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Fanfiction

Neue Wege, Altes Glück?? - Es ist vorbei!

von Sara

Erschöpft lag er in seinem Himmelbett
Erschöpft lag er in seinem Himmelbett. „Es ist vorbei!“, dieser Satz wiederholte sich ständig in seinen Gedanken. „Harry?“, vorsichtig schob Ron die Vorhänge auseinander. Doch Harry drehte sich schnell auf die andere Seite und stellte sich schlafend. Ron schüttelte den Kopf und legte sich in sein Bett.
Harry wollte nicht mit ihm reden, er wollte nicht noch einmal alles durchkauen. Er wollte einfach nur noch vergessen, und neu anfangen. Noch lange starrte er an die Decke, doch Harry konnte einfach nicht einschlafen. Als er Rons typisches Schnarchen hörte, stand er auf. Leise um niemanden zu wecken schlich er sich aus dem Schlafsaal in den Gemeinschaftsraum, das Feuer im Kamin loderte immer noch. Jetzt erst bemerkte er eine Person die sich ans Fenster drückte und in die Schlossgründe von Hogwarts starrte. Er wollte sie nicht stören, denn sie schien in ihre Gedanken versunken zu sein und der Blick ihrer Augen richteten sich stur gerade aus. Langsam ging er auf sie zu, und er sah wie sie sich verändert hatte.
Das Mädchen spürte das jemand den Gemeinschaftsraum betreten hatte, und ihr ganzer Körper wünschte sich das er es war. Harry stellte sich hinter sie und schlang die Arme um ihre Hüften. Sein Gesicht in ihre Haare gedrückt murmelte er: „Ginny!“
Ginny drehte sich um, sie schaute ihn an, mit ihrem Blick überzeugte sie sich das ihm nichts fehlte. In ihren Augen lag ein Ausdruck der Gewissheit, der ihn erschauern lies. Harry zog Ginny fester in seine Arme, und bei einem war er sich sicher, er würde sie nie wieder gehen lassen.
Er nahm ihr Gesicht in beider Hände: „ Oh Gott, ich hab dich so vermisst.“ Doch anstatt einer Antwort küsste sie ihn. Der Kuss nahm ihm den Atem, er hatte sich immer wieder ausgemalt wie es wohl sein würde sie wieder zusehen. Doch es war absolut anders als er sich das vorgestellt hatte.
Nach einer Weile löste sie sich von ihm und trat einen Schritt zurück, sie hielt seine Hände fest. „Es war schrecklich, Harry.“ „ Ich weiß, Ginny, ich weiß!“, Harry wollte sie wieder in die Arme nehmen, doch Ginny schüttelte den Kopf. „Ich kann das nicht Harry, gib mir Zeit bitte!“, sie sah ihn flehend an. Und Harry verstand nichts mehr. Ginny stellte sich wieder ans Fenster und blickte hinaus. ER wollte sie nicht alleine lassen, denn er spürte dass sie etwas bedrückte. „Ginny ich weiß das mit Fred tut weh, aber es wird besser. Irgendwann.“ Ginny schnaubte: „Das sagst ausgerechnet du?“ „Weist du Ginny, wenn ich eins in diesem Jahr gelernt habe dann das alles einen Sinn hat…“
„WAS HATTE DAS BITTE FÜR EINEN SINN; DAS MIT FRED?“, Ron war hinter den beiden aufgetaucht. Harry schaute ihn an und wusste nicht wie er anfangen sollte und er warf einen Hilfesuchenden Blick Ginny zu. Die ging auf ihren Bruder zu und nahm ihn einfach in die Arme. Ron schloss seine kleine Schwester in die Arme und die beiden gaben sich gegenseitig Kraft.
„Fred ist nicht umsonst gestorben, Ron. Er ist für unsere Zukunft gestorben.“, Ginny strich ihrem Bruder über den Rücken und redete immer weiter auf ihn ein. Verwundert sah Harry Ginny an, vor 2 Minuten war sie selber fertig mit den Nerven gewesen und jetzt tröstete sie ihren Bruder. „Kinder kommt ihr?“, Mr. Weasley steckte den Kopf in den Gemeinschaftsraum. „Wohin kommen.“, fragte Hermine die mittlerweile bei den anderen stand. „Zurück in den Fuchsbau, Hermine, wir wollen nach Hause.“ Hermine nickte sie hatte verstanden. Sie gingen hinter Mr. Weasley her.


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Zitat
Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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