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Fanfiction

Neue Wege, Altes Glück?? - Veränderungen

von Sara

Vielen Dank für eure lieben Kommis, hat mich richtig gefreut =), ich hoffe ihr schreibt auch weiter so fleißig =)…



„Und was hast du jetzt vor?“, Ron sah Hermine an. „Ron, ich werd meine Eltern suchen. Jetzt wo alles vorbei ist.“, Hermine schüttelte ungläubig den Kopf, was ihr Freund nicht alles vergessen konnte. Die beiden lagen auf Rons Bett, Hermine hatte ihren Kopf auf Rons Schoß, sie genossen die Ruhe. Der Fuchsbau war stiller geworden, seit Harry und Ginny weg waren. Hermine dachte an ihre beste Freundin, immer wenn sie sich daran erinnerte was Ginny ihr in einem Brief geschrieben hatte, traten ihr Tränen in die Augen und sie war dankbar, dass sie das letzte Jahr nicht alleine war. „Du hattest auch eine schwierige Zeit, denk nur an Malfoys Manor.“ Hermine schloss die Augen, ein schönes Gefühl zu wissen dass Ron immer darüber bescheid wusste was sie gerade dachte. Sie schluckte: „Jaah schon, aber ich war nicht alleine...“ Ron wollte ihr gerade widersprechen, doch Hermine kam ihm zuvor: „Nein Ron, du hast mir Kraft gegeben, ich wusste dass ihr mich da rausholen würdet. Aber Ginny… Ginny war ganz allein…“ „Ich weiß, Schatz ich weiß.“, Ron strich ihr das Haar aus der Stirn und küsste sie innig.


