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Fanfiction

Neue Wege, Altes Glück?? - Lösungen?!

von Sara

Mit Teddy im Kinderwagen begab sich Ginny durch London, jetzt wo Harry nicht dabei musste sie aufs Zaubern verzichten, deswegen ging alles etwas langsamer. Sie hoffte und betete das Teddy seine Haarfarbe ausnahmsweise mal nicht alle 5 Minuten wechseln würde. „Ein hübsches Kind, haben sie da.“, eine ältere Frau beugte sich in der U-bahn über den Kinderwagen. „Wie heißt es denn?“ „Sein Name ist Teddy.“, meinte Ginny steif, sie hasste es wenn sich Leute über den Kinderwagen beugten. „Ihres?“ Da kam sie schon, die Frage aller Fragen. „Nein.“, erklärte Ginny müde, „er ist der Sohn einer Freundin.“ jedes Mal wenn sie über Tonks sprach versetze ihr es einen stich. „Ach so!“, meinte die alte Dame und klang nicht recht überzeugt. „Ich muss hier raus.“, Ginny war froh als sie ihre Station erreicht hatte. Noch zweimal um die Ecke, Ginny, jetzt reis dich zusammen, sagte sie zu sich selbst. Nach 5 Minuten erreichte Sie die Telefonzelle, sie schob sich mit Teddy hinein. „Ja Bitte!“, sagte die blecherne Frauenstimme. Ginny schluckte: „Ginny Weasley und Ted Lupin, wir wollen meinen Vater besuchen.“ „Ok“, es schepperte und aus dem Rückgeldschlitz kamen 2 Buttons, Ginny Weasley, Besuch, stand darauf. Und schon ging es in die Tiefe. Sie stieg mit dem kleinen aus dem Lift aus und sah sich um, es war nicht viel los, Mittagszeit viele waren beim Essen. Ginny ging durch das Atrium, Erinnerungen kamen hoch, als sie das letzte Mal hier war, hatte sie an der Seite ihrer Freunde und Harry gegen Voldemort gekämpft. Sirius war hier gestorben. Sie bahnte sich ihren Weg quer durch die große Halle, direkt auf die Fahrstühle zu, sie wusste wo sie hin musste. Neugierige Blicke trafen sie als sie mit hocherhobenem Kopf Teddy vor sich hinschiebend in den Aufzug stieg. „Das ist die kleine Weasley!“, hörte sie hinter sich jemanden sagen. Doch sie ignorierte die Stimmen um sich herum, sie schaute hinunter zu Teddy, der wie wild mit einer Ministeriumsangestellten flirtete. „Was wird das nur werden, wenn du mal groß bist.“, sagte sie leise zu ihm. Die Frau hatte es gehört und lächelte: „Da werden sie einiges zu tun haben er ist ja schon jetzt ein richtiger Charmebolzen.“ Ginny seufzte. „Kopf hoch, so kriegen sie wenigstens eine hübsche Schwiegertochter.“, sagte die Dame bevor sie den Fahrstuhl verlies. „Du bringst uns beide noch in Teufelsküche.“, sagte sie zu Teddy. Doch der lächelte sie nur an wechselte seine Haarfarbe zu einem leuchtenden Blau. „3.Etage!“, klang es aus den Lautsprechern über ihr. Sie holte tief Luft und stieg aus. Die Wut die sich in Aufregung umgewandelt hatte kehrte zurück und erinnerte sie daran warum sie gekommen war. Sie hielt vor einer der tausenden Türen auf dem Flur an, schnallte Teddy aus dem Kinderwagen nahm ihn auf den Arm und klopfte an. „Ja!“, die Stimme von drinnen klang dumpf. „Warum?“, sie schmiss den Brief vom Ministerium auf seinen Schreibtisch. „Ginny!“ „Nichts Ginny, ich will einfach nur wissen warum! Warum Dad?“ Ginny stand vor dem Schreibtisch ihres Vaters, mit Teddy auf dem Arm, der viel zu geschockt war um weinen zu können. „Darum, Ginny.“, Arthur deutete auf sie. Ginny blickte auf Teddy: „Das ist doch nicht dein Ernst oder?“, ungläubig sah sie wieder zu ihrem Vater, doch der hatte sich wieder den Papieren auf seinem Schreibtisch zugewandt. „Dad es muss doch irgendeinen Grund geben?“ „Du bist zu jung...“, begann er doch Ginny schnitt ihm das Wort ab. „Ich werde in 3 Wochen 17. Und was willst du eigentlich tun wenn ich für die 3 Wochen wieder zu Hause bin, heile Familie spielen, oder was? Du kannst sicher sein, selbst wenn du mich jetzt zwingen würdest nach hause zu kommen, dass ich am 13. August um punkt 0.00 Uhr nicht mehr da sein werde!“, Ginny hatte sich in Rage geredet. „Ich will dich einfach nur vor einem Fehler bewahren, Ginny, ich will nicht das du irgendetwas überstürzt.“ „Mein einziger Fehler war, auf dich zuhören.“, sagte sie und schaute ihren Vater herausfordernd an. „Wie, wie meinst du...?“ „Nur wegen dir bin ich letztes Jahr nach Hogwarts zurück, nur weil du den Schein waren wolltest, musste ich zurück. Und dir war es scheiß egal was passieren würde!“ „Ginny, ich...“ die Farbe war aus dem Gesicht ihres Vaters verschwunden. „Ich wollte nie das du zuschaden kommst, und das weißt du auch!“, auch ihr Dad hatte nun die Stimme erhoben. „Ich will nur dass du wartest, es kann doch sein, dass Harry nicht der Richtige ist. Das ihr euch wieder trennt. Und das jetzt mit Teddy, du benimmst dich als wärst du seine Mutter. Es wäre ihm gegenüber nicht fair wenn er wieder eine Mutter verlieren sollte.“ Ginny blieb die Spucke weg, ihr Dad dachte tatsächlich das zwischen ihr und Harry sei nichts Ernstes. „Dad, hör mir zu. Ich mein das ernst, was ich dir jetzt sage. Egal was du tust, oder sagst oder machst und schon gar nicht so etwas“, sie zeigte mit dem Kopf auf den Brief, „wird mich und Harry auseinander bringen.“ Ginny stand auf, hob Teddy hoch, der unter Arthurs Schreibtisch gespielt hast. „Ginny was wirst du jetzt tun?“, sie war gerade an der Tür. „Die Frage ist doch was du jetzt tun wirst, oder?“, damit verlies Ginny das Büro ihres Vaters.

