von Gwenifer
27. Petunia Dursley und die Todesser
Petunia und Vernon Dursley hatten den Qualen ihres Sohnes tatenlos zusehen müssen. Durch ein Silencio zum Schweigen gebracht und ein Insum Catena in Ketten gelegt, gegen die sie mit aller Macht angekämpft und sich erfolglos freizuwinden versucht hatten, hatten sie mit ansehen müssen, wie ihr Kind zu Tode gefoltert wurde. Man hatte ihnen einen Logenplatz gewährt, von dem aus ihnen kein Detail der Grausamkeiten, die die Todesser ihrem Sohn antaten, hatte entgehen können.
Als feststand, dass Dudley Dursley tot war, brach jeglicher Widerstand seiner Eltern. Sein Vater, dessen Kopf vor Wut so dick angeschwollen war, dass es den Anschein machte, er würde gleich explodieren, begann zu hyperventilieren. Während er vor wenigen Augenblicken noch am liebsten mit bloßen Händen auf die Folterknechte seines Sohnes losgegangen wäre, um sie für die Qualen, die sie dem Jungen zufügten, bezahlen zu lassen, dachte er, nachdem dieser von ihnen gegangen war, nur noch an sich selbst. Wenn sie so etwas einem unschuldigen Jungen antun konnte, was würde dann erst mit ihm geschehen? Hektisch schnappe er nach Luft, ohne wirklich welche in seine Lunge zu bringen. Seine Gesichtsfarbe wechselte von rot zu weiß, seine Wut zu panischer Angst.
Petunia Dursley dagegen wurde ruhig. Alles woran sie denken konnte, war dass ihr Sohn es nun hinter sich hatte und dass sie ihn mit Sicherheit sehr bald wieder sehen würde. Sie machte sich keine Hoffnung diesen Tag zu überleben. Während brutale Hände sie griffen und in die Mitte des Halbkreises der Todesser zogen, konnte sie keinen Moment die Augen von ihrem toten Sohn abwenden. Sein Anblick, das offene Fleisch, das herunter tropfende Blut, die schwabbelige gelbe Fettmasse, hatte sie während er noch gelebt hatte würgen lassen, sein vor Schmerzen so verzerrtes Gesicht, dass es kaum noch als das seine zu erkennen gewesen war, hatten ihr Herz vor Leid zerspringen lassen. Doch jetzt, wo sich seine Gesichtszüge wieder etwas entspannt hatten, auch wenn seine Augen immer noch den Schmerz, den seine Stimme nicht mehr hatte herausschreien können, in sich trugen, zog sie aus ihm die Zuversicht, dass, was auch immer mit ihr geschehen würde, irgendwann ein Ende finden würde, welches sie wieder mit ihm vereinte. Ihr Geist verschloss sich, fixierte sich nur noch auf ihren Sohn, auf die Erinnerungen an die vergangenen, gemeinsamen 17 Jahre. Ihr Mann schien vergessen, was um sie herum geschah, was mit ihr geschah, drang nicht wirklich zu ihr durch. Sie spürte, dass Hände sie zerrten, dass sich die kalten, ins Fleisch schneidenden Ketten lösten, die sie gehindert hatten, ihrem Sohn zu Hilfe zu eilen, dass ihr die Kleider vom Leid gerissen wurden, doch alles war nebensächlich. Sie verspürte keine Angst, keine Scham, war nicht mehr wirklich in der Realität.