„Nein, nein, und nochmals nein!“, Molly Weasley stand mit den Händen in der Hüfte in der Küche und schaute mit funkelenden Augen die 2 an. „Ihr seid gerade erst wieder gekommen, und jetzt wollt ihr schon wieder fort?“, mit einem Schlenker von ihrem Zauberstab, verhinderte sie dass die Kartoffeln sich durch das Fenster flüchteten.
„Dad was ist denn da drinnen los?“, Ginny kam gerade mit Harry durch die Wohnungstür und hatte schon von draußen die lauten Stimmen gehört. „Australien.“, seufzte ihr Vater nur und vergrub sich wieder hinter dem Tagespropheten. „Die Geschickteste Lösung dem Ärger aus dem Weg zu gehen.“, flüsterte Ginny Harry zu und zeigte auf ihren Vater. „Chrmhm, das hab ich gehört junge Dame!“
„Ich glaub das dauert noch.“, Harry nickte in Richtung Küche, wo sich Mrs. Weasley gerade in eine Lautstärke hoch geschaukelt hatte, die fast Gläser zerspringen lies. Er zog Ginny hoch in ihr Zimmer.
„Komisch wieder hier zu sein oder?“, fragte er, während sie sich an ihr Fenster stellte, die Äste des Baumes bewegten sich im Wind schlugen sachte gegen die Scheibe. „Ja, wie aus einem anderen Leben.“ Harry schloss seine Arme um ihre Hüfte und zog sie nah an sich, er atmete ihren Duft ein, so vertraut, sie roch nach Apfel, er vergrub seine Nase in ihre Haare, die Ginny sich vor ein paar Tagen hatte abschneiden lassen. „Weißt du, Harry…“ „Hmm“, Harry war immer noch mit dem Wesen beschäftigt das an seiner Brust lehnte. „Weißt du dass wir das erste Mal wieder so richtig alleine sind?“ „Jaah.“, seufzte er. „Schließlich hat Mary mich nicht aus den Augen gelassen die letzten 1 ½ Monate.“ Harry wurde aus Ginnys Cousine einfach nicht schlau. Die beiden hatten die letzte Zeit bei ihr in der Wohnung verbracht, aber Mary hatte Ginny nie aus den Augen gelassen. „Was hast du denn erwartet?“, Ginny hob ihren Kopf und schaute Harry in die grünen Augen. „Ich weiß nicht…“ „Du musst sie verstehen, sie hat sich um mich gekümmert, als ihr nicht da ward.“ „Du weißt hoffentlich das…“ „Ich würde dir nie Vorwürfe machen Harry, ich hab dich damals verstanden und ich tue es immer noch. Alles klar?“ „Alles klar.“, er nickte erleichtert. Vorsichtig strich er ihr über die Wange, Ginny hielt seine Hand fest, sie sahen sich lange in die Augen. Hoffnung, Sehnsucht und Vertrauen, sie legte alles in diesen Blick. Harry hob ihr Kinn und berührte sanft mit seinen Lippen ihren Mund. Ginny schloss ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn näher an sich heran. Sie versanken in dem Kuss, Harry spürte nur noch sie, ihre Lippen und ihren Körper der sich gegen seinen drückt. Nach einer halben Ewigkeit lösten sie sich voneinander. „Ich liebe dich, Ginny.“, sagte Harry mit belegter Stimme. „Ich liebe dich!“, Ginny strahlte ihn an. Solange hatte er gewartet und jetzt ging alles so schnell, Harry konnte gar nicht glauben, was gerade passierte. Er lächelte vor Glück, er hob Ginny hoch: „Du weißt schon das du mich gerade zum glücklichsten Menschen überhaupt machst?“ Doch auch Ginny lachte: „Natürlich weiß ich das.“ Harry verlagerte sein Gewicht und konnte sich nicht mehr halten, gemeinsam mit Ginny knallte er nach hinten auf ihr altes Bett. „Alles ok?“, fragte Harry. Ginny konnte sich nicht mehr halten vor Lachen. „Hey warum lachst du?“, Harry setzte sich auf sie und hielt sie mit beiden Händen fest, so dass sie sich nicht wehren konnte. „Ich lach doch gar nicht.“, doch ihre Mundwinkel zuckten verräterisch. „Das wirst du büßen…“, Harry fing an Ginny zu kitzeln, „Nein bitte Harry…“, Ginny wälzte sich hin und her doch es gelang ihr nicht sich zu befreien.
Durch den Krach in Ginnys Zimmer, wurden auch die anderen aufgeschreckt. „Was ist denn da oben los?“, Molly kam mit einem immer noch wütenden Gesichtsausdruck aus der Küche. „Ginny und Harry sind da.“, meinte ihr Mann nur achselzuckend. „Und dann lässt du beiden alleine nach oben?“, Molly schaute Arthur sauer an, der Zauberstab immer noch bedrohlich in ihrer Hand. „Mollyschatz…“, Arthur war aufgestanden und sah Molly an, „Die beiden wohnen zusammen…“ „Ja bei Mary!“, unterbrach ihn Molly. „Schon, aber hörst du nicht wie Ginny lacht?“, Mr. Weasley legte seiner Frau eine Hand auf die Schulter. Und jetzt lauschte auch Molly dem Gelächter aus dem ersten Stock.
„Und ihr wollt jetzt wirklich nach Australien?“, Ginny konnte es immer noch nicht glauben. „Ich muss meine Eltern wieder finden.“, sagte Hermine mit ernster Stimme. „Und ich komme mit.“, Ron nahm Hermines Hand. „Das hättest du nicht so betonen müssen, mein lieber Ron, ich hätte dich gekillt wenn du es nicht getan hättest.“, gab Ginny zurück. „Hey nicht streiten.“, versuchte Harry die Wogen zuglätten, denn er merkte das Ron schon wieder etwas auf der Zunge lag. Aber er hatte keine Lust den schönen Abend mit Zankereien zu verbringen. „Dass du wirklich deine Haare hast schneiden lassen.“, Hermine fuhr ungläubig durch Ginnys halblange Haare, die nun kurz unterm Kinn aufhörten. „Ich hab gedacht es wär mal an der Zeit.“, Ginny lachte. „Ich hab’s gebraucht Hermine.“, flüsterte sie leise ihrer besten Freundin zu. Hermine sah sie verständnisvoll an, und drückte ihre Hand. „Wann geht’s eigentlich los?“, Ginny lenkte das Thema auf die bevorstehende Australienreise. „Übermorgen.“ „Was übermorgen schon?“ „Ja, wir haben schließlich viel zu tun.“, sagte Ron und gestikulierte dabei wild. Harry konnte sich gerade das Lachen verkneifen, als er Hermines Blick auffing. „Er freut sich so!“, flüsterte sie ihm zu. Dann verwickelte Ron seinen besten Freund auch schon in ein Gespräch über Flugzeuge und Passkontrollen, in diesem Moment erinnerte Ron ihn sehr stark an Mr. Weasley, den so etwas auch zur Verzückung brachte. Hermine lehnte sich an Rons Schulter an und schaute in die Nacht, sie dachte darüber nach was in Australien sie erwartete. Ginnys Kopf lag auf Harrys Bauch und sie hatte die Augen geschlossen und fühlte nur das gleichmäßige Atmen ihres Freundes.