Sie lag auf der Couch und schaute Eastenders, die Serie der Muggel hatte sie von Anfang fasziniert, als sie Wohnungstür hörte. „Hallo Ginny!“ „Hey, ich bin im Wohnzimmer.“ Harry gab ihr einen Begrüßungskuss und ging wieder in die Küche um die Einkäufe zu verstauen. Ginny trottete hinter ihm her. „Was ist los?“, fragte er seine Freundin während er ein paar Äpfel in den Obstkorb legte. „Wieso, was soll los sein?“, fragte sie zurück, Ginny saß auf der Anrichte, baumelte mit den Beinen und sah ihrem Freund gedankenverloren bei der Arbeit zu. „Sag schon, ich weiß das was nicht stimmt.“, entgegnete ihr Harry. „Ich war heute bei meinem Vater.“ Harry hielt in der Bewegung inne und sah sie erwartungsvoll an. „ER meint wir seien zu jung, er denkt wir würden nicht zusammenbleiben, und das wäre unfair gegenüber Teddy, denn dann würde er wieder eine Mutter verlieren.“, Ginny fing an zu schluchzen, so stark sie auch tun mochte, das ging ihr alles ziemlich an die Nieren. Harry war mit einem Schritt bei ihr und nahm sie in den Arm. „Ich würde Teddy niemals alleine lassen Harry, das weißt du oder?“ „Natürlich weiß ich das, aber ich hoffe doch, dass du mich auch nie mehr alleine lassen wirst, Ginny.“ Sie sah ihn ungläubig an, Tränen liefen ihr die Wangen hinunter. „Ok, schlechter Zeitpunkt für Witze.“, Harry strich ihr über den Rücken. „Ich hab ihm versucht zu verklickern das er wenn er so weiter macht, seine einzige Tochter verlieren wird.“ „GINNY?“, Harry war erschrocken „ Du kannst doch nicht...“ „Doch kann ich, irgendwie muss er merken was er anrichtet. Ich hab ihm die Pistole auf die Brust gesetzt, das würden jetzt Muggel sagen, oder?“ „Bei Merlin, Ginny bist du dir im Klaren darüber was du da machst?“ „Ja bin ich mir.“, erklärte Ginny mit fester Stimme. „Harry?“ „Ja!“ „Bitte halt mich fest, halt mich einfach nur fest.“, Ginny vergrub ihr Gesicht in das T- Shirt ihres Freundes und weinte, sie weinte alles aus sich heraus was sie die vergangene Woche zurück gehalten hatte.

