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Fanfiction

Alles oder nichts- die Oneshotsammlung - Drei Väter für Melinda

von Noreen_Potter

Melinda Weasley vergewisserte sich, dass ihre Mutter beschäftigt war, dann schlich sie in ihr Schlafzimmer. Aus ihrer Kindheit wusste sie, dass ihre Mum alle ihre Schätze unter ihrem Bett aufbewahrte, unter anderem ihre alten Tagebücher. Melinda kam es nur auf ein einziges Stück dieser Schätze an: Das Tagebuch, welches ihre Mum im Jahr vor ihrer Geburt geführt hatte. Irgendwo darin musste ja ein Hinweis auf ihren Vater stehen.

Eine Stunde später hatte Melinda das Buch und passende Einträge gefunden. Dummerweise beschäftigten sich diese Einträge mit drei Männern. Alle kamen den Einträgen ihrer Mum zufolge in Frage, Melindas Dad zu sein. Melinda fluchte, als sie alle drei Namen auf ein Stück Pergament notierte. Jetzt hatte sie schon einen Anhaltspunkt, wer ihr Vater war, doch dann waren es drei, die möglich waren. Auf dem Weg zurück in ihr Zimmer beschloß Melinda, alle drei zu ihrer Hochzeit einzuladen. Sie würde ihren Dad hoffentlich an ihren eigenen Eigenarten erkennen, die sie sicher nicht von ihrer Mum hatte.

Spät am Abend schickte Melinda drei Eulen in Richtung Festland, als ihre Mutter sie rief:
"Melinda....Chris ist hier, wegen dem Geburtstag!"
Melinda lächelte, während sie die Treppen hinablief: Christos Panakis war ihr Verlobter und der Mensch, der sie in ihrem Vorhaben unterstützt hatte, ihren Dad zu finden und ihn einzuladen. Jetzt konnte sie ihm endlich erzählen, was sie gefunden hatte. Allerdings musste das noch warten, bis sie außer der Hörweite ihrer Mutter waren, denn diese wußte nichts vom Vorhaben ihrer Tochter und damit auch nichts von den Einladungen zur Hochzeit.
Melinda fiel ihrem Verlobten glücklich um den Hals, als sie ihn entdeckte. Ihre Mutter, Ginny Weasley, beobachtete sie lächelnd. Sie selbst konnte sich nóch gut daran erinnern, wie es war, als sie selbst mit Harry so glücklich war, ehe kurz vor ihrer Hochzeit alles zerbrochen und sie nach Griechenland geflohen war. Sie hoffte, dass es bei Melinda anders laufen würde.

Als Chris und Melinda zum Geburtstag seiner Großmutter Penelope aufbrachen, sagte Ginny zu ihrem zukünftigen Schwiegersohn:
"Pass mir auf meine Kleine auf. UNd gratulier deiner Grandma herzlich von mir. Und grüße deine Mum bitte auch von mir!"
Chris versprach es und dann schipperten Melinda und Chris auf das Festland, wo Penelope Panakis lebte.

Im Boot erzählte Melinda ihrem Liebsten von ihrem Fund. Chris war erstaunt: "Merlin! Gleich drei? Wissen die warum sie eingeladen sind?"
"Nein," sagte Melinda, "die denken alle Mum hat sie eingeladen...ich kann ja schlecht schreiben: Hi ich bin vielleicht ihre Tochter, kommen sie zu meiner Hochzeit? Oder würdest du so etwas schreiben?"
Chris schüttelte den Kopf. Jetzt hatte seine Melinda schon eine Spur, dann waren es auch noch drei Männer und außerdem wusste niemand von ihnen von ihr. Und es war ja auch nicht sicher, dass überhaupt jemand der drei kommen würde!

