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Fanfiction

What a Difference a Night Makes - Und schuld war wie immer James

von Gwenifer

14. Und schuld war wie immer James


„Und weil meine Mutter eine Muggelgeborene war, und es wohl auch zu ihrer Zeit mit den Verteidigungslehrer nicht zum Besten war, hatte sie keine Ahnung, wie sie sich schützen konnte oder dass es dazu überhaupt eine Veranlassung gab.“ Harry brauchte einen Moment, bis er die Informationen, die noch nicht ganz so ausführlich waren, wie er sie sich gewünscht hätte, verarbeitet hatte, bevor er zaghaft seine Vermutung anstellte.

Auf Remus Gesicht machte sich bei Harrys Antwort ein strahlendes Lächeln breit, das der Junge, der sich mittlerweile doch mit dem Rücken an seinen adoptierten Patenonkel angelehnt hatte, nicht sehen konnte, doch den aufbauenden Klaps auf die Schulter bekam er sehr wohl mit. Das Lächeln war aber auch mehr an Snape gerichtet, als ein Zeichen, dass er den Jungen nicht immer unterschätzen sollte.

„Genau das war der Fall. Vielleicht hätte sich Ihr Schicksal abwenden lassen, Mr. Potter, wenn Ihr Vater ein verantwortungsbewusster Mensch gewesen wäre, doch da wir beide wissen, was für ein oberflächliches, egoistisches Individuum er in Wirklichkeit war …“

„Severus! Deine Feindschaft mit James ist jetzt wirklich fehl am Platz!“ Empört wäre Remus am liebsten aufgesprungen, doch er war hinter Harry eingeklemmt und hatte kaum Bewegungsfreiheit. Erregt hatte ihn jedoch nicht nur der Kommentar an sich, der seinen toten Freund in einer Weise beleidigte, die er nicht verdient hatte, sondern eben auch seine Position. Er war nicht versessen darauf, herauszubekommen, wie es sich anfühlte, wenn einem Dämonenflügel entgegenwuchsen. Doch der junge Dämon hatte sich besser im Griff als er gedacht hätte.

Harry hatte sich bei Snapes Beleidigung zwar blitzartig aufrecht aufgesetzt und seine Hände zu Fäusten geballt, doch nach wenigen tiefen Atemzügen hatte er seinen Kopf gesenkt. Eigentlich war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für dieses Gespräch, aber nach diesem Kommentar bot es sich gerade zu an.

Der Teenager hatte, einige Wochen nach Sirius Tod, einen regen Briefwechsel mit Remus begonnen im Verlaufe dessen er auch weniger angenehme und schmerzliche Dinge angeschnitten hatte. Auch das Verhalten seines Vaters hatte er nicht ausgelassen. Nun war ihm zwar bewusst, dass Feinde grundsätzlich andere Positionen vertreten als Freunde, und sich Wahrheit gerne zurecht biegen ließ, doch anders als Sirius hatte Remus James Potter nie idialisiert. Und wenn ihm Remus schrieb, dass sein Vater oft übermütig und leichtsinnig war und was Snape anbelangte oft auch über das Ziel hinausschoss, nie aber grausam und grundlos aggressive gewesen war, dann glaubte er ihm das. Harry hatte seinem väterlichen Freund auch von dem Vorfall mit dem Denkarium geschrieben. Dieser hatte die Erinnerung zwar bestätigt, war sich jedoch sicher gewesen, dass dem ganzen etwas anderes voraus gegangen war, dass seinen Freund provoziert hatte. Das und viele andere Informationen, die Harry seitdem gesammelt hatte, hatten einen Verdacht in ihm aufkommen lassen.

„Es tut mir leid, Prof. … Mr. Snape, dass ich mich in Ihre Privatsphäre eingeschlichen und in Ihr Denkarium geschaut habe. Es war falsch.“

Gerade als der Angesprochene mit seinem Kopf nicken wollte, um erkennen zu lassen, dass er die Entschuldigung akzeptierte, fuhr Harry fort.

„Aber ich bin mir inzwischen sicher, dass Sie den Vorfall inszeniert haben. Ich meine, ich bin mir sicher, dass es in Ihrem Kopf weitaus kompromitierendere Erinnerungen gibt als diese mit meinem Vater, welche, die, wäre ich auf sie gestoßen, Ihre Position in den Rängen von Voldemort oder gar Ihr Leben hätte gefährden können. Und es war das erste und einzige Mal, dass ich ein Denkarium in Ihren Räumen gesehen habe und dass Sie mich unbeaufsichtigt dort alleingelassen haben. Das kommt mir mittlerweile alles ziemlich seltsam vor und ich glaube inzwischen, dass Sie auf meine Neugier gesetzt hatten und darauf, dass ich meine Nase grundsätzlich in Angelegenheiten stecke, die mich nichts angehen.“

Herausfordernd sah der Teenager nun seinen ehemaligen Lehrer an. Seit ihm diese Gedanken gekommen waren, hatte er den Mann damit konfrontieren wollen, doch die Angst, danach als Zaubertrankzutaten zu enden, hatte ihn bisher davon abgehalten. Da er dies nun anscheinend nicht mehr befürchten musste und er zum ersten Mal wirklich davon überzeugt war, dass Snape und er auf der selben Seite standen, hatte ihm den erforderlichen Mut gegeben, dies nun zu tun.