Als sie auf einen kalten, steinernen Tisch mehr geworfen als gelegt wurde, zuckte sie nur kurz zusammen, als raue Hände sich brutal in ihre Brüste verkrallten, verrenkte sie ihren Kopf, um einen besseren Blick auf ihr totes Kind zu haben. Erst als mit roher Gewalt einer der Todesser sein erregtes Glied ihn sie stieß und begann sie auf erbarmungslose Art und Weise zu vergewaltigen, war ihr Geist nicht stark genug, sie vor der Wirklichkeit zu schützen. Für einige Augenblicke nahm sie wieder wahr, was mit ihr und ihrem Köper geschah. Verwundert musste sie feststellen, dass der schrille Schmerzensschrei, der durch den Saal gehallt war, ihrer Kehle entschlüpft war. Zur besseren Belustigung hatte man ihr ihre Stimme wieder gegeben. Sie spürte die stechenden Schmerzen, die von ihrem Unterleib ausgingen, das Brennen ihres Rückens, der mit jedem Stoß in sie über den rauen steinernen Untergrund geschoben und dessen Haut dabei abgeschürft wurde und die Bisse die ihr der Vergewaltiger zubrachte. Und auf einmal kam die Erkenntnis über das, was mit ihr passierte, und diese warf sie erst recht über die Klippe.
Zwischen ihren Schmerzschreien, fing sie plötzlich an hysterisch zu lachen, was den Mann in ihr für einen kurzen Moment innehalten und einen fragenden Blick zu seinem Meister werfen ließ. Hysterische Frauen waren unter ihren Opfern nicht selten, doch eine lachende hatte dieser spezielle Todesser noch nicht erlebt.
„Ich hab es gewusst!“ proklamierte sie enthusiastisch, „Ich hab es immer gewusst! Der Junge wird noch einmal unser Verderben sein. Bei solchen Eltern konnte ja nichts Ordentliches heraus kommen. All unsere Mühe, ihm seine Abartigkeit auszutreiben, all unsere Lügen über seine Eltern, nichts hat ihn davon abgehalten einer von euch zu werden und nun müssen wir dafür bezahlen. Ich habe gewusst, dass er nur Unheil über meine Familie bringt, und dass es irgendwann so weit kommen würde. Ich habe gewusst, dass er an unserm Tod Schuld sein würde. Ich hab es immer gewusst.“
Ihr schrilles, unnatürliches Lachen schallte durch den Saal, während alle bis auf Voldemort und Snape sich fragten, von wem eigentlich die Rede war. Während Letzterer nur erneut innerlich den Kopf darüber schüttelte, wie er all die Jahre so blind hatte sein können, und warum er nicht erkannt hatte, was der Junge in dieser Zeit hatte durchmachen müssen, nahm sein Meister Petunia Dursleys Ausbruch als Anlass, sich einzumischen.
Wie konnte sie es wagen, die magische Rasse zu beleidigen? Wie konnte sie es wagen, sie alle als abartig zu bezeichnen? Wie hatte sie es wagen können, den Jungen, der ihn in seiner Welteroberung so weit zurückgeworfen hatte, der ihn über zehn Jahre seines Lebens als Mensch gekostet und dem er seinen jetzigen Zustand zu verdanken hatte, der es immer und immer wieder schaffte, sich gegen ihn, den mächtigsten Zauberer der Welt zu behaupten, wie hatte sie es wagen können, diesen Jungen zu vernachlässigen, zu erniedrigen, zu demütigen, zu hassen und zu verletzen, wenn doch nur ihm allein dieses Recht zustand. War sie am Ende vielleicht sogar verantwortlich dafür, dass der Dorn in seiner Seite, sein Sargnagel, der Fluch seines Lebens genau zu dem geworden war? Hätte er ihn nicht vielleicht längst besiegt haben können, wenn diese Muggel den Potterjungen nicht zu einem Stehaufmännchen erzogen hätten?
Mit bedächtigen Schritten ging er langsam auf Petunia Dursley zu, seine rotglühenden Augen zu engen Schlitzen verengt, sein Gesicht zu einer grimmigen Fratze verzogen. Wie in Zeitlupe hob er seine rechte Hand, die Finger, lang und dürr, mit hässlichen braunen Fingernägeln, weit auseinander gespreizt. Wenige Zentimeter über ihrer Stirn ließ er sie leicht kreisen, während seine Lippen sich stumm bewegten und seine Augen die ihren fixierten.
Ihr Körper bäumte sich auf, während grausame Bilder ihren Geist überfluteten. Bilder gefolterter Kinder, die alle aussahen wie Dudley in unterschiedlichen Altersstufen. Bilder von leidenden und sterbenden Dudleys, die sie anklagten, warum sie ihm nicht half. Bilder deren Grausamkeit so brutal war, dass sie der Frau körperliche Schmerzen bereiteten.