Einen Tag vor der Hochzeit herrschte Hochbetrieb. Die meisten Gäste waren bereits eingetroffen und alle Weasleys bevölkerten die Insel bereits. Onkel Ron und Tante Hermine wohnten mit ihren Kindern bei Melinda und Ginny, die restlichen Weasleys wohnten vorübergehend bei Chris Großmutter Penelope. Melinda freute sich über die Anwesenheit ihrer ganzen Familie, doch am meisten darüber, dass ihre Cousine Victoire mit ihrem Freund Ted Lupin gekommen war. Ted war meist mit Chris unterwegs, so dass Melinda und Victoire viel Zeit für sich hatten. Am Mittag standen die beiden Mädchen gemeinsam am Anlegesteg, denn die Fähre, die vom Festland kam, sollte Melindas Schulfreundin Shaznay Brooks auf die Insel bringen. Die Insel hatte kaum angelegt, als Shaznay bereits von der Fähre sprang und in die offenen Arme ihrer Freundin sprintete.
„Mel, ich glaub es nicht....morgen um diese Zeit bist du schon fast verheiratet....“
„Ja!“, sagte Melinda und zog ihre Cousine und ihre Freundin mit sich. „Ich bin so froh, dass ihr beiden hier seid...ich muss euch etwas erzählen...ich habe ein Geheimnis!!“
„Was?“, kreischten die anderen Mädchen gleichzeitig.
„Psst...nicht so laut. Muss ja nicht jeder mitkriegen...“, mahnte Melinda.
„Sag bloß du bist schwanger? Wieso sagst du es Chris nicht?“, fragte Shaznay.
„Ich bin doch nicht...wer sagt, dass es ein Geheimnis vor Chris ist? Ich habe ein Geheimnis vor Mum!“
„Du verheimlichst Tante Ginny etwas?“, fragte Victoire ungläubig.
„Ja...Ich glaube, ich habe meinen Dad gefunden...und ihn eingeladen!“
„Du hast was? Ich dachte, du hättest die Sache mit deinem Dad aufgegeben, weil Tante Ginny dir nie gesagt hat, wer es ist?“, fragte Victoire nochmal.
„Chris meinte, es wäre doch schön, wenn mein Dad bei der Hochzeit dabei wäre. Und ich fand er hat Recht. Also habe ich in den alten Tagebüchern meiner Mum nachgelesen und tatsächlich etwas gefunden!“
„Und? Wer ist es?“, drängte Shaznay Melinda zur Antwort.
„Die Sache ist...es ist nicht wirklich eindeutig!“
„Was? Wieso das denn?“, rief Shaznay. Melinda sah auf das Meer, ehe sie antwortete:
„Es kommen drei Männer in Frage...und ich habe alle drei eingeladen. Und sie kommen alle...“
„Und wieso ist das ein Geheimnis?“, fragte Shaznay verwirrt.
„Tante Ginny redet nicht gerne über den Vater von Melinda...wer es auch immer ist. Es muss damals kein gutes Ende genommen haben!“, kam Vicoire ihrer Cousine zur Hilfe.
„Und eben deshalb weiß Mum es nicht. Allerdings glauben alle drei, dass Mum die Einladungen geschrieben hat.“
„Wissen die, dass du ihre Tochter sein könntest?“, fragte Shaznay ihre Freundin leise.
„Du bist gut...Würdest du schreiben....ich würde mich freuen, dich bei der Hochzeit zu sehen, kann sein, dass sie deine Tochter ist? Nein.. .und jetzt muss ich dafür sorgen, dass Mum die drei nicht sieht, bevor ich weiß, wer mein Vater ist....“
Melinda setzte sich in den Sand und legte den Kopf auf die Knie. „ich habe bloss keine Ahnung, wie ich das anstellen soll!“
Victoire sah Shaznay kurz an, woraufhin Shaznay feierlich erklärte: „Keine Bange, Vic und ich passen schon auf, dass deine Mum immer beschäftigt ist!“