Einen Momentlang starrte der Mann seinen ehemaligen Schüler ausdruckslos an, dann hob er seine Hände und klatschte einige Male laut, während ein spöttisches Lächeln seine Lippen umspielte.

„Meine Hochachtung, Mr. Potter, mir scheint, Sie nutzen Ihren Kopf doch von Zeit zu Zeit zum Denken!“

„Das ist alles?“ fragte Harry empört. „Wie wäre es, wenn Sie sich jetzt mal entschuldigen würden! Ich meine, ich hatte wirklich am Anfang ein total schlechtes Gewissen und …“

„Und genau das sollten Sie auch!“ donnert nun Severus Snape laut und gefährlich. „Sie hatten kein Recht, in meine Privatsphäre einzudringen, und bloß weil das ganze arrangiert war, haben Sie keinen Grund sich besser zu fühlen!“

„Sie haben unsere Okklumentikstunden gecancelt und mir dafür die Schuld gegeben. Ich musste mich vor Professor Dumbledore dafür verantworten und das war ganz bestimmt nicht einfach, ohne ihm zu sagen warum. Und ich habe an meinem Vater gezweifelt. Wissen Sie eigentlich wie das ist, wenn alles, was Sie von Ihren Eltern besitzen Erinnerungen sind, die nicht einmal die eigenen sind? Wie es ist, wenn man alles aufsaugt, was man über sie in Erfahrung bringen kann? Wie sehr man sich wünscht, dass die eignen Eltern fehlerlos waren, dass alles Gute, das man über sie erfährt, der Wahrheit entspricht, und wie jedes Detail, das das Gegenteil behauptet, schmerzt? Haben Sie eine Ahnung davon, wie mich die Szene aus Ihrem Denkarium in meinen Albträumen verfolgt hat? Wie sehr ich an ihm zu zweifeln begonnen hatte und wie weh das tut? Wie weh das einem 15jährigen tut? Heute weiß ich, dass nicht alles schwarz und weiß ist, dass er ein übermütiger junger Mann, toller Freund, liebevoller Ehemann, von sich selbst zu sehr überzeugter Wichtigtuer, verantwortungsvoller Vater, ein Mensch, der einen anderen ohne einen triftigen Grund verachten kann, ein pflichtbewusster Auror, ein verwöhntes Mamasöhnchen und viele andere Dinge noch sein konnte. Aber damals hat das für mich nicht zusammen gepasst. Andere waren in dem Alter sicher schon über die Phase hinaus, in der sie ihre Eltern idialisierten, doch ich habe ja mit elf erst wirklich begonnen, etwas über sie zu erfahren. Vielleicht wäre es von Hagrid, Dumbledore und Remus besser gewesen, wenn sie mir auch die nicht so schönen Seiten an meinem Vater gezeigt hätten. Vielleicht hätte es geholfen, den Hass, den Sie auf ihn hatten und auf mich übertragen haben besser zu verstehen. So habe ich Sie als den einzigen erlebt, der mit dem Bild, das die anderen von ihm gezeichnet hatten, absolut nicht einverstanden war. Und tut mir leid, einer gegen viele? Ich habe Ihnen nicht geglaubt, habe geglaubt, dass Sie eifersüchtig auf ihn waren, weil er beliebt war, besser im Quidditch war, besser bei den Mädchen angekommen ist, und wer weiß noch was alles. Vielleicht weil es einfacher war, vielleicht aber auch nur, weil Ihr Verhalten mir gegenüber so unfair war. Ich habe ihn doch gar nicht gekannt, wie konnten Sie mir dann seine Fehler anlasten?“

Harry war inzwischen aufgestanden und hatte sich vor dem Erzrivalen seines Vaters aufgebaut. Da er noch immer fast einen Kopf kleiner als der andere und wirklich sehr schmächtig war, zwei Jahre ohne Quidditch hatten seinen einmal gut ausgebildeten Muskeln nicht gerade gut getan, und immer noch in Boxershorts und T-Shirt gekleidet war, war seine Pose alles andere als bedrohlich. Doch er wollte Snape nicht drohen, er wollte nur seinen Standpunkt deutlich machen, dass dieser genau so einen Grund hatte, sich bei ihm zu entschuldigen, wie anders herum.