Verzweifelt versuchte Petunia Dursley ihren Kopf hin und her zu wälzen, doch ein Zauber, der einen Großteil ihres Körpers bewegungslos gemacht hatte, hindert sie daran, sich durch die Bewegung Erleichterung zu verschaffen oder den Blickkontakt zu Lord Voldemort zu brechen. Hatte sie den körperlichen Angriff auf sich größtenteils ausblenden können, gab es vor der geistigen Attacke kein Entkommen. Und die Flut der entsetzlichen Bilder bestialischer Taten fand kein Ende. Mund und Augen weit aufgerissen, der Teil ihres Körpers, über den sie noch Kontrolle hatte, verkrampft, lag sie vor dem Dunklen Lord und litt unsägliche Qualen. Unter schrillen, markerschütternden Schreien brach schließlich nach einigen Minuten ihre Stimme. Kurze Zeit später, begannen aus ihren Ohren, ihrer Nase und ihren Augen kleine Blutrinnsale zu laufen. Wenig später hob sich, zur Enttäuschung aller umstehenden Todesser, ihr Brustkorb zum letzten Atemzug. Die Muggelfrau starb durch die Hand Lord Voldemorts, der allein das Ausmaß ihrer Leiden einzuschätzen wusste. Für alle anderen waren ihre Folter und ihr Tod ein eher unspektakuläres Schauspiel gewesen.
Unspektakulär und langweilig, denn als Todesser waren alle Anwesend wesentlich grausamere und barbarischere Folterungen gewohnt, mit wesentlich mehr Blut, Schmerz und Verzweiflung. Und vor allem über einen viel längeren Zeitraum. Von diesem Punkt aus gesehen, war der Nachmittag bisher enttäuschend für Voldemorts Anhänger verlaufen. Der Junge hatte viel zu früh den Löffel abgegeben und die Frau war zum Spielzeug ihres Meisters geworden, von dem man gewohnt war, dass er sein Vergnügen nicht unbedingt mit seinen Dienern teilte. Selbst der Todesser, dem die Ehre zu Teil geworden war, der einzig sein zu dürfen, der Hand an die nun verstorbenen Muggelfrau legen durfte, konnte nicht behaupten, dass ihn dies befriedigt hätte. Mit dem Eingreifen seines Meisters hatte er sich zurückziehen müssen, ohne vorher zum Höhepunkt gekommen zu sein. Nun blieb nur noch die Hoffnung, dass Vernon Dursley sich als würdiges Opfer erwies. Würdig im Sinne von ausdauernd, leidensfähig, belastbar und eloquent. Opfer, die einfach nur vor Schmerz und Angst schrieen waren nicht annährend so unterhaltsam wie welche, die um Gnade flehten, versuchten, sich freizukaufen, drohten oder aufbegehrten.
Leider machte der fettleibige Mann nicht den Eindruck, als wäre mit einer unterhaltsamen Performance von seiner Seite aus zu rechnen. Zu Anfang, als er noch geschimpft und getobt hatte, hatte es so ausgesehen, als würden sich viele der Todesser an ihm austoben können, doch das hatten sie auch von den beiden anderen Muggeln erwartet, und leider hatte sich ja inzwischen gezeigt, dass diese Familie aus keinem guten Holz geschnitzt war. Inzwischen war der letzte Dursley zu einem Häufchen Elend zusammen gesunken, sofern die Ketten, die ihn banden, dies zuließen. Man würde behutsam mit ihm umgehen müssen, wollten möglichst viele von ihnen zum Zug kommen, sonst würde der Spaß heute ein viel zu schnelles Ende finden.
