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Fanfiction

Neue Wege, Altes GlĂĽck?? - Abschied und Neuanfang

von Sara

Erstmal ganz lieben Dank für eure Kommis, und ich hoffe ich enttäusch euch nicht =)! Und jetzt viel Spaß!



„Ginny können wir reden?“, Harry hielt sie am Arm fest. Sie waren jetzt schon seit 4 Tagen wieder im Fuchsbau und er hatte noch keine Zeit gehabt mit ihr in Ruhe zu reden. Immer war jemand anderes da. Doch jetzt waren die beiden alleine, Ron und Hermine waren nach Hogwarts appariert um dort bei den Aufräumarbeiten zu helfen. George war in der Winkelgasse, „das Geschäft musste schließlich weiter gehen für Fred.“, hatte er seiner Mutter erklärt und nach einem Tag wieder nach London appariert. Mr. Weasley und Percy waren im Ministerium und wo sich Molly aufhielt wusste niemand so genau.
„Worüber willst du denn mit mir reden?“, Ginny sah ihn verwundert an, denn in den letzten Tagen wurde nur geredet, alle wussten nun Bescheid was Harry, Ron und Hermine im letzten Jahr erlebt hatten. Harry zog Ginny ins Wohnzimmer der Familie Weasley und setzte sich auf die Couch, „Was ist los mit dir?“, er sah sie durchdringend an und Ginny versuchte seinem Blick stand zuhalten. Sie schloss ihre Augen, „Es ist Fred Harry, er ist tot, einfach tot. Und ab morgen kann ich mir nicht einmal mehr vorstellen, dass er einfach um die Ecke kommt. Ab morgen liegt er in diesem Sarg und er kommt einfach nicht mehr zurück!“, Sie fixierte seinen Blick und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Und er kam sich so schlecht vor, in dem Moment als er sah, dass es ihr so nahe ging. Er hatte gedacht das sie ihm etwas verheimlicht, das sie mehr bedrückt als sie zugeben will, „Ich bin so ein Idiot, dachte er bei sich, Ich sollte ihr vertrauen.“ Er nahm sie in die Arme, sanft strich er ihr über den Rücken, „Du weißt das du mir alles sagen kannst, Ginny oder?“ „Hmm…“, Ginny sprach mit seiner Schulter. „Nein Harry ich kann dir nicht alles sagen, ich kann dir nicht erzählen was letztes Jahr alles passiert ist.“, dachte sie.

„Sie waren alle Helden, alle die hier liegen. Sie alle sind für das gestorben, was sie sich am meisten gewünscht haben. Durch sie haben wir den Frieden und die Freiheit wieder erhalten. Sie sollen uns alle im Gedächtnis bleiben! Haltet euch an diesen Helden fest, denn sie geben uns Kraft, für die neue Zeit. Bewahrt sie euch in euren Gedanken als Stütze.“, der Zauberer machte eine kleine Pause.