Nach einem Moment des Schweigens, in dem sich beide regungslos in die Augen starrten, war das, was er erwiderte, nicht das, was der Junge erwartet hatte.

„Und wie fühlen Sie sich jetzt, Mr. Potter?“

„Bitte?“

„Abgesehen davon, dass Sie es eben geschafft haben, in meiner Gegenwart die meisten Sätze zu einem sinnvollen Gebilde zu verbinden in der ganzen Zeit, in der wir beide das Missvergnügen haben uns zu kennen, und jetzt weder die Zeit noch der Ort ist, um über das von Ihnen angeschnittene Thema zu diskutieren, wie fühlen Sie sich, in Anbetracht der Tatsache, weswegen ich eigentlich hier bin?“

„Sie würgen mich einfach ab?“ fassungslos starrte der Teenager seinen ehemaligen Lehrer an.

„Ich würge Sie nicht ab, Mr. Potter, ich bitte lediglich darum, wieder auf unser Thema zurück zu kommen. Aber wenn es Sie zufrieden stellt, dann werde ich über das von Ihnen gesagte nachdenken. Versprechen Sie sich jedoch nicht zu viel davon. Ich bin keine Person, die leicht von einer Meinung, die sie sich einmal gebildet hat, wieder abweicht.“ bemerkte der schwarzhaarige Mann sachlich.

Noch immer wie vor den Kopf gestoßen wandte sich Harry von ihm ab und ging zurück zu seinem Bett auf dem Remus auf ihn wartete, seine Mine ähnlich geschockt wie die seine.

„Und nun bitte, zum dritten Mal: wie haben Sie sich während Ihrer kleinen Ansprache gefühlt?“ Ungeduld war deutlich in der Stimme des Mannes hörbar, der während er auf eine Antwort wartete, wieder einmal den Rücken seiner Nase massierte.

„Ich weiß nicht.“ begann Harry nachdenklich. „Am Anfang war ich schon ziemlich wütend auf Sie, ich glaube, ich habe eben ziemlich deutlich gemacht, wie ich auf die Beleidigung meines Vaters reagiere. Da war wieder diese Hitze in mir und das Rauschen in meine Ohren und das Pulsieren in meinen Schultern. Doch ich hatte Ihnen das alles schon so lange sagen wollen. Und je mehr ich geredet habe, desto schwächer sind die anderen Gefühle geworden.“

Zum ersten Mal seit sie dieses Gespräch begonnen hatten, nahm Snape nun etwas zu schreiben zur Hand, und begann sich Notizen zu machen.

„Können Sie das etwas genauer ausführen, Mr. Potter?“ bat er in wissenschaftlicher Neugier und so begann Harry ihm bis ins kleinste Detail zu schildern, wie es sich anfühlte, wenn der Dämon in ihm versuchte, die Kontrolle zu übernehmen. Und wo sie schon dabei waren, gab er ihm auch gleich noch eine Schilderung, wie es war, wenn die kleinen grünen Flammen ihn einhüllten.

Snape machte aufmerksam Notizen und unterbrach den Jungen nur gelegentlich, wenn er der Meinung war, etwas nicht richtig verstanden zu haben, oder wenn er wollte, dass der Junge versuchte, seine Beobachtungen genauer zu formulieren. Alles in allem brauchten sie dafür nicht lange und der ehemalige Lehrer brachte diesen Abschnitt damit zu Ende, im dem er Harry aufforderte, beim nächsten Mal noch genauer in sich hineinzuhören und ihm mitzuteilen, wenn ihm noch etwas Ergänzendes einfallen oder eine Veränderung auffallen sollte.

„Eines noch, Mr. Potter. Auch wenn Sie das Gefühl haben, diese Flammen würden sich von Ihrer Angst und Verzweiflung nähren, so ist dem nicht so. Ganz im Gegenteil, der Prozess, der diese Gefühle in Gleichgültigkeit umwandelt ist äußerst energiezehrend. Nicht nur aus persönlichen emotionalen Gründen, ist Ihnen also jederzeit dazu zu raten, sich gegen diese Form der Übernahme durch den Dämonen zu wehren. Es könnte unter gewissen Umständen lebensbedrohlich werden. Nicht im Sinne, dass Sie sich selbst überfordern, sondern dass Sie einem Angriff dann hilflos ohne Kraftreserven ausgesetzt sind. Grundsätzlich wird Ihnen außerdem auffallen, dass sich Ihr Hungergefühl verstärkt hat. Das liegt daran, dass Sie als Dämon einen höhern Energiebedarf haben. Nehmen sie das als Regel: je öfter sich der Dämon im Laufe eines Tages versucht, an die Oberfläche zu bringen, desto mehr Nahrung sollten Sie zu sich nehmen, und damit meine ich kaloriengeladene Nahrung. Nicht dass ich Sie jetzt zu einer ungesunden Ernährungsweise verleiten möchte, doch mit Salat und Gemüse werden Sie nicht weit kommen.“