Am späten Nachmittag legte die letzte Fähre an. Ginny war mit Hermine, Victoire und Shaznay gemeinsam zum Strandcafe von Olympia Panakis, Ginnys Freundin und Chris Mutter gegangen, um das Cafe für den Abend zu schmücken. Dort fand am Abend der Jungesellinenabschied von Melinda statt, denn Chris hatte mit seinen Freunden vor, einen Segeltörn um die Insel zu machen und dort etwas zu feiern.
Deshalb saß Melinda allein in der Taverne ihrer Mutter, um etwas Ruhe zu bekommen, denn bisher war der Tag für sie sehr verrückt abgelaufen. Sie ordnete gerade die Ablage an der Rezeption, als drei Männer eintraten. Melinda sah auf, als sie hörte, wie die Türglocke ging. Freundlich lächelnd sagte sie: „Guten Tag und herzlich willkommen in der Taverne. Kann ich ihnen helfen?“
Der dunkelhäutige Mann, der der Rezeption am nächsten stand, stellte sich und seine Begleiter vor: „Mein Name ist Dean Thomas und das hier sind Harry Potter und Seamus Finnigan....ich glaube, wir werden erwartet!“
Melinda stockte der Atem: Einer dieser drei war ihr Vater. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte und starrte alle drei im Wechsel an.
Der Mann, den Dean Thomas als Harry Potter vorgestellt hatte, fragte schließlich: „Alles in Ordnung Miss? Sie sehen nicht gut aus!“
„Ich...ähm, nein, es ist alles in Ordnung. Ich bin Melinda, hallo!“, sagte Melinda schließlich schnell. Seamus Finnigan trat näher. „Habe ich richtig gehört? Melinda...wie Melinda Weasley?“
Melinda nickte. „Genau die bin ich, ja!“
Dean sah Melinda genau an: „Dann bist du also Ginnys Tochter?“
Melinda nickte wieder, während Harry sagte: „Das sieht man doch Dean....sie sieht aus wie Ginny...allerdings musst du die Haare deines Vaters haben, nicht wahr?“
„Ich glaube...“, sagte Melinda schnell. „Bitte?“,fragte Seamus verwirrt. Melinda sah aus dem Fenster, als sie antwortete: „Ich kenne meinen Vater nicht...ich weiß deshalb nicht genau!“
Sie drehte sich um, und nahm aus dem Schrank hinter ihr die Zimmerschlüssel der Zimmer, die sie für ihre Väter vorgesehen hatte. Im Laufe der Zeit hatte Ginny aus ihrem kleinen Restaurant eine kleine Pension gemacht, die fast immer ausgebucht war. Als Melinda sich wieder umdrehte, fiel ihr Blick durch die offene Tür. Sie erschrak, als sie ihre Mutter und Tante Hermine auf dem weg zum Haus entdeckte, von Victoire und Shaznay keine Spur.
Schnell wandte sie sich an die Männer: „Oh ich vergaß, ich habe in fünf Minuten einen Termin mit Pastor Kiaktisidis....das sind eure Zimmerschlüssel. Eure Zimmer sind im ersten Stock, rechte Flurseite. Wenn ihr mich entschuldigen würdet, ich muss los!“ Melinda packte ihre Tasche und lief zur Tür hinaus, die sie hinter sich ins Schloß fallen ließ. Sie hoffte nur, dass die Männer sofort in ihr Zimmer gingen und nicht dort stehen blieben, denn lange konnte sie Ginny wahrscheinlich nicht aufhalten.

Harry, Dean und Seamus sahen sich verwirrt an und zuckten mit den Schultern. Dann nahmen sie die Schlüssel, die Melinda auf den Tresen gelegt hatte und stiegen die Treppe hinauf in ihre Zimmer.

Draußen auf dem Weg fiel Melinda Ginny um den Hals. „Melli...um Himmels Willen, was ist denn los?“
„Nichts, Mum, ich bin nur so schrecklich aufgeregt wegen morgen!“ Melinda küsste ihre Mutter auf die Wange, gab dann ihrer Tante einen Kuss und lief davon.
Ginny sah ihrer Tochter nach und schüttelte den Kopf. „Irgendetwas stimmt nicht mit ihr. Sie ist in letzter Zeit so merkwürdig!“
Hermine nahm ihre Freundin in den Arm. „Ach, Ginny. Sie ist doch noch so jung. Denk daran wie wir in ihrem Alter waren. Glaub mir, das gibt sich, wenn sie morgen geheiratet hat. Sie ist einfach nur nervös!“
Ginny seufzte: „Ich hoffe, du hast recht, Hermine!“ Ginny öffnete die Tür ihrer Taverne und ging mit Hermine in den großen Saal, den sie gemeinsam für die Hochzeit am nächsten Tag schmückten.

Am Abend fand der Junggesellinnenabschied von Melinda statt. Da die Taverne leer war und der Abend noch jung war, hatten Harry, Dean und Seamus beschlossen, eine Tour über die Insel zu machen. Sie waren gerade in der Eingangshalle, als Harry nochmal die Treppen hinauflief, weil er vergessen hatte, die Tür abzusperren. Dean und Seamus versprachen ihm, zu warten und setzten sich an einen der Tische, die Ginny auf der Terrasse stehen hatte, als Ginny plötzlich vor ihnen stand. Sie hatte etwas vergessen und war nun zurückgelaufen, um es zu holen.
„Seamus...Dean...“, rief sie erfreut, als sie die beiden erblickte. „Was tut ihr hier?“
„Wir sind zu Hochzeit hier, schon vergessen?“, fragte Seamus, der wie Dean annahm, dass sie die Einladungen geschrieben hatte.
Ginny sah die beiden verwirrt an: „Zur Hochzeit?Zu Melinda´s Hochzeit? Aber wie...?“
Ginny wusste nicht, wie ihr geschah. „Wer hat euch eingeladen?“ Hinter ihr erklang plötzlich eine allzu vertraute Stimme: „Laut Einladung...du selbst!“
Ginny wirbelte herum: vor ihr stand Harry. „Du? Was tust du denn hier?“
„Ich bin aus dem selben Grund hier, wie Dean und Seamus...wegen der Hochzeit deiner Tochter!“
„Aber du...ihr seid nicht eingeladen. Ganz besonders du nicht, Harry!“
Ginny überlegte fieberhaft, ob sie die drei vielleicht doch eingeladen hatte, als Harry sie fragte: „Wegen unseres Streits vor mehr als 20 jahren?“
„Du hast mich damals so enttäuscht“, sagte Ginny leise. Dann fing sie sich wieder.
„Wie dem auch sei, fühlt euch wie zu Hause. Ich würde ja gerne weiter mit euch plaudern, aber ich habe zu tun, meine Handtasche sieht nicht sehr ordentlich aus!“
Ginny stürmte aus der Tür: Sie hatte die drei nicht eingeladen, dessen war sie sich sicher. Woher also wußten sie von der Hochzeit und warum waren sie hier?

