sich um, "Harry, und wie..?" Doch ihr Freund unterbrach sie: "Kommst du mal mit!" Ginny sah ihn verwirrt an, doch sie nahm Teddy an die Hand und folgte Harry in den Flur.
Ihr Vater sah sie an, wie sie da mit Teddy aus dem Zimmer kam, Harry vorneweg. Er musste plötzlich an James und Lilly denken, auch die beiden waren jung, mussten um ihre Beziehung und... nein sowas durfte er nicht denken, nein seiner Tochter würde so etwas nicht passieren. "Dad?" Als Ginny ihren Vater erblickte, wusste sie warum er das alles getan hatte, sie lies Teddy los und fiel in die Arme ihres Vaters. Sie fing an zuschluchzen, Mr. Weasley strich ihr über die Haare und hielt seine Tochter ganz nah bei sich. So einen intimen Moment hatten die beiden schon seit über einem Jahr nicht mehr, nicht seit dem er sie gegen ihren Willen zurück nach Hogwarts geschickt hatte.
Harry lächelte, er hielt Teddy auf dem Arm, der nur große Augen machte: "Gigi!" "Na kleiner bist du jetzt auch wieder glücklich." "Ähm...", räusperte sich Harry, und Ginny löste sich von Ihrem Vater, "Wollen wir uns eine Tasse Tee machen?" "Doch Arthur schüttelte den Kopf: "Tut mir Leid, ihr beiden. Aber ich muss zu Molly, und ihr sagen dass alles wieder in Ordnung ist, noch eine Woche anschweigen halte ich nicht aus. Da ist mir ihr Gekeife sogar lieber.", Arthur grinste. Auch Ginny und Harry mussten lachen, kurz darauf verabschiedeten sie sich von einander: "Sehen wir uns am Montag?" "Hä?" "Naja am Montag zum Familienessen, Molly würde sich sicher freuen." Harry wollte schon zusagen, aber Ginny fiel ihm ins Wort: "Nein, dad leider nicht, es nicht wegen dir...", fügte sie hinzu denn sie sah die Miene ihres Vaters," aber es ist Harrys GEburtstag und das erste Mal das wir ihn ungestört feiern können." "Ich verstehe.", Arthur nickte, "Aber bitte lasst euch zwischendurch mal bei uns blicken, ja?" Harry und Ginny versprachen dass sie dafür am Mittwoch zum Abendessen kommen würden. Als sie kurze Zeit später alleine waren, fragte Harry sie: "Was hast du an meinem Geburtstag mit mir vor, Schatz?" Doch Ginny lächelte nur geheimnisvoll und verschwand dann um die Haustür zu öffen, denn Andromeda wollte Teddy abholen. Das hatte diese den beiden durch einen Brief mitgetteilt, nach einer halben Stunden schlossen die beiden wieder die Haustür und liesen sich dann auf das Sofa fallen. Jetzt dachte Harry, jetzt ist ein guter Moment: "Ginny!" "JA!", sie drehte ihren Kopf so das sie Harry in seine grünen Augen blicken konnte. "ich muss dir was wichtiges sagen." "Alles in Ordnung, du klingst so bedrückt?" "Eigentlich wollte ich dir es ja zuerst sagen..." "Aber?", Ginny setzte sich jetzt auf, sie spürte das sie bei dem Gespräch lieber nicht auf seinem Schoß liegen sollte. "Ich musste es als erstes deinem Vater sagen, weil sonst hätte er diese Anzeige nie zurück gezogen." "Harry, du machst mir Angst, was ist los?" "ICh.. ich werde kein Auror, Ginny ich will Heiler werden.", Harry sah sie vorsichtig an. Doch Ginny fragte nur: "Warum?" Er war überrascht, er hatte sich jede Reaktion vorstellen können, nur das sie ruhig blieb, dass hatte er nicht erwartet. "Ich will nicht mehr kämpfen Ginny, ich will allesb loß nicht mehr kämpfen. Aber ich will Menschen helfen, und ich dneke so kriege ich das ganz gut hin, oder?" "Hast du dir das gut überlegt?", sie schaute ihn an, Ginny hatte Angst das er irgendwelche unüberlegte Entschiedungen traf. "Ja, Ginny hab ich!" "Dann ist ja gut!", sie küsste ihn.
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