„Sie hat was?!“, Ron war außer sich. Hermine hatte ihm gerade erzählt was in Ginnys und Harrys Brief gestanden hatte. „Wollt ihr nicht langsam ins Bett, Kinder?“, Mrs. Granger kam ins Wohnzimmer. „Wir müssen nach Hause Mum sofort!“, sagte Hermine und stand auf. „Hermine!“, riefen ihre Mutter und ihr Freund gleichzeitig. „Wir haben uns gerade erst wieder gefunden, Hermine?“, ihre Mutter sah verzweifelt aus. „Ich weiß aber unsere Freunde brauchen uns, es gibt Schwierigkeiten.“ „Doch nicht wieder solche Schwierigkeiten, weswegen wir hier her geschickt wurden, oder?“ „Nein, Mum, nein.“, versuchte Hermine ihre Mutter zu beruhigen. „Ron pack deine Sachen, ich hab ein ungutes Gefühl, wenn ich an Harry und Ginny denke. Bitte!“, sie sah ihren Freund flehend an. Eine Stunde später standen sie am Flughafen, der Zaubereiminister hatte es irgendwie geschafft noch Plätze im nächsten Flugzeug zu ergattern. Wie genau das geklappt hatte wollte Hermine nicht wissen. Am Flughafen verabschiedete sie sich von ihren Eltern: „Ihr kommt doch in ein paar Wochen nach.“ „Ich pass schon auf sie auf.“, versicherte Ron ihren Eltern. „Ah und jetzt sollen sie beruhigt sein?“, flüsterte Hermine ihrem Freund ins Ohr, doch der ignorierte sie und verabschiedete sich von Mr. Granger. „Seid vorsichtig und ruft an wenn ihr gelandet seid.“, riefen die Grangers. Ron und Hermine winkten noch einmal bevor sie zur Passkontrolle gingen. Hermine drehte sich noch einmal um und rannte zu ihrer Mutter und warf sich ihr in die Arme: „Ich hab euch so vermisst...“, flüsterte sie. „Ich dich auch meine Kleine. Aber jetzt los eure Freunde brauchen euch.“, sagte ihre Mutter leise. Hermine lächelte sie war froh das ihre Mutter verstand was sie empfand, erleichtert stieg sie mit Ron ins Flugzeug. Während sie flogen waren beide ziemlich still, Ron las schon zum x.ten Mal Ginnys Brief, durch den er mittlerweile fast auswendig kennen musste. Und Hermine dachte daran wie sie mit Hilfe des Australischen Zaubereiministers ihre Eltern so schnell wieder gefunden hatte. Es war unglaublich sie nach über einem 1 Jahr wieder in die Arme zuschließen. Sie konnte immer Ginny nachfühlen wie die sie sich gefühlt haben musste, als ihre besten Freunde plötzlich von der Bildfläche verschwanden. „Ginny!“, bei dem Gedanken, erinnerte sie sich wieder an den Grund warum sie so überstürzt los geflogen sind. Was sie von zuhause hörte machte ihr keinen Mut, alles klang so unwirklich. Harry und Ginny wohnen zusammen, ok das war abzusehen. Aber warum Mr. Weasley so dagegen war konnte sie einfach nicht verstehen. Auch Ron schüttelte immer wieder den Kopf, aber kurze Zeit später sank auch schon sein Kopf an Hermines Schulter und er schlief ein. Doch Hermine war schon im Geiste zu Hause und versuchte eine Lösung für das Problem zu finden.




Und was meint ihr werden die beiden es schaffen die Wogen im Fuchsbau zu glätten? Ich freu mich wie immer über viele Kommis von euch!
Grüße Sara


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