Harry, Dean und Seamus sahen ihr nach. „Sie hat sich gut gehalten. Überhaupt keine Ähnlichkeit zu ihrer Mutter in dem Alter!“, meinte Seamus anerkennend. Dean nickte.
„Ja, das ist immer noch die Ginny, die sie mit 18 war...Lasst uns gehen, ehe der Abend vorüber ist!“, sagte Harry und ging. Dean und Seamus folgten ihm.

Während die Männer letztlich im Standcafe hingen blieben, suchten Hermine und Olympia nach Ginny. Nachdem diese zurück heim gelaufen war, um etwas zu holen, war sie nicht zurückgekehrt. Inzwischen machten sich Hermine und Olympia Sorgen um ihre Freundin und waren sie suchen gegangen. Olympia erblickte sie schließlich am Strand und rief Hermine zu, dass sie Ginny gefunden hatte.
Als Olympia näher kam, drehte Ginny ihr Gesicht weg. Hermine fiel auf, dass Ginny weinte.
„Was ist passiert? Wieso weinst du?“, fragte Hermine, doch Ginny schüttelte den Kopf.
Sie sah Hermine und Olympia an. Olympia sah die Sorge in Ginnys Blick und fragte:
„Was ist geschehen? Warum hast du solche Sorgen in deinem Blick?“
Ginny seufzte. Sie würden es sowieso erfahren, also warum sollte sie schweigen?
„Es geht um Melindas Vater. Er ist hier!“
„Was?“, sagte Hermine, „Ich dachte, du weißt nicht wer es ist?“
„Nicht sicher!“, sagte Ginny, „aber es gibt drei Möglichkeiten: Harry, Dean oder Seamus!“
Hermine sah Ginny ensetzt an.
„Jetzt sieh mich nicht so an. Ich bin selbst nicht stolz darauf, glaub mir. Und alle drei sind hier...wegen der Hochzeit. Woher wissen die bloß von ihr?“
„Glaubst du“, begann Olympia, „sie wissen, dass Melinda von einem von ihnen die Tochter ist?“
„Ich weiß nicht. Keiner der drei hat etwas davon gesagt...aber es könnte sein, ja!“
„Weißt du denn, wessen Tochter sie ist?“, fragte Olympia.
Ginny dachte nach: „Nicht sicher, aber ich glaube, Dean ist ihr Vater!“
Hermine stand auf: „Dann sollten wir dafür Sorgen, dass keiner der drei etwas ahnen kann. Oder was meint ihr?“
Olympia und Ginny stimmten Hermine zu. Gemeinsam liefen sie zurück zum Strandcafe, wo Ron seine Schulfreunde entdeckt hatte.

Melinda erschrak, als sie ihre möglichen Väter entdeckte. Was noch viel schlimmer war, war, dass Onkel Ron in ein Gespräch mit ihnen vertieft schien. Schnell kämpfte sie sich durch die tanzende Menge zu den vieren. Sie musste verhindern, dass Onkel Ron eine dumme Bemerkung machte, die die drei darauf bringen konnte, dass sie ihre Tochter sein könnte.
„Wieso sollte Ginny euch einladen?“, fragte Ron, „sie hätte keinen Grund, außer einer von euch wäre der vater meiner Nichte!“
Bevor einer antworten konnte, war Melinda da. „Ah Onkel Ron, da bist du. Tante Angelina sucht dich. Onkel George plant für morgen etwas und sie möchte von dir wissen, was es ist!“
Panik stieg in Rons Gesicht. Er verabschiedete sich von Harry, Dean und Seamus.
„Wir sehen uns...ich werde mal meinen Bruder retten, bevor Angelina ihn heute nacht tötet!“
Melinda fiel ein Stein von Herzen. Das mit Angelina war noch nicht mal eine Lüge gewesen, sie suchte Onkel Ron tatsächlich. Melinda führte die drei zum Buffet und war sicher, dass Ron nichts gesagt hatte, was die drei zum nachdenken hätte bringen können. Dort ließ sie die drei stehen und ging tanzen, nicht ahnend, was Ron mit einer einzigen Bemerkung angerichtet hatte.

