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Fanfiction

What a Difference a Night Makes - Lebenscocktail: geschüttelt, nicht gerührt!

von Gwenifer

7. Lebenscocktail: geschüttelt, nicht gerührt


Nachdem der meist gehasste Lehrer von Hogwarts, a. D. musste man ja nun dazu sagen, den Raum verlassen hatte, wandte sein weitaus beliebterer ehemaliger Kollege sich seinem Lieblingsschüler zu.

„So, nach dem wir zwei jetzt wieder alleine sind: womit fangen wir an? Welche Frage möchtest du als erstes beantwortet haben?“

Harry überlegte kurz, er hatte tausend Fragen und sicher würde er heute nur auf einen Bruchteil davon Antworten bekommen, und da sollte er sich schon gut überlegen, was er fragte, doch dann übermannten ihn seine Gefühle.

„Warum ist Snape hier?“

„Severus ist hier, weil er, wie du im vergangenen Schuljahr hoffentlich erkannt hast, auf dem Gebiet der dunklen Künste bestens bewandert ist, teilweise sogar besser als ich.“

Remus Lupin antwortet ruhig, ohne seine Erläuterung weiter auszuführen, er wusste, dass der Junge neben ihm ganz von allein die richtigen Schlüsse ziehen würde. Und der Prozess der Erkennens, der ein langsamer sein würde, war dem Schockerlebnis vorzuziehen, den es mit sich bringen würde, wenn er ihm die Wahrheit an den Kopf werfen würde.

„Was hat das damit zu tun? Es ist ja nicht so, als hätte mich heute Nacht jemand verflucht. Du hast gesagt, ich hätte mein magisches Erbe angetreten.“ Noch war die Erkenntnis nicht zu Harry durchgedrungen.

„Und genau das ist auch passiert. Niemand hat dir heute Nacht einen unliebsamen Besuch abgestattet.“ Das Aber, das sowohl die Stimme als auch die Betonung des Satzes des älteren Mannes andeutete, blieb unausgesprochen. Doch der 17jährige hörte es auch so.

„Aber irgendwann, als ich noch klein war, hat mich jemand verflucht.“ Langsam begannen sich die Räder in Harrys Hirn zu drehen.

„Ich würde es nicht verfluchen nennen, denn es war mit Sicherheit weder ein Zauberstab noch ein Trank darin involviert. Und während du sicher von Anfang an das Ziel warst, so warst du nur indirekt das Zielobjekt.“ Langsam versuchte der Älteren den Jungen auf den richtigen Weg zu bringen.

„Ich, ich …mein Gott! Ich bin infiziert worden! Von einer dunklen Kreatur! Deswegen bist du hier! Ist Snape hier! Ich bin ein Monster?!“

Entsetzt sprang der verstörte Jugendliche auf und wich vom Bett zurück.

„Harry, nein! Du bist kein Monster! Nicht für mich und nicht für deine Freunde!“ Remus versuchte ihn zu beruhigen, ohne ihm falsche Hoffnung zu geben.

„Aber für die anderen! Für alle da draußen, die nur darauf warten, sich wieder das Maul über mich zerreißen zu können, oder die mich wegsperren wollen, als eine Gefahr für die Gesellschaft! Bin ich das jetzt wirklich? Eine Gefahr für alle, selbst für die, die mir etwas bedeuten, oder die, die ich nicht einmal kenne? Bin ich ein Monster?“

Er war an der Wand neben der Zimmertür angekommen. Langsam rutsche er an ihr entlang in die Hocke. Seine beiden Hände verkrallten sich in seinen Haaren, während er die Stirn auf seine Knie legte.

„Bin ich ein Monster, Harry?“ Remus klang nicht verletzt, obwohl er durchaus ein Recht gehabt hätte, es zu sein, schließlich war auch er eine dunkle Kreatur, klassifiziert und geächtet von bigotten Mitmenschen wir Dolores Umbridge.

„Du, nein, wieso solltest …?“ Harrys Kopf schnellte wieder empor, während seine Hände auf seinen Knien liegen blieben.

„Und was ist bei Vollmond? Bin ich da ein Monster? Eine Gefahr für die Gesellschaft, die weggesperrt gehört.“ Der Werwolf wollte es genau wissen, doch sein Ton war weder verächtlich noch anklagend.

