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Fanfiction

Neue Wege, Altes Glück?? - Streit und Neuigkeiten

von Sara

@Nane: lass dich überraschen, aber einfach wird es für die beiden mit Sicherheit nicht ; )

„Komm wieder ins Bett, Gin.“, Harry rieb sich die Augen, er war aufgewacht, etwas hatte gefehlt an seiner Seite. Nachdem er seine Brille gefunden hatte, setze er sihc auf und sah seine Freundin, sie saß auf dem Sessel wo normalerweise immer ein Berg ihrer Klamotten lag. Ihr Blick stur geradeaus gerichtet, die braunen Augen getrübt. Er wusste worüber sie grübelte. Auch ihn ließen die Gedanken nicht los. Sie mussten es akzeptieren sie hatten keine andere Wahl. „Wenn nur Hermine und Ron hier wären.“, er schüttelte den Kopf er wollte die schlechten Gedanken vertreiben. Er wollte das Ginny wieder schlief. Er stand auf legte ihr eine Decke um die Schultern, „Ginny…?“, doch sie reagierte nicht. Er küsste sie auf die Haare, und legte sich wieder ins Bett, doch er wusste das er erst wieder einschlafen konnte, wenn sie neben ihm lag, doch das dauerte noch bis zum Morgengrauen, solange bis sie nicht mehr auf dem Sessel sitzen konnte. Bis dahin döste er vor sich hin.
Ginny zog die Decke enger um ihre Schultern und schloss die Augen, sie dachte wieder an den Montag, heute ist es Samstag, seit 5 Tagen hatte sie nichts mehr von ihren Eltern gehört. Sie konnte es nicht verstehen, dabei hatte es so viel versprechend angefangen.
„Mum.“ „Ja, Ginny was ist?“, Molly schaute kurz vom Herd hoch und ihrer Tochter in die Augen. „Du ich muss dir was sagen!“ Bei Molly schrillten sofort die Alarmglocken. „Was schlimmes?“ „Naja wie man’s nimmt.“, druckste Ginny herum. „Ginny!“, Molly malte sich gerade die schlimmsten Szenarien aus, und ihre Tochter kam nicht auf den Punkt. „Also es ist so…“, Ginny fasste neuen Mut, was sollte ihre Mutter groß machen, schreien, brüllen wütend sein und danach wäre es alles gut, sie leibte Harry wie ihr eigenes Kind, sagte Ginny zu sich selbst, „Mary wohnt jetzt bei George…“ „Und?“, Molly verstand nur Bahnhof, wie Ginny am Anfang auch als ihr Mary und George das eröffnet hatten. „Sollten die beiden uns das nicht selber sagen?“ „Naja, das heißt Harry und ich… wir wohnen jetzt alleine in der Wohnung, so zusammen eben.“, Ginny sah ihre Mutter unsicher an. „Das heißt… oh…“, Molly hatte es verstanden. „Und was sagst du dazu?“ „Das kommt ziemlich überraschend, oder, Kind?“ „Wie man’s nimmt.“, Ginny zuckte mit den Achseln. „Ich sag dir eins Mum, nichts was du sagst, machst oder tust wird etwas an unserer Entscheidung ändern, klar!“, sagte Ginny bestimmt. „Ist ja gut, Schatz, wenn ich es mir so recht überlege, ich find’s schön.“ Ginny sah ihre Mutter erstaunt an, damit hätte sie nicht gerechnet. „Oh Mum!“, sie fiel ihrer Mutter um den Hals. „Es tut dir gut Ginny, es wird dir richtig gut tun.“ Ginny lächelte glücklich. „Jetzt sagen wir das ganze Mal deinem Dad.“ Damit hatte es begonnen verkehrt zu laufen. Ihr Dad der sonst immer so ruhig und besonnen war, ist vollkommen ausgeflippt, er hat geschrieen, und getobt, die beiden seien noch viel zu jung Molly, wie kannst du ihr das nur erlauben. Das geschieht doch nur aus einer Laune raus. Sie hatte versucht sich zu erklären, auch Harry wollte ruhig mit Arthur reden doch er hatte ihnen einfach nicht zugehört. Das passiert doch nur aus einer Laune heraus, die beiden denken doch nur weil sie letztes Jahr nicht zusammen waren, müssen nun alles überstürzen. Nein nicht mit mir!