Später nahm Dean Melinda zur Seite. "Melinda, warum bin ich wirklich hier? Sag mir bitte die Wahrheit!"
"Dean, du weißt doch, warum...", begann Melinda, wurde aber von Dean unterbrochen:
"Keine Ausreden bitte. Bin ich dein Vater, bin ich deshalb von dir eingeladen worden?"
Melinda starrte Dean an: "Mum hat die...."
"Ich weiß, dass Ginny keine Einladung an auch nur einen von uns geschrieben hat, dass hat sie uns selbst gesagt, also, bin ich dein Vater?"
"Mum hat gesagt...? Wann hast du mit ihr gesprochen?" Melinda schlug die Hand vor den Mund. Keiner der drei hätte auf Ginny treffen sollen.
"Vorhin, bevor wir hier gelandet sind. Ich warte noch immer auf die Antwort, Melinda Weasley!"
Melinda sah Dean nicht in die Augen, als sie schließlich antwortete: "Ich denke schon, dass du mein Dad bist."
Dean strahlte:"Ich habe mir schon immer eine Tochter gewünscht..."
Melinda unterbrach ihn: "Wie bist du eigentlich darauf gekommen?"
"Ron sagte vorhin irgendetwas davon, dass wohl keiner von uns eingeladen sein könnte durch Ginny, außer es wäre jemand dein Vater. Darüber habe ich nachgedacht und bin zu dem Schluß gekommen, dass nicht Ginny sondern du deinen Vater eingeladen hast. Wer führt dich morgen zum Altar?"
"Niemand natürlich!", antwortete Melinda.
"Falsch! Ich werde das tun. Ich bin schließlich dein Vater...ich bin für dich da, keine Bange. Besser spät als nie!" Dean gab Melinda einen Kuß auf die Stirn und ging zurück in die Taverne. Melinda starrte ihm nach: Sie war noch nicht einmal sicher, dass Dean ihr Vater war. Jetzt konnte sie nur hoffen, dass weder Harry noch Seamus auf diese Idee kamen, die Dean schon hatte.

Diese Hoffnung sollte sich in Luft auflösen. Kaum eine halbe Stunde später entdeckte Harry Melinda, als er zurück in die Taverne gehen wollte. Er kam zu ihr und fragte sie direkt: "Melinda bin ich dein Vater, bin ich deshalb hier? Wolltest du, dass dein Dad dich morgen zum altar führt?"
Melinda sah Harry an, als hätte sie ihn eben zum ersten mal gesehen. "Bitte?", fragte sie verwirrt.
"Bin ich dein Vater, soll ich dioch morgen zum Altar begleiten?"
Melindas Kopf war mit einem Mal völlig leer. Sie konnte nur noch nicken, so perplex war sie durch Harrys Frage. Harry nickte.
"Dann lege ich mich mal schlafen! Du willst sicher nicht, dass dein Dad morgen bei der Trauung eionschläft, nicht wahr?" Melinda zuckte die Schultern, als Harry sie kurz umarmte und dann aus der Tür entschwand.

Melinda lief zur Toilette. Sie hatte das dringende Bedürfnis, sich zu übergeben, als Seamus aus heiterem Himmel vor ihr stand.
"Seamus.."rief sie erschrocken.
"Gut dass ich dich finde. Ich wollte dir sagen, wenn du möchtest, dass ich dich zum Altar führe, dann mach ich das. Für sowas sind Väter schließlich da, oder?"
Melinda starrte Seamus an und sagte gar nichts mehr. Seamus lachte auf. "Ich glaube, du hast nicht erwartet, dass ich das so schnell herausbekomme, was? Aber keine Bange, Ginny ahnt glaub ich nicht, das ich es weiß. Ich freue mich wahnsinnig darauf, meine große Tochter morgen zum Altar zu führen...Ich werde dann mal gehen, und du mach bitte auch nicht mehr so lange...du bist morgen schließlich die Hauptperson!"
Seamus drückte Melinda einen Kuß auf die Wange und ließ sie stehen.
Melinda sah ihm nach. Am liebsten würde sie schreien. Jetzt steckte sie wirklich in der KLemme: Jahrelang hatte sie versucht, zu erfahren, wer ihr Vater war, und jetzt waren gleich drei da. Wenn sie wenigstens wüßte, wer der drei wirklich ihr Erzeuger war....Melinda lief auf die Toilette und spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht. Dann fiel ihr ein, dass sie tiefer in der Scheiße steckte, als sie zuvor angenommen hatte: Alle drei wollten sie am nächsten Tag zum Altar führen!