„Nein, niemals! Du, …., du hast den Wolfsbanntrank und einen sicheren Ort und Freunde, die sich um dich kümmern. Und du hast jetzt Tonks! Du bist der beste Lehrer den ich je hatte, der letzte Herumtreiber, einer der besten Freunde meines Vaters, der einzige Erwachsene, dem ich wirklich vertraue, der immer ein offenes Ohr für mich hat, du bist kein Monster!“ Harry war noch nie gut mit Worten gewesen, von wem hätte er es auch lernen sollen, Onkel Vernon war selbst kein Wortakrobat und die wenigen Worten, die er in seinem Leben mit ihm gewechselt hatte, waren stets hasserfüllt, beleidigend, verletzend und wenig abwechslungsreich gewesen.

„Und genauso wenig bist du es, Harry!“

Lupin war aufgestanden und ging langsam auf den verstörten Jungen zu. Bei ihm angekommen, kauerte er vor ihm nieder und nahm dessen Hände in die seinen.

„Aber was bin ich dann?“ Mit großen Augen, die seine derzeitige Verletzlichkeit widerspiegelten, blickten der Junge-dem-nichts-Gute-widerfährt seinen väterlichen Freund an.

„Das würde ich dir gerne mit Severus erklären, zumal wir die genauen Einzelheiten erst noch ausarbeiten müssen. Heute Nacht hast du uns leider nicht viel von deiner neuen Gestalt gezeigt und das, was wir vorhin zu sehen bekommen haben, muss erst noch ausreichend analysiert werden.“

„Also bin ich kein gewöhnliches Monster?“ Harry wusste nicht, ob er darüber entsetzt, erleichtert oder eher amüsiert sein sollte.

„Wann ist irgendetwas jemals an dir gewöhnlich gewesen?“ mit einem entspannenden Lachen zog Remus den 17jährigen aus der Hocke, worauf dieser missmutig aber etwas zuversichtlicher, sein Gesicht verzog. Die ruhige, gelassene Art, mit der der Werwolf das ganze handhabte, beruhigte ihn. Vielleicht war ja doch nicht alles so schlimm, wie er es sich jetzt vorstellte. Nicht jede dunkle Kreatur musste gefährlich, grausam, unberechenbar, animalisch und unmenschlich sein, oder? Ein Werwolf war das ja auch nur einmal alle 28 Tage und er war es ja anscheinend nur, wenn er wütend war. Er musste sich also im Prinzip nur mit Beruhigenstränken zudröhnen und schon konnte nichts mehr passieren, oder? Würde es so einfach sein? Nicht dass die Perspektive, sein Leben auf Wolke sieben zu verbringen, sich über nichts mehr aufregen und ärgern zu können, wirklich etwas war, auf das er sich freuen konnte. Wo sich sein Hass vor wenigen Minuten doch noch so gut, und vor allem so richtig angefühlt hatte. Dieser Gedanke brachte ihn wieder zu ihrem zweiten Thema, dass abgehandelt werden musste, zurück.

„Aber warum sollte ich damit ausgerechnet Snape vertrauen? Ich meine, er hat Professor Dumbledore umgebracht! Ich war dabei, ich hab alles gesehen, hab gehört, wie er um sein Leben gefehlt hat, hab den Todesfluch gehört und gesehen und hab ihn fallen gesehen. Da gibt's keinen Irrtum. Er war es, Snape war es, er hat ihn umgebracht, nach all dem, was Dumbledore für ihn getan hat. Alle haben ihm misstraut nur er nicht und das hat er mit dem Leben bezahlt! Wie kannst du es nur ertragen, in einem Raum mit ihm zu sein!“

Harry merkte, wie ihm der Gedanke an seinen ehemaligen Zaubetränkelehrer überhaupt nicht bekam. War er vor wenigen Augenblicken wieder relativ ruhig gewesen, so schien sein Blut von neuem zu brodeln. Zum wiederholten Male wurde ihm von innen heraus heiß und seine Schulterblätter pulsten. Doch er wollte sich nicht verwandeln, auch wenn es ihm gefallen hatte, in die Luft zu gehen, auch wenn er in dem Hass so etwas wie Befriedigung empfunden hatte. Er wollte wissen, was vor sich ging, und das würde er nie, wenn er sich jetzt wieder gehen ließ.