Hinter ihm standen auf gereiht die Särge, alle waren aus weißem Marmor und blitzen im gleißenden Sonnenlicht. Die Sonne schien, wie ein Zeichen, ab jetzt wird alles gut. Doch über der Trauergemeinde hing eine große schwarze Wolke die auch die Sonne nicht wegnehmen konnte. Harry saß zwischen Ginny und Hermine. Hermine hielt sich an Rons Umhang fest, während dieser sich immer wieder über die Augen fuhr und eine Hand um Hermines Schulter gelegt hatte. Ginny weinte nicht, sie blickte stur gerade aus, und in ihrem Kopf schrie alles: „Was für eine Ungerechtigkeit, was für eine Verschwendung!“ Harry musterte sie von der Seite: „Wie konnte sie nur so stark sein?“ Er zitterte, der Zauberer hatte begonnen rote Sterne in den blauen Himmel zu schießen. Harry betete, dass es bald vorbei sein würde, lange konnte er sich nicht mehr zusammen reißen. Er blickte sich um und merkte, dass es George ähnlich ging, auch dieser schaute nach vorne, sein Blick hatte etwas Verschobenes so als ob er sich nicht wirklich hier befinden würde. Ginny nahm seine Hand drückte sie, „Es ist gleich zu Ende.“ Er drückte ihre, und war wie immer überrascht, dass sie ihn so gut kannte. Sie standen auf und gingen an den Särgen vorbei. Bei Remus & Tonks’s blieb er stehen: „Ich werde auf Teddy aufpassen, er wird so glücklich sein, wie ihr euch das immer gewünscht habt.“ „Die beiden haben die Beste Wahl getroffen…“, eine Stimme lies ihn hochschrecken. Harry sah in Andromedas Gesicht, Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Sie umarmte ihn: „komm bald mal vorbei, Harry. Dein Patensohn will dich kennen lernen. Geh schon, die anderen warten auf dich.“, ihr Blick war zu den Weasleys gewandert die an Freds Sarg standen. Harry nickte ihr zu und ging zu den Weasleys, er stellte sich neben Ginny. Sie schlang ihre Arme um ihn und beiden hörten Bill zu. „Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt. Du wirst nie sterben Fred, denn wir werden dich immer in unseren Herzen haben.“ Mrs. Weasley brach in Tränen aus, und umarmte ihren Sohn als dieser sich neben sie stellte. Alle schauten erstaunt auf als George nach vorne ging: „Fred, du bist ein Teil von mir, du wirst es immer bleiben.“ George kniete sich neben den Sarg, und das erste Mal seit der Schlacht brach er in Tränen aus. „George, Schatz…“, Molly kniete sich neben ihren Sohn und versuchte ihn in die Arme zu nehmen. „Nein, Mum lass… mich“, schluchzte er, und wehrte ihre Umarmungsversuche ab. Alle standen wie versteinert da. Doch dann löste sich eine Gestalt aus der Menge, sie ging auf George zu und nahm ihn in die Arme, sie wiegte ihn wie ein Kind. „Mary!“, Ginny atmete erleichtert auf, sie wusste dass Mary sich gut um George kümmern würde. George blickte das Mädchen durch Tränenverschleierte Augen an, „Du… hier?“ „Natürlich glaubst du ich lass dich alleine?“, Mary half ihm aufzustehen. „Ich bring ihn nach Hause.“, sagte Mary in die Runde. Molly war geschockt, diese Augen, dieses Gesicht sie hatte nie gedacht sie jemals wieder zu sehen und jetzt war sie hier. Harry sah den Beiden verwundert hinter her, er hatte Mary noch nie gesehen, doch einige Weasleys schienen sie zu kennen, das hatte ihm Ginny’s Reaktion deutlich gezeigt. „Wer ist Mary?“, fragte er seine Freundin. Doch war sie überhaupt noch seine Freundin sie hatten noch nicht darüber gesprochen und Ginny blockte jeden seiner Versuche darüber ab. „Mary ist …“, antwortete Charly an ihrer Stelle, „wir klären das zu Hause. Ginny alles ok mit dir?“, wandte er sich an seine kleine Schwester. Ginny nickte: „Harry, lass uns in den Fuchsbau apparieren, ja?“ Harry nahm sie an seine Seite und drehte sich. Einen Moment später standen sie vor dem Haus der Weasleys.
„Sie sind oben.“, Mr. Weasley bedeutete den anderen sich im Wohnzimmer zu setzen. Ron und Hermine saßen bereits zusammen auf einem Sessel und hatten sich aneinander gekuschelt. Bill und Fleur standen vor dem Kamin und sahen ziemlich verstört aus, anscheinend hat auch sie Marys Erschienen auf der Beerdigung durcheinander gebracht. Ginny schmiss sich Charlie in die Arme der beruhigend auf sie einredete, Harry beobachtete das Geschehen verwirrt. „Was war nur los mit ihr?“, fragte er sich.