Der Großteil der Todesser, die bisher noch keine Gelegenheit hatten, sich am heutigen Tage auszutoben hofften nun, dass sowohl ihr Meister als auch Bellatrix Lestrange kein Interesse an dem Mann zeigen würden. Bella war selten bereit zu teilen, außerdem hatte sie ihre sadistische Ader heute schon ausleben können. Würde sie auch bei diesem letzten Opfer mitmischen dürfen, war davon auszugehen, dass sie sich auf ihren Lieblingsfluch beschränkte, und ihr Crutiatus machte den meisten Opfern viel zu schnell den Gar aus. Und auch der Dunkle Lord neigte dazu, ab einem gewissen Punkt schnell die Lust zu verlieren. Ein Avada Kedavra oder ein Sectumsempra gegen die Kehle gerichtet, hatten schon so einige Folterorgien nach dem Empfinden von vielen Todessern viel zu früh beendet.
Wie sich jedoch schnell herausstellte, brauchten sich die Anhänger des Dunklen Lords an diesem Tag keine Sorgen mehr über ein Einschreiten ihres Meisters zu machen. Kaum hatte er zu erkennen gegeben, dass die Zeit für Vernon Dursley gekommen war, zog er sich mit Severus Snape zu seinem Thron zurück.
„Issst der alte Narr auf ssssein alten Tage sssenil geworden, oder habe ich ihn unterschätzzzt, Ssseverusss?“
Voldemort brauchte nicht laut auszusprechen, was er damit andeuten wollte, sein Zaubertränkemeister wusste auch so wovon er sprach.
„Er hat es nicht gewusst, mein Lord.“ versuchte dieser vorsichtig die Ehre seines verstorbenen, durch ihn getöteten Mentors zu retten, und sich aus der Schusslinie zu halten.
Wenn Dumbledore es gewusst hätte, dann hätte auch er es wissen müssen, so war sicherlich der Gedankengang seines Meisters und er wollte nicht noch eine Bestrafung an diesem Tag riskieren. In ihrem sicheren Versteck wartete Potter und der musste ihn nicht gleich heute in einer wirklich schlechten Verfassung erleben.
„Er kann es nicht gewusst haben.“ legte er nach. „Auch wenn er in jüngeren Jahren in der Lage gewesen war, Unnachgiebigkeit zu zeigen, so hat ihn das Alter schwach werden lassen. Niemals hätte er Potter zu seinen Verwandten zurück geschickt, wenn er gewusst hätte, dass sie nicht den Boden unter seinen Füßen anbeteten.“
Er wollte daran glauben, dass dies der Wahrheit entsprach. Nach allem, was er von Harrys Geist übermittelt bekommen hatte, und was definitiv mehr war, als Voldemort in den Köpfen von Petunia und Vernon Dursley gesehen hatte, könnte der Junge heute tot sein, viele Male schon, seit vielen Jahren; von seinen Verwandten nicht wirklich beabsichtigt, jedoch unbedenklich in Kauf genommen. Der Gedanke, dass Dumbledore davon gewusst haben könnte, nichts dagegen unternommen und ihn immer wieder zurückt geschickt hatte, war ihm unerträglich. Genauso unerträglich wie der Gedanke, dass er nichts gemerkt hatte. Er, Hauslehrer der Slytherins, von denen viele ein alles andere als ideales Elternhaus hatten, der er so viel Erfahrung, zum Teil persönlich Erfahrung, mit dem Thema Kindesmisshandlung hatte, hätte erkennen müssen, dass nicht alles eitel Sonnenschein gewesen war. Doch seine Vorurteile hatten ihm dabei im Weg gestanden, genauso wie die Tatsache, dass der Junge sich wirklich gut zu verstellen gewusst hatte. Das wiederum stärkte seinen Glauben daran, dass der verstorbenen Schulleiter nichts von den lebensunwürdigen Umständen, unter denen der Junge aufgewachsen war, gewusst hatte. Zwar hatte der alte Mann jahrelang anders als er selbst, die Möglichkeit besessen, nach dem Rechten zu sehen, doch Albus, der seit seinem Sieg über Grindelwald an das gute im Menschen glaubte und nicht einfach nur glauben wollte, hatte sich durch diese Einstellung wohl davon abhalten lassen, sich eingehend nach dem Wohlbefinden seines kleinen Goldjungens zu erkundigen.