2 Tage später fanden sich Harry und Ginny wieder im Fuchsbau ein um ihre besten Freunde zu verabschieden. Sie begleiteten sie zum Flughafen nach Heathrow.
„Ron hast du deinen Pass?“, Hermine war nervös und fragte Ron das bestimmt schon zum 5. Mal. „Hermine wenn du dich nicht sofort beruhigst dann steigst du alleine in das verdammte Flugzeug!“, Ron war langsam genervt. Doch seine Drohung wirkte, Hermine war plötzlich ruhig und sah ihn entsetzt an. „War nicht so gemeint Schatz!“, beeilte sich Ron zu sagen und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Nach ein paar Umarmungen, verabschiedeten sich die beiden: „Ich will das Flugzeug nicht verpassen!“ „Hermine wir haben noch über 2 Stunden Zeit.“, stöhnte Ron, gab sich dann aber geschlagen und trottete hinter seiner Freundin zur Passkontrolle hinter her. Harry und Ginny winkten noch bis die beiden gänzlich hinter der Absperrung verschwunden waren. „Und was machen wir jetzt?“, fragte Harry seine Freundin. „Nach Hause, hast du vergessen, Mary will etwas wichtiges mit uns besprechen.“, Ginny sah ihn an. „Was das nur sein kann.“, brummte er. „Jetzt sei nicht so.“ Ginny küsste ihn. „Vielleicht gibt’s später mehr davon.“, sagte sie mit einem verführerischen Grinsen. „Darüber ließe sich reden.“, Harry nahm Ginnys Hand und die beiden gingen zur U-bahn um zu Marys Wohnung zu fahren.
Sie hatten es sich schon richtig angewöhnt mit der U-bahn zu fahren, auch so störte es sie nicht das sie viele Sachen auf Muggelart erledigten, schließlich hatte es auch viele Vorteile, wie Telephon oder Internet. Selbst George hatte sich mittlerweile ein Telephon in seiner Wohnung in der Winkelgasse installieren lassen. Auch Ginny schätzte die Art so mit ihrer Familie zu kommunizieren. „Das geht doch viel schneller als per Eule.“, sagte sie jedes Mal zu ihrer Mutter, doch Molly wollte von so einem Teufelszeug nichts hören. Harry musste sich immer das Lachen verkneifen, den Mr. Weasley war Feuer und Flamme für das Telephon doch Mrs. Weasley war unerbittlich.
„Mary!?“, rief Ginny als sie die Wohnung in der Londoner Innenstadt aufsperrte. „Wir sind in der Küche.“, Marys Stimme klang dumpf durch die Tür. „Wir?“, Harry schaute Ginny fragend an. Doch die zuckte nur mit den Schultern. Als sie die Küche betraten, blickten die beiden in das Gesicht von George. „Hey ihr Zwei, Hermine und Ron gut ins Flugzeug gebracht?“, George lachte. Mary stand an der kleinen Küchenzeile und kochte Kaffee. Vor George stand ein großes Sandwich: „Sie mästet mich, fast so wie Mum.“, meinte er, als er Harrys Blick bemerkte. „Das hab ich gehört.“, entgegnete Mary lachend. „Also was gibt’s?“, fragte Ginny neugierig. „Naja, wir haben uns gedacht…“, fing Mary an. „Mary nicht um den heißen Brei was gibt’s?“, Ginny konnte es nicht leiden wenn jemand erst stundenlang um eine Sache herumschlich bevor er es ansprach. Mary wusste nicht so recht wie sie es sagen sollte, also ergriff George das Wort: „Was Mary euch versucht zu sagen…“, für das „versucht“ kassierte er einen giftigen Blick von Mary und einen belustigten von Harry, „…ist was haltet ihr davon wenn Mary zu mir zieht?“ Es entstand eine kurze Pause. „George das können wir doch nicht entscheiden, das müsst ihr beide doch klar kriegen!“, Ginny war verwirrt. Harry musste grinsen, seine sonst so kluge Freundin mit dem klaren Verstand kapierte nicht was ihr großer Bruder ihr gerade versuchte zu sagen. „Naja Ginny weißt du das hieße, dass du und Harry dann die Wohnung mieten müsstet!“, Mary sah Ginny an. Nach einer Weile fiel auch bei Ginny der Groschen. „Hmmh, ja, ich weiß nicht?“, sie stand auf und ging durch die Schiebetür ins Wohnzimmer, sie stolperte über Harrys Reisebett ans Fenster, und riss es auf. Londoner Sommerluft wehte ihr ins Gesicht unter ihr eilten Menschen nach Hause, alle auf die U-bahn Station zu, alle mit einem Ziel, alle wollten ankommen. „Gin?“, Harry stellte sich neben sie, „Weißt du, wenn du dir nicht sicher bist, dann lassen wir es. Ich wär dir nicht böse wenn du nicht willst.“ Ginny atmete noch einmal tief die Abgasgeschwängerte Londonerluft ein, die für sie immer Freiheit bedeutet hatte und es auch heute noch tut. „Das ist es nicht Harry, ich würde gerne mit dir alleine hier wohnen. Aber weißt du, ich werde in einem Monat 17 und du in 2 Wochen 18. Wir würden einen großen Schritt machen.“ „Ich weiß aber warum sollten wir nicht einfach springen, Ginny. Ich bin so oft gesprungen, aber immer ins dunkle und alleine. Und jetzt mit dir zusammen, würde ich einfach nur ins Helle springen.“ Sie sah ihn an, sie liebte ihn, sie konnte ihm gar nicht wie sehr. „Dann lass uns springen, Harry, gemeinsam!“, dem letzten Wort gab sie einem besonderen Nachdruck. Harry küsste sie, so wild und leidenschaftlich das ihnen beiden die Luft wegblieb. „Wie es aus schaut habt ihr euch entschieden.“, Mary grinste, sie und George standen beide in der Tür. Kurze Zeit später verabschiedeten sich die beiden, viel hatte Mary nicht zu mitnehmen, denn sie hatte schon so gut wie bei George in der Winkelgasse gewohnt.