Nach einer schlaflosen NAcht hatte Melinda einen Entschluß gefasst. Keiner der drei potentiellen Väter würde sie auch nur einen Schritt zum Altar führen, dass würde ihre Mutter tun. Sie war schließlich die Person gewesen, die erfolgreich ein kleines Kind großgezogen und erzogen hatte. Das war Melinda ihrer Mutter schuldig.
Als sie zu Ginny lief, um ihr ihren Entschluß mitzuteilen, wurde sie zufällig Zeuge zwischen einer Auseinandersetzung zwischen Ginny und Harry.
"Warum hast du mir niemals von Melinda erzählt? Dass ich eine Tochter habe?"
"Das geht dich ncihts an Harry....sie ist nicht deine Tochter!"
"Und warum hat sie mich dann eingeladen? Ist Chris wenigstens gut genug für sie?"
Ginny sah harry böse an: "Ich wüsste nicht, was dich das angeht. Wenn du wissen willst, warum du eingeladen bist, dann musst du Melinda selbst fragen....ich weiß es nicht. Ich wollte weder dich noch Dean oder Seamus hier haben!"
"Was hast du eigentlich gegen mich...die Sache ist zwazig jahre her!"
"Was willst du von mir Harry? Lass mich doch einfach in Ruhe, ich habe schließlich noch genug zu tun!"
"Verdammt Ginny....ich weiß ich hätte dir damals nachlaufen sollen. Aber ich bin ein Dickkopf...keiner könnte das besser wissen als du...erinnerst du dich...du wolltest mich heiraten!"
"ich wollte und will es nicht mehr...und jetzt geh!" Ginny drehte sich weg.
Harry ging zur Tür. Dort drehte er sich noch mal um und sagte leise:
"Früher war alles zwischen uns so einfach. Wieso geht das heute nicht mehr? Wenn ich von Melinda gewusst hätte, dann hätte ich Cho niemals geheiratet....ich wollte nur, dass du das weißt!"
Ehe Harry aus der Tür gehen konnte, rief Ginny ihm nach:
"Sie ist nicht deine Tochter....sie ist Deans Tochter."
Harry drehte sich um und sah Ginny schweigend an. Provokant sagte Ginny leise: "Nachdem ich gegangen bin, war ich bei Dean...da ist es halt passiert...."
Harry nickte finster und ging.

Melinda konnte sich gerade dicht an die wand drücken, ehe Harry sie sah. Als Harry außer Sichtweite war, betrat Melinda die Küche, in der Ginny am Tisch saß, den Kopf auf die Tischplatte.
"Mum?", fragte Melinda leise. Ginny hob den Kopf und lächelte leicht.
"Ist alles in Ordnung Mum?", fragte Melinda besorgt.
Ginny deutete auf den Platz neben ihr, als sie antwortete: "Ja...ich glaube, ich sollte dir so langsam sagen, wer dein Vater ist....wo doch schon alle drei Möglichkeiten hier sind!"
Melinda sah ihre Mutter nicht an, als sie antwortete:
"Nicht nötig, ich weiß bereits, dass Dean mein Vater ist...ich habe euren Streit eben mitbekommen...es tut mir leid Mum!"
Ginny nahm ihre Tochter in den Arm: "Das braucht dir nicht leid tun.Ich hätte dir schon längst sagen sollen, wer dein Vater ist. Aber ich war mir nie sicher....jetzt bin ich es"
"Mum ist Dean wirklich mein Dad? Ich sehe ihm kaum ähnlich...."
Ginny schob ihre Tochter leicht von sich und betrachtete sie aufmerksam: "Du siehst auch aus wie ich...allerdings hast du die Augen und die Haare deines Vaters." Ginny sah sich die Augen ihrer Tochter genauer an...irgendetwas daran ließ sie stutzen. Als die Sonne durch die geöffnete Küchetür auf die Augen fiel, wusste sie, was es war. Diese Augen waren nicht Deans...sondern es waren Harrys Augen.
"Melinda Weasley...du bist nicht Deans Tochter....dass es mir noch nie aufgefallen ist...."
"Wessen Tochter bin ich denn dann...du sagtest doch eben selbst noch zu Harry..."
"ich weiß.....aber du hast nciht Deans Augen...dass ich nicht viel früher gesehen habe, wessen Tochter du bist! Harry ist dein Vater..du hast genau dieselbe Farbe wie er...und dieselbe Form der Augen!"
"Harry?"
"Ja, mein Schatz...Harry Potter ist dein Vater...da bin ich mir sicher! Willst du, dass er dich zum...?"
"Nein", widersprach Melinda sofort, "mich haben gestern alle drei darauf angesprochen und mir das angeboten. Aber ich will das nicht. Ich möchte, dass du das machst, Mum! Du bist dafür verantwortlich, dass ich so bin wie ich bin und ich bin so stolz auf dich...machst du das?"
Ginny nickte: "Dann solltest du deinem Vater und den anderen beiden sagen, dass ich das mache, nicht wahr?"
Melinda strahlte und gab ihrer Mutter einen Kuß auf die Wange, ehe sie den dreien die schlechte Nachricht mitteilte.