„Ich wusste nicht, dass du alles mitangesehen hast!“ nun war es an Remus Lupin, erstaunt zu sein. Weil es Harry zum einen schwer fiel, über den Tod seines Mentors und die Nacht von dessen Ermordung zu sprechen, es ihm außerdem schwer fallen würde, seine Anwesenheit in der direkten Nähe des Schulleiters zu erklären, ohne dabei ein Wort über ihre gemeinsame Unternehmung zu verlieren und er zum anderen sich unrationalerweise eine Teilschuld daran gab, weil es ihm nicht geglückt war, den Schockzauber abzusteifen, hatte er bislang kaum jemandem erzählt, dass er mit auf dem Astronomieturm gewesen war, als der größte Zauberer des Jahrhunderts sein Leben verloren hatte. Heute jedoch hatte der 17jährige das Gefühl, mit all dem, was er heute schon hatte verdauen müssen, dass es ihm leichter fiel, über diesen Teil der Nacht im Juni zusprechen. Und so erzählte er, wie er von Dumbledore geschockt worden war, wie er unter seinem Unsichtbarkeitsumhang gestanden hatte und sich nicht hatte regen oder bemerkbar machen können, bis es zu spät war, bis der Tod des Schulleiters den Zauber aufgehoben hatte.

Und der Werwolf hörte ihm zu. Ruhig, aufmerksam, ohne ihn ein einziges Mal zu unterbrechen, doch mit wachsender Besorgnis in seiner Mine. Was hatte der alte Mann dem Jungen aufgebürdet? Remus wusste mehr über die Nacht, als seinem Gegenüber bislang bewusst war und dieses Wissen verstärkte den Druck auf seine Brust während er dem Bericht zuhörte, wie Harry zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres tatenlos den Tod eines geliebten Menschens hatte beobachten müssen.

Als Harry mit seiner Beschreibung der Ereignisse geendet hatte, legte der ältere Mann ihm liebevoll einen Arm um seine Schultern und zog ihn zu einer tröstenden Umarmung an seine Brust. Während der Jüngere mühsam seine Tränen niederkämpfte, legte der andere seinen Kopf auf den seinen in das zottelige schwarze Haar und murmelte leise dabei: „Er war ein alter Mann. Seine Abgeklärtheit hat ihn übersehen lassen, wie emotional belastend es sein muss, das alles tatenlos mitzuerleben. Du weißt besser, als die meisten anderen, dass er nicht unfehlbar war, Harry. Du musst ihm verzeihen!“

Harry drückte sich von ihm weg und sah den auf ihn einredenden Mann, dessen Augen voll von Traurigkeit waren, verstört an.

„Wie so muss ich Dumbledore verzeihen?! Dafür, dass er bis zum Schluss an das Gute im Menschen geglaubt hatte? Dafür, dass er davon überzeugt war, dass Malfoy ihn niemals würde umbringen können? Dafür, dass er nicht auf uns gehört hat, wenn wir versucht haben, ihn davon zu überzeugen, dass er Snape nicht trauen durfte? Dafür, dass er mich davor bewahrt hat, dass mir ein ähnliches Schicksal wie ihm widerfährt? Du tust ja gerade so, als hätte er den Verlauf der Ereignisse in dieser Nacht voraussehen können!“

„Aber genau das ist der Fall, Harry.“ Antwortete der sanftmütige Mann müde. Es fiel ihm schwer, seinem jungen Freund weiteren Schmerz zuzufügen. Aber es blieb ihm keine Wahl, er konnte Harry nicht erklären, wieso er Severus Snape noch nicht die Kehle herausgerissen hatte, ohne Dumbledore und seine genialen Schachzüge, die leider nicht fehlerlos waren, mit ins Spiel zu bringen. Auch wenn der verständnislose Blick des Jungen, der ihn unfähig ein Wort herauszubringen anstarrte, ihm die Luft abzuschnüren drohte.