„Molly willst du?“, fragte Mr. Weasley seine Frau. „Mary ist…“ „Meine Güte Mum!“, rief Ginny, „jetzt bitte, sie ist nichts weswegen man sich schämen muss!“ „Woher kennst du sie denn?“, fragte Ron. Und Harry atmete auf, anscheinend war er nicht der einzigste der über nichts beschied wusste. Molly begann zu erzählen: „Mary ist die Tochter meiner Cousine.“ „Und warum kennen wir sie dann nicht?“, Ron war aufgebracht. „Ron bitte lass deine Mum doch erst mal erzählen.“, Hermine strich ihm über die Wange, und Rons Ohren nahmen wieder eine normale Farbe an. Molly sah ihren jüngsten Sohn an: „Ron du hast Recht es war falsch euch das nicht zusagen, aber wir wussten nicht wie. Ihre Mutter ist meine Cousine und die ist ein Squib…“ Plötzlich war es ruhig im Zimmer. „Wir, wir haben eine …Aber… Warum?“, auch Percy war nun geschockt. „Ja Molly, warum?“, alle drehten sich um. Mary stand plötzlich immer Zimmer, „Das würde mich auch brennend interessieren!“ Sie ging auf Ginny zu: „Wie geht’s dir, Gin?“ Doch anstatt zu antworten umarmte Ginny Mary nur. „Ginny woher kennst du sie?“, Ron schnappte nach Luft. „Ich war letztes Jahr bei ihr, mit Fred und George.“ „Wir dachten das sei das Beste für Sie, nachdem…“, Charlie versuchte zu schlichten. „Wie du wusstest davon?“, Ron sah ihn entsetzt an. Doch Harry hatte das nachdem war genommen, das Ron überhört hatte. „Nach was, Ginny?“, fragte er sie. Sie versuchte ihm aus zuweichen, doch er nagelte sie mit ihrem Blick fest. „Später, Harry bitte…“, sagte sie flehend. Hermine nutzte die kurze Pause und sah Mary fest an: „Wer bist du?“ Fragte sie einfach und schlicht. Harry musste unwillkürlich lachen. „Was denn?“, Hermine sah ihn an, „Ihr wollt es wissen also frag ich.“, sie zuckte mit den Schultern. Auch Mary konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen: „Also, ich bin Mary. Meine Mutter ist Mollys Cousine. Sie ist ein Squib und mein Vater ein Muggel.“ „Aber du bist eine Hexe oder?“, Ron sah sie verwirrt an. „ Ja Ron, oder glaubst ich bin mit George hergelaufen?“, entgegnete sie ihm schlagfertig und Rons Ohren nahmen wieder einen dunklen Magentaton an. „Ich war auch in Hogwarts…“, fuhr sie fort und kam damit Harrys Frage zuvor. „Ich war in Huffelpuff, und im selben Jahrgang wie die Zwillinge, wir haben erst in unserem 6. Jahr herausgefunden das wir miteinander verwandt sind…“ Alles schaute zu Molly die sich in einen Sessel hatte fallen lassen. Doch Mary ergriff wieder das Wort: „Meine Eltern hatten nichts mehr mit der Zaubererwelt zu tun, bis der Brief aus Hogwarts kam. Wir waren ziemlich überrascht, aber na ja. Ich ging nach Hogwarts und lernte irgendwann Fred und George, als wir herausfanden, dass wir miteinander verwandt waren… Es war ein Schock ich hatte immer gedacht meine Verwandten hätten uns verstoßen, sie wären böse oder was weiß nicht was. Ich konnte es einfach nicht glauben, das die Weasleys, die die alle bei sich aufnahmen, meine Mutter damals verstoßen hatten.“ „Es waren nicht wir, Mary, das musst du mir glauben, es war Muriel!“, Molly schluchzte von ihrem Sessel, sie sah aus wie ein Häufchen Elend. „Ihr habt es nicht verhindert.