Dean und Seamus waren enttäuscht, als Melinda ihnen sagte, dass Ginny sie zum Altar führte. Harry dagegen nahm die Nachricht gelassen auf.
"Hast du denn einen Moment Zeit für mich, Melinda?", fragte er.
Melinda nickte: "Ist irgendetwas nciht in Ordnung?"
"Doch, doch!", sagte Harry. "Ich wollte dir nur etwas geben, ich werde zur Hochzeit nicht mehr da sein."
"Was warum das denn nicht?"
"Ich weiß0 nciht, ob deine Mutter dir gesagt hat, dass wir gestritten haben heute früh. Ich glaube auch nciht, das es ihr recht wäre, würde ich bleiben...deshalb werde ich die Insel verlassen."
Harry drückte Melinda ein Päckchen in die Hand: "Mein Hochzeitsgeschenk für dich und Christos!"
Melinda sah das Päckchen an unddann harry, der seinen Koffer packte.
"Harry, bitte bleib. Mum will sicher nicht, dass du ihretwegen gehst! Nicht nachdem sie rausgefunden hat dass...!"
"Was hat sie rausgefunden?"
Melinda winkte ab: "Nichts wichtiges. Bitte bleib....ich hätte dich gerne dabei, D..." Melinda schluckte den rest des Satzes herunter. Fast hätte sie Dad gesagt. Sie verbesserte sich: "Du hast doch eine Frage, oder. Ich sehe dir das an!"
HArry betrachtete das Mädchen vor ihm aufmerksam. Schließlich sagte er: Du bist zwanzig, nicht wahr?!"
Melinda nickte. "Willst du wirklich heute abend heiraten? Du bist noch so jung...du kannst doch gar nicht wissen, ob Chris der richtige ist!"
"Doch...ich weiß es einfach...ich liebe ihn so sehr...hast du das auch gefühlt, als du geheiratet hast?"
Harry schüttelte den Kopf: "Nein, ich dachte es, aber es war nciht so....solche Gefühle hatte ich nur für deine Mutter, nicht für Cho...Trotzdem habe ich Cho geheiratet..ich sah keine Chance, Ginny jemanls zu finden....und jetzt bin ich geschieden und Vater von zwei Söhnen!"
"Aber ich fühle so für Chris...es wird gut gehen, dass weiß ich einfach.Hast du Mum damals gesucht?"
Harry nickte. "Sie war wie vom erdboden verschluckt. Also habe ich die Hochzeit abgesagt und die Suche nach ihr aufgegeben. Ich wünschte, dass alles anders gekommen wäre...dann wäre ich heute der Mensch, der dich zum Altar führt", sagte er traurig.
Melinda nahm Harry Hand. "Für alles im Leben gibt es einen Grund, Harry. Vertrau mir, auch deine Ehe mit Cho und eure Söhne haben einen Grund. Komm bitte zu meiner Hochzeit, Harry, Bitte!"
Melinda sah Harry so flehentlich an, dass dieser schließlich nickte. Melinda strahlte. Dann ging sie sich für ihre Hochzeit umziehen.