Aber noch eine Tatsache sprach dagegen, dass der verstorbenen Schulleiter von den häuslichen Umständen von Harry gewusst hatte: Dumbledore war noch nie ein großer Schauspieler gewesen. Ein Ränkeschmied, ein beinahe omnipotenter, weiser Mann, doch auch immer ein Mann, dem man seine Gefühle anmerkte. Er hätte seinen Spion niemals so täuschen können. Doch das hatte Snape auch jahrelang von Potter geglaubt.
Im Moment war jedoch nicht der richtige Zeitpunkt, an der Rechtschaffenheit seines ehemaligen Mentors zu zweifeln, schon gar nicht in der Gegenwart des Dunklen Lords. Alles was er jetzt tun musste, war diesen paranoiden, abartig misstrauischen, kaum noch menschlichen Mann davon zu überzeugen, dass Potter die traurige Wahrheit über seine Kindheit für sich behalten hatte und Dumbledore weder Gelegenheit noch Anlass gehabt hatte, sich persönlich davon zu überzeugen, dass es dem Jungen-der-lebte auch wirklich gut ging.
Und so berichtete Snape über Ordensmitglieder, die die Aufgabe gehabt hatten, in den Jahren vor Hogwarts ein Auge auf den Jungen zu werfen. Und so ganz erlogen war die Sache ja nicht wirklich. Arabella Figg wohnte doch gleich um die Ecke der Dursleys, wieso hatte sie nichts bemerkt? Er würde mit ihr sprechen müssen, doch die Aussicht, dass sich dazu jemals die Gelegenheit bieten würde, war gering.
„Dasss sssind Muggel, Ssseverusss, die können nicht in der Lage gewesssen sssein, die Art, wie ssssie ihren Neffffen behandelt haben, geheim zu halten.“
„Dann waren sie vielleicht der gleichen Meinung wie ich, dass der Junge bekommen hat, was er verdient.“
Snape wusste, dass sein Meister in den etwas konfusen und unter starkem Stress stehenden Gehirnen der Dursleys nicht wirklich viele Mißhandlungsszenen gesehen haben konnte. Er selbst hatte sich zwischendurch das ein oder andere Mal der Legilimentik bedient und unauffällig die Köpfe von Petunia und Vernone nach Beweisen für das, was Harry ihm übermittelt hatte, durchforstet. Er hatte gefunden, wonach er gesucht hatte, doch keine Erinnerungen, die einem Vergleich zu denen des Jungen standhielten. Was in seinem Geist einen so erdrückenden, lebensbestimmenden Eindruck hinterlassen hatte, war den Dursleys kaum eine Erinnerung wert gewesen.
„Bring mir einen von ihnen, Ssseverus, ich möchte wissssen, ob der alte Narr seinen Goldjungen bewussst hat leiden lasssen und ob wir ihn dadurch schwächen können.“
Mit dieser Aufforderung wurde für den Meisterspion das Eis an zwei Stellen gefährlich dünn. Er konnte keinen seiner Kameraden ausliefern, und wenn er das nicht tat, würde er es vielleicht nicht überleben. Und er musste unter allen Umständen verhindern, dass der Dunkle Lord auf die Idee kam, Harrys Kindheit öffentlich auszuschlachten. Schwierige Aufgaben standen vor ihm, zusammen mit dem Dämon, der noch erzogen und trainiert werden musste, die gelöst und erledigt werden mussten.
- An der Stelle möchte ich alle des Latein Mächtigen um Vergebung bitten. Ich habe nie Latein gehabt und kenne niemanden, der mir bei meinen erfunden Zaubersprüchen helfen kann. Laut Wörterbuch sollte inhaltlich das raus kommen, was ich beabsichtigt habe, aber wahrscheinlich ist die Grammatik völlig falsch. Also, mea culpa. Wenn jemand besser bescheid weiß, darf er mich ruhig verbessern. Ansonsten hoffe ich, euch hat das Kapitel gefallen und es ist euch ein Kommi wert. -
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