Ginny ließ sich erschöpft auf die Couch fallen, sie hatten die ganzen letzten 2 Tage geschuftet um der Wohnung ihren eigen Stempel auf zudrücken. „Puh bin ich kaputt…“ „Tja ganz schön anstrengend, aber du wolltest ja unbedingt selber streichen.“, neckte Harry sie. Die beiden hatten die Wohnung selber gestrichen, „Handarbeit“, hatte Ginny gesagt, „Harry, sonst macht’s doch keinen Spaß!“ „Sei bloß still ja.“, Ginny versetzte ihrem Freund einen Hieb in die Seite. „Jetzt gibt es nur noch eine Sache…“ „Was denn noch Schatz?“, Ginny stöhnte. „Wer sagst deiner Mum?“, Harry sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Ich würde es ja tun Gin, aber ich glaube du willst mich doch noch etwas behalten, oder?“, er sah sie frech an. „Du bist doof.“, war Ginnys trockener Kommentar darauf. „Ach ja?“ „Ja?!“, Ginny schnappte sich ein Kissen und schlug es Harry auf die Brust. Das konnte er natürlich nicht auf sich sitzen lassen und es entwickelte sich eine handfeste Kissenschlacht daraus, wie immer in der letzten Zeit landeten die beiden miteinander im Bett. Als sie sich erschöpft voneinander lösten und Ginny ihren Kopf auf Harrys Brust gelegt hatte, wagte er noch einen kurzen Vorstoß auf dass Thema Molly. „Irgendwann müssen wir ihr es sagen Gin. Ich lüg deine Mum einfach nicht gerne an. Nicht nach allem was sie für mich getan hat. Das wär nicht fair!“, er sprach zu ihren Haaren, den ihr Mund beschäftigte sich wieder mit seinem Halsansatz, denn sie wusste genau wie kirre ihn das machte. „Ich lüg sie auch nicht gerne an.“, meinte Ginny und löste ihre Lippen von Harrys Haut. Er sah sie an, eigentlich wollte er nicht das sie aufhörte auf der anderen Seite war das Thema wichtig. „Also was jetzt aufhören, oder weitermachen?“, fragte ihn Ginny mit einem frechen Grinsen. „Kannst du meine Gedanken lesen?“, fragte er sie, bevor sie in einem tiefen Kuss versanken. „Ich sags ihnen am Montag, beim obligatorischen Familienessen, was Sie jetzt eingeführt hat, ok?“, Ginny hatte sich von ihm gelöst und schaute ihn fragend an. Doch Harry hatte im Moment anderes im Sinn. „Ach so ist das?!“, fragte Ginny ihn neckend, als er die Stelle zwischen ihren Schulterblättern küsste. Jetzt wollte sich auch Ginny nicht mehr über ihre Mutter unterhalten und ei beiden versanken schon das 2. Mal an diesen Abend im jeweils anderen…


So dieses Mal ist es etwas kitschig geworden, im nächsten Chap geht’s um Mollys Reaktion, gehen die 4 wieder zurück nach Hogwarts und konnte Hermine ihre Eltern wieder finden? Ich versuch mich zu beeilen. Viele Grüße Sara!


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