Die Trauung war im vollen Gang, als Seamus auf die Frage des Pfarrers, ob jemand Einwände gegen die Trauung hätte, die Hand hob.
"Ich habe da eine Frage, an die Mutter der Braut!"
Ginny erhob sich. Alle Augen waren auf sie gerichtet und warteten ab.
"Ginny ich habe vorhin mit Dean geredet. Wir haben festgestellt, dass wir beide Melindas Vater sein könnten und haben nochmal genau über damals nachgedacht. Zeitlich geshen, käme auch Harry noch in Frage. Und da deine Tochter nicht genau weiß, das sie uns allen dreien versprochen hatte, das wir sie zum Altar führen könnten, möchte ich jetzt wissen: Wer von uns ist Melindas Vater?"
Ginny sah nervös zu allen Gästen. Als ihr Blick den Blick ihrer Tochter traf, bemerkte sie, dass sowohl Melinda, als auch Chris nickten. Ginny stutzte: Wußte Chris, was los war?
Als Ginny zu sprechen begann, zitterte ihre Stimme.
"Ich weiß erst seit heute morgen sicher, wer der Vater meiner Tochter ist. Ich habe zwanzig Jahre lang ein Detail übersehen, was mir deutlich gemacht hätte, wessen Tochter sie ist."
Ginny holte tief Luft, ehe sie weitersprach:
"Ich dachte zwanzig Jahre lang, dass Dean der Vater meiner Tochter ist. Das stimmt aber nicht. Melindas Vater ist..."
Ginny sah ihre Tochter an und schüttelte den Kopf. Sie konnte einfach nicht sagen, wer es war. Melinda verstand stumm und klärte endlich auf, wer ihr Vater ist.
"Harry erinnerst du dich an meine Bitte von heute früh? Dass du bleiben solltest? Seamus es tut mir leid...aber ich habe meinen Vater heute morgen von einer Abreise abbringen müssen."
Melinda suchte Harrys Blick und sah wie seine Augen zu strahlen begannen. Melinda konnte sich denken, was in ihm vorging. Stunden zuvor hatte Ginny ihm selbst gesagt, dass er nicht der Vater war und jetzt war es doch so. Melinda beschloß, ihren Eltern die Chance zu geben, sich auszusprechen.
"Dad, ich möchte, dass du hier vorne bei Mum sitzt. Ich finde du gehörst zur Familie!"
Ron und Hermine rückten auf, als Harry von der letzten Reihe nach vorne kam.
Als Harry sich gesetzt hatte, ging Melindas Trauung weiter.

Harry konnte einfach nicht still sitzen. Er musste mit Ginny reden.
"Wieso hast du mich angelogen?", fragte er leise.
"Das verstehst du nicht....nicht jetzt!"
"Wann denn dann, Ginny...warum hast du mir das verheimlicht?"
Ginny sah Harry an: "Weil ich von Ron und Hermine wúßte, dass du Familie hattest...zwei Söhne mit Cho...ich weiß es außerdem auch erst seit heute früh, seit wir gestritten haben...sie hat deine Augen!"
"Ginny, ich lebe seit jahren von Cho getrennt. Und meine Söhne sind alt genug um zu verstehen, wenn ich meine Jugendliebe heirate..."
Ginny öffnete den Mund und schloß ihn wieder. Sie war sprachlos.
"Was ist los, Ginny? Glaubst du, an meinen Gefühlen hat sich etwas verändert?"
"Du kannst nicht noch so fühlen, wie vor zwanzig Jahren....das geht nciht!"
"Und warum gehst du mir dann so aus dem Weg, Ginny Weasley? Weil es dir genauso geht..."
Harry nahm ihre Hand und streichelte sie. "Was ist, sollen wir endlich unsere Hochzeit nachfeiern?"
Ginny entzog Harry ihre Hand. In ihrem Kopf herrschte Chaos, sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Hilfesuchend blickte sie zu Bill und Fleur, die neben ihr saßen. Beide hatte alles mitgehört und nickten. Ginny stutzte und sah auf die andere Seite zu Ron und Hermine. Auch die beiden nickten stumm. Weil von Ginny keine Reaktion kam, zischten beide Ehepaare: "Sag JA verdammt noch mal!"
Ginny sah alle vier erstaunt an, als Harry fragte: "Und, wollen wir?"

Melinda und Chris waren auf dem Weg aus der Kirche und Jubel brandete auf, als Ginny schließllich auch ja sagte. Bill stand auf und fragte den Pastor:
"Pfarrer Kiaktisidis, haben sie noch Zeit für eine zweite Trauung?"
Der Pfarrer nickte und Ginny sah Bill entsetzt an.
"Ja wieso, ihr habt zwanzig Jahre gewartet, wieso noch länger warten?"
Melinda und Chris hatten inzwischen auch mitbekommen, dass Schweigen in der Kirche herrschte. Sie drehten um und hörten die Frage von Bill Weasley. Harry und Ginny bekamen keine CHance zu antworten, denn Hermine und Fleur bugsierten die beiden zum Altar. Melinda stieß ihren Onkel an: "Onkel Bill, was ist hier los?"
Bill grinste: "Deine Mum und Dein Dad holen endlich ihre Hochzeit nach!"
Melinda sah ihre Eltern an, die beide strahlten. harry holte schließlich seine Tochter und seinen Schwiegersohn an ihre Seite.
Ginny sah ihn fragend an.
"Ich finde, die beiden sollten unsere Trauzeugen sein!", sagte Harry lächelnd. Dann begann Pfarrer Kiaktisidis mit der Trauung und so feierten die Familien Panakis und Weasley eine Doppelhochzeit.



Für nette Kommis bin ich zu haben....aber auch Kritik ist gut....lg


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