“, war Marys kalte Antwort und ihre blauen Augen blitzen. „Als Voldemort endgültig zurückkam, beschloss ich es meiner Mutter gleich zutun und der Zaubererwelt den Rücken zu kehren. Doch eine Woche vor Ostern platze George wieder in mein Leben, und fragte ob ich ein Versteck für seine Schwester wusste, und so nahm ich Ginny bei mir auf, kurze Zeit später tauchten Fred und George wieder auf, die Schlacht hatte…“ „Dorthin bist du also verschwunden, warum habt ihr nichts gesagt?“, Arthur sah seine Tochter an, doch die konnte ihm nicht in die Augen sehen. „Herrgott noch mal Ginny warum seid ihr nicht in den Fuchsbau gekommen, hier war es sicher!“ Arthur nahm seine Tochter in die Arme und schüttelte sie, doch Ginny sagte nichts, sie reagierte einfach nicht. Harry konnte nicht glauben was er da sah, seine Ginny die sich sonst bei jeder falschen Berührung gewehrt hatte wie eine Katze, machte nichts. „Dad, bitte…“, Charlie löste seinen Vater von Ginny. „ Es tut mir Leid… Ich versteh es einfach nicht.“, Arthur schüttelte den Kopf. „Ich wusste wo sie war.“, meinte Charlie, „Und glaubt mir es war besser so, wenn ihr es eher erfahren hättet, wäre es nicht gut gewesen.“ „Was erfahren?“, Molly hatte sich langsam beruhigt. „Du hast es ihnen nicht gesagt, Ginny?“, Charlies Stimme klang enttäuscht. „Das war die Bedingung.“ „Die Bedingung!“, Mary war außer sich, „Du glaubst doch nicht wirklich das sich so was leicht erzählen lässt, mal so zwischen Tür und Angel!“ „Bitte seid endlich still!“, Ginny schrie, „Es war das beste für mich…“, sie stürmte hinaus in den Garten. „Egal was passiert ist, du hast auf meine Tochter aufgepasst. Danke!“, Molly schloss Mary in die Arme. Und die beiden fingen an zu weinen. „Frauen!“, stöhnte Ron, er seufzte als auch Hermine anfing zu schluchzen.
Doch davon kriegte Harry nichts mehr mit, er war Ginny hinter her gerannt. Er fand sie bei den drei Eichen, sie stand mit dem Gesicht an den Stamm gedrückt. Sie hatte ihn nicht bemerkt. „Ginny?“, er legte ihr vorsichtig die Hand auf die Schulter und drehte sie zu sich um. „Bitte sag mir was mit dir los ist.“ Er sah lange in ihre braunen Augen. Ginny schluckte den Kloß hinunter: „Wenn ich es dir erzähle, würdest du mich nicht mehr lieben.“ Sie sagte es mit so einer Überzeugung und Klarheit, das es Harry kalt ums Herz wurde. Anstatt ihr zu antworten zog er sie in seine Arme: „Ich werde dich immer lieben, Ginny!“ Er spürte wie sie tief durchatmete, ihr Kopf lag an seiner Schulter.
„Amycus Carrow, er wusste natürlich das du mein Freund bist…“, Ginny begann zu erzählen. „Neville, Luna und ich erweckten die DA zu neuem Leben, es war notwendig um uns zu schützen. Schließlich wussten alle dass wir mit euch gut befreundet waren. Es war 2 Wochen vor Ostern als mich Carrows Schwester wieder in ihr Büro rufen lies. Und ich konnte mir vorstellen was mich erwartete, sie hatten mich erst einmal erwischt, aber mir hatten Nevilles Erzählungen gelangt.“ Harry sog die Luft ein, wollte er wirklich hören was passierte? Ginny ging einen Schritt zurück und lies sich am Baumstamm hinunter gleiten, Harry setzte sich neben sie.
„Was ist ihr nur zu gestoßen?“, fragte Hermine Ron, die beiden standen am Fenster und beobachteten Ginny und Harry. „Gebt ihr Zeit.“, Marys Stimme war leise und voller Mitgefühl, „Ich glaube sie hat bis heute nicht wirklich realisiert was damals passiert ist.“ Bei diesen Worten kuschelte sich Hermine enger an ihren Freund und war froh dass sie nicht alleine war.