„Als er mit dir auf dem Astronomieturm angekommen war, woher, da haben Severus und ich eine grobe Ahnung, da ahnte Albus zumindest, dass er diese Nacht nicht überleben würde. Und wenn wir mit unserer Vermutung richtig liegen, dann wäre er wenige Stunden später gestorben, auch wenn er nicht auf Malfoy und Severus getroffen wäre. Und selbst wenn alles das nicht der Fall gewesen wäre, dann hätte er sich noch vor Ende des Sommers zu seinem neuen großen Abenteuer, wie er es zu nennen pflegte, aufgemacht.“

Remus schaute seinem adoptierten Patensohn tief in die Augen, um ihn von der Aufrichtigkeit seiner Aussage zu überzeugen. Aufmunternd drückte er seine Hand, in der Hoffnung, der Junge würde von allein die richtigen Schlüsse ziehen, ohne dass er es ihm sagen musste.

Im Gesicht des Jungen war deutlich zu erkennen, wie er die Informationen verarbeitete. Sein Mund, seine Augen, seine Stirn, zeigten fast sekündlich neue Emotionen, die das Begreifen des Gesagten bezeugten.

„Die …, die Flüssigkeit in der Höhle, hat ihm nicht nur Schmerzen bereitet, sie war tödlich?! Ich hab' ihn umgebracht, ich. Er ist durch meine Hand gestorben, wäre durch meine Hand gestorben, wenn …“

„Das wäre er Harry, aber er hat dieses Opfer nur gebracht, weil er gewusst hat, dass sein Tod sowieso schon nah war. Du trägst keine Schuld! Niemand trägt die Schuld! Oder wenn dann, jeder ein klein wenig.“

„Aber wieso wäre er innerhalb der nächsten Wochen gestorben auch wenn er in dieser Nacht in seinem Bett geblieben wäre?“

Hilflos fuhr sich Harry mit der rechten Hand durch sein Haar. Er verstand überhaupt nichts mehr. Worauf wollte Remus hinaus? Dann fiel sein Blick auf seine Hand und die Erinnerung an eine andere Hand übermannte ihn; eine schwarze, verdorrte, unbrauchbare Hand.

„Was mit seiner Hand passiert war, war nicht so harmlos, wie er es hingestellt hat, oder?“ fragte er schließlich leise und traute sich kaum, seinem Gegenüber in die Augen zu schauen. Er hatte Angst vor der Antwort. Angst davor, erkennen zu müssen, dass er ein dreiviertel Jahr einem väterlichen Freund beim Sterben zugesehen hatte, ohne es zu bemerken. Angst vor der Erkenntnis, wieder einmal belogen worden zu sein. Angst davor, dass das Vertrauen, dass Dumbledore in ihn gehabt hatte, wieder einmal nur beschränkt gewesen war. Angst davor, was dass für alles andere bedeutete.

Als Remus nur traurig und erschöpft den Kopf schüttelte, glaubte Harry vor Schmerz zu zerspringen. „Wieso?“ fragte er heiser, doch darauf konnte der Werwolf ihm im Moment keine Antwort geben. Sie, er und Severus hatten ihre Vermutung, aber selbst diese würde nicht alles erklären können.

Während der Junge sich gegen die Brust des Freundes seines Vaters fallen ließ und den Tränen über die Enttäuschung, die fast schon so groß war wie die Trauer über den Tod seines Mentors, fallen ließ, fragte er sich was der alte Mann noch alles vor ihm verheimlicht hatte, um ihn geschickt in die Richtung zu manipulieren, in der er ihn brauchte. Die Erkenntnis, hintergangen worden und benutzt worden zu sein, schmerzte mehr, als die Prügel seines Onkels. Jetzt mehr denn je, fragte er sich, ob der omnipotente Albus Dumbledore gewusst hatte, wie es ihm im Liguster Weg Nr. 4 ergangen war und ob es ihm vielleicht letztendlich egal gewesen war. Ob er für ihn immer nur ein Mittel zum Zweck gewesen war und nie ein Mensch aus Fleisch und Blut, der sich nach Liebe gesehnt und nichts als Hass und Schmerzen geerntet hatte.

Nach einigen Minuten des stillen