Remus Lupin hatte die meiste Zeit dabei gesessen und aufmerksam zugehört. Gedanklich hatte er sich selbst viele Notizen. Da gab es vieles, was er allein mit Harry noch besprechen wollte, aber auch Fragen, die er mit Severus diskutieren musste. Aus Erfahrung wusste er natürlich, wie kräftezehrend eine Verwandlung war, er selbst war nach einer Vollmondnacht jedoch viel zu erschöpft, um als erstes nach seiner Rückverwandlung etwas zu essen. Doch vielleicht sollte Harry, der in der Nacht zwar mit Nährtränken versorgt worden war aber das Stück Kuchen, dass er gegessen hatte, erbrochen hatte, jetzt etwas essen. Und zwar nicht nur Kuchen. Sein Vorschlag, gemeinsam hinunter in die Küche zu gehen, um etwas zu essen, kam jedoch bei keinem der beiden anderen gut an. Severus bestand darauf, dass sie keine Zeit hatten, um sich mit essen aufzuhalten und Harry druckste herum, dass seine Tante nicht sonderlich flexibel wäre in Bezug auf unangemeldete Gäste. Er war sich sicher, dass sie nicht freiwillig für ihn uns seine Gäste kochen würde und wenn auch nicht verbal, dann aber durch ihre Blicke und ihr Verhalten deutlichen machen würde, wie unwillkommen sie waren. Nun hatte er zwar keine Ahnung, in wie weit seine Verwandten von der Gegenwart Snapes bereits eingeschüchtert waren, doch er wollte es nicht auf eine für ihn unangenehme Diskussion ankommen lassen, in der sich das Ausmaß ihrer verwandtschaftlichen Liebe zu ihm offenbaren würde.

Und so einigten sich die drei schließlich darauf, dass Harry sich vorerst mit einem weiteren Nährtrank und einem zweiten Stück Kuchen zufrieden gab, wie auch Remus sich danach an einem Stück Kuchen gütlich tun würde.

Während der 17jährige nur zögerlich nach dem Fläschchen mit dem Nährtrank griff, das ihm Snape entgegen hielt, vorsichtig daran roch und es mit einem angewiderten Gesicht schnell die Kehle hinunterkippte und Remus sich am Kuchen zu schaffen machte, begann der ehemalige Zaubertränkelehrer wieder im Zimmer hin und her zu laufen, wobei er versuchte seine Gedanken zu ordnen. Egal wann er mit dem Jungen zu tun hatte und ganz gleich worum es ging, irgendwie war es nicht möglich, einer Agenda zu folgen. Der Teenager schaffte es immer, dass er sich vom Thema abbringen ließ, und das hatte mit solch einer Häufigkeit und Leichtigkeit bisher nur Albus Dumbledore geschafft.

Nachdem Harry den widerlichen Geschmack des Trankes mit einem Glas Wasser hinuntergespült hatte und bevor er das erste Stück Kuchen in seinen Mund schieben wollte, öffnete er den Mund um den Meister aller Zaubertränke etwas zu fragen, was ihm schon lange auf der Seele brannte. Doch bevor er auch nur eine Silbe äußern konnte, fiel ihm der andere ins Wort.

„Hat das, was auch immer Sie sagen möchten, auch nur im entferntesten mit unserem Thema zu tun, Mr. Potter? Wenn nicht, würde ich vorschlagen, dass Sie es zusammen mit ihrem Kuchen rasch hinunter schlucken. Wir können uns keine Ablenkungen mehr leisten.“ Mit einer hochgezogenen Augenbraue sah Snape den Jungen durchdringlich an, der eingeschnappt zurückschaute, bevor er seinen Kuchen aufspießte und ein Stück in seinen Mund schob. Wieder einmal würde er keine Antwort darauf bekommen, warum alle Tränke, die dieser Mann braute, so scheußlich schmecken mussten.

„Kommen wir nun wieder darauf zurück, warum Sie nun das sind, was Sie sind, Mr. Potter.“ Zufrieden, einer erneuten unnötigen Zwischenfrage Einhalt geboten zu haben, lehnte sich Snape gegen den Tisch, und fuhr mit seiner Erläuterung fort.

- Nachdem dieses Kapitel wieder etwas vom Dämonenthema abweicht, verspreche ich für die zwei folgenden mehr Info darüber, was alles auf Harry zukommt. Bedanke mich für eure Kommis und freue mich über jeden weiteren. -


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