„Ich war eine Woche bei Amycus, Harry. Er hat eine Woche lang mit mir gemacht was er wollte. Er hat mich…“, ihre Stimme zitterte, und in Harrys Kopf überschlugen sich die Gedanken, „Nein nur nicht durchdrehen, Harry“, sagte er immer wieder zu sich selbst. „Du bist Potters Freundin du musst doch wissen wo er ist? Das hat er mich ständig gefragt, doch ich wusste ja nichts. Das hat ihn wütend gemacht.“, Ginny schob ihr T- Shirt nach oben und drehte Harry den Rücken zu. Was er sah raubte ihm sämtliche Nerven. Ginnys Rücken war mit Striemen übersät. „Feuer Harry.“, sagte sie zur Erklärung. Harry strich vorsichtig mit seinen Fingern über ihre Narben. Er hatte am ganzen Körper Gänsehaut. Ginny musste sich zusammen reisen um nicht unter seinen Berührungen zu zucken. „Der Cruciatus- Fluch, er war wirklich nicht schlecht, das muss man ihm lassen.“, Ginny versuchte das ganze ins lächerliche zu ziehen. „Ginny, bitte sei nicht stark, bitte lass mich dir helfen.“ „Nicht stark sein Harry?! Wenn ich nicht stark gewesen wäre, dann hätte ich das nicht überlebt. Ich war halbtot als Neville und Luna mich mit McGonagalls Hilfe da endlich rausgeholt und zu Fred und George gebracht hatten!“, Ginny schrie. Sie stand vor ihm und ihre wurden immer glasiger. „Ich kann nicht mehr, ich kann einfach nicht mehr, Harry!“, sie sank auf die Knie, die Hände vor dem Gesicht zusammen geschlagen. „Er hat mich vergewaltigt Harry, du kannst mich einfach nicht mehr lieben!“ Wie vom Donner gerührt saß Harry da, und starrte Ginny an, die sich vor ihm wand wie ein verletztes Tier. „Ich hab mich nicht mehr gewehrt, ich konnte es nicht mehr Harry, ich konnte, ich wollte nur noch dass es aufhört! Verzeihst du mir?“ Er konnte nicht glauben was er da hörte, die Frau die für ihn durch die Hölle gegangen war verlangte dass er ihr verzeiht. Er schlang die Arme um sie und wiegte sie hin und her wie ein Kind, langsam beruhigte sie sich und er war sicher dass sie ihm zuhören würde: „Ginny es gibt nichts zu verzeihen, ich liebe dich, hörst du wir schaffen das.“ Ginny nickte nur stumm, ihre Hände krallten sich in seinen Pullover fest. Sie fühlte sich leer, so unglaublich leer, und sie wollte nur noch eines: „Bring mich nach Hause Harry, bitte bring mich nach Hause.“, sie sprach leise aber er verstand jedes Wort. „Aber Ginny du bist zu Hause, du bist im Fuchsbau.“, flüsterte er ihr zu. „Nein, bitte bring mich in Marys Wohnung. Ich brauch Ruhe.“ Harry verstand was sie meinte, denn er sah schon die gesammelte Familie Weasley am Wohnzimmerfenster stehen. Vorsichtig stand er mit ihr auf und ging wieder ins Haus zurück. Ginny sah Mary an, und diese nickte, sie hatte verstanden auch ohne Worte. „Molly ich komme morgen und schau nach George, aber jetzt bring ich Ginny erstmal zu mir.“ Mrs. Weasley nickte, langsam war ihr alles gleich Hauptsache ihren Kindern ging es gut. „Willst du mitkommen?“, wandte sich Mary an Harry. Dieser schaute auf die kleine rothaarige Gestalt die er im Arm hielt: „Ich lass sie nicht allein!“, sagte er mit fester Stimme. „Das hättest du schon ein paar Monate eher tun sollen.“, dachte Mary, doch sie sagte nur, „Dann komm!“ Und die drei verschwanden mit einem >Plopp


Ich freu mich auf ganz viele Kommis von euch! Danke Sara.


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