Ginny lief eine Träne über die Wange, so hatte sie ihren Vater noch nie erlebt. ER war doch immer der ruhende Fels gewesen, nicht der Vulkan, den Part hatte doch immer Mum übernommen, sie konnte es einfach nicht verstehen. Zum Schluss hatte Bill sie versucht herauszuschaffen, „Es ist besser wen ihr jetzt geht, ich rede mit ihm. ER kommt zur Vernunft. Zurzeit ist alles zu viel, das Ministerium, der neue Minister, Ron und Hermine nicht da. Und ihr beide wohnt auch nicht mehr hier. Er merkt das seine Kinder erwachsen werden.“ „Ist das eine Entschuldigung?“, hatte Ginny wütend gefragt. „Nein, kleine ist es nicht aber vielleicht eine Erklärung.“, Bill zuckte hilflos mit den Schultern. „Passt auf euch auf, ich schick euch ne Eule wenn das alles vorbei ist, ok?“ Bill drückte seine Schwester fest, gab Harry einen Schlag auf den Rücken, dann ging er wieder ins Haus. Die beiden sahen ihn auf seinen Vater einreden, Molly saß zusammen gesunken auf einem Stuhl. Dann apparierten Harry und Ginny in ihre Wohnung.
Und jetzt saß Ginny jeden Tag wie auf Kohlen, sie erwarteten Eulen, von ihrer Familie und von Hermine und Ron, die beiden waren schon seit 2 Wochen in Australien und haben noch nichts von sich hören lassen. Allmählich fing sogar Harry an sich Sorgen zumachen.
Harry. Er zuckte gerade im Schlaf und murmelte irgendwas. Plötzlich weinen aus der gegenüberliegenden Ecke des Schlafzimmers, dort hatte Teddy seinen Bereich, mit Bett, Spielzeug und Schaukelpferd. „Ich geh schon.“, murmelte Ginny, bevor Harry aufstehen konnte. Sie hatten Teddy seit 2 Tagen, Andromeda war in Urlaub gefahren und gefragt ob die beiden auf den Kleinen aufpassen könnten. Seitdem hatte ihr Tag einen ganz anderen Rhythmus der Teddy bestimmt war. Ginny nahm den Jungen aus seinem Reisebettchen, beruhigend redete sie auf ihn ein. „Schhh, ich weiß du vermisst deine Oma und deine Eltern. Ich bin ja da Teddy, ganz ruhig. Hmm Warum willst du denn nicht weiter schlafen?“ Sie lief mit Teddy im Schlafzimmer auf und ab und wiegte ihn dabei hin und her, während sie immerweiter auf ihn einredete. Harry beobachtete sie aus dem Augenwinkel, ihre Stimme war so beruhigend, reine Entspannung. Er hörte seiner Freundin, wie die seinem Patenkind eine Geschichte über Feen erzählte, Harry schloss die Augen und die Anspannung der letzten Tage viel ab und er rutschte langsam in einen wohligen Schlaf. Ginny legte Teddy wieder in sein Betchen und ging dann selber wider ins Bett. „Hmmh“, Harry schlang den Arm um sie und Ginny kuschelte sich an ihn. „Es wird alles gut, Ginny.“, flüsterte er noch bevor er einschlief. Ginny lag noch lange wach, solang bis die Sonne so langsam aufging, erst dann viel sie in einen unruhigen Schlaf.
„Ich glaub wir kriegen Besuch.“, meinte Harr am nächsten Morgen und schaute aus dem Fenster. Doch Ginny sah die Eulen nicht die sich ihrem Küchenfenster näherten, denn sie war gerade damit beschäftigt, Teddy unter viel gutem Zureden wenigstens etwas Apfelmus zufüttern, doch aus irgendeinem Grund landete das Mus nicht seinem Mund sondern auf dem Tisch, dem Boden oder auf ihr selbst. „Teddy!“, stöhnte sie entnervt auf. „Ich mach weiter.“, sagte Harry und nahm ihr den Löffel aus der Hand, „Dann kannst du deine Briefe lesen, die sind nämlich alle für dich.“ „Hä?“ „Auf dem Tisch, Schatz.“, Harry gab ihr einen Kuss, „So mein Kleiner ich würde sagen wir stecken dich erstmal in die Badewanne!“, Harry ging mit Teddy ins Bad, damit Ginny ihre Briefe ohne Apfelmus- und Heulattacken lesen konnte.
Auf dem ersten Umschlag stand mit kleiner und akkurater Schrift ihr Name: „Hermine!“
Und sie hatte Recht der erste Brief war von ihrer besten Freundin:

Liebe Ginny,
und natürlich lieber Harry,

uns geht es ganz gut. Ron hat einen fürchterlichen Sonnenbrand, ihr solltet ihn mal sehn. Einfach zum totlachen, ich hab ganz viele Photos gemacht, damit du ihn noch ein bisschen ärgern kannst.
Aber jetzt zu was wichtigerem, wir haben meine Eltern noch nicht gefunden. Wir sind schon die gesamte Westküste hinaufgefahren aber nirgendwo eine Spur von Ihnen. Es ist frustrierend, nicht zu wissen wo sie sind. Ich weiß jetzt wie du dich im letzten Jahr gefühlt haben musst, und es tut mir wirklich Leid dass wir das antun mussten.
Der Australische Zaubererminister hat uns seine Unterstützung zugesagt. Das klingt gut oder? Aber natürlich musste Kingsley erst mal mächtig Druck machen. Schon komisch das ein Ordenmitglied unser Zaubereiminister ist, aber es hat seine Vorteile. Und die kann ich wirklich gebrauchen. Wie kam ich nur auf die Idee, meine Eltern in so ein großes Land zu schicken, Australien ist so riesig! Aber ein atemberaubendes Land, Ron und ich haben schon so viele Photos gemacht, es ist wirklich toll. Wir fahren jetzt an die Nordküste, vielleicht haben wir ja Glück, der Minister hier hat mir versprochen einen Suchzauber los zuschicken. Lassen wir uns überraschen. Ron lässt kein gutes Haar an dem armen Mann.
Ich schreibe sofort wenn es was Neues gibt!

Wir freuen uns schon euch Wieder zu sehen,

Hermine & Ron

Ginny atmete auf wenigstens ging es den beiden gut, auch wenn sie bis jetzt noch nicht so viel Erfolg hatten.
„Harry kommst du mal!“, rief sie. „Was ist denn, Gin?“ Sie hatte bei dem anderen Brief die Schrift erkannt und das machte ihr Angst, sie bezweifelte das Brief eine gute Nachricht beinhalten würde. Harry kam mit nassen T-Shirt, aber einen Quietschvergnügten Teddy auf dem Arm, aus dem Bad. „Na kleine Seeschlacht gehabt, ihr zwei?“, neckte sie ihn. Harry brummte nur und setzte sich mit Teddy auf dem Schoß neben sie. „Oh!“, machte er als er die Handschrift erkannte. „Genau, das hab ich auch gedacht. Komisch es stehen unsere beiden Namen drauf.“ Harry holte tief Luft und nahm den Umschlag und öffnete ihn….



Was steht nur in dem Brief und viel wichtiger von wem ist er überhaupt. Das Chap gehört meinem Freund, weil er meine Nachtschreibaktionen toleriert, obwohl er dabei nicht schlafen kann und mir in der Früh fast ohne jeglichen Kommentar einen Kaffee bringt. Ohne ihn würde es diese FF und meine ganzen anderen Bücher nicht geben! Danke Daniel (ja er heißt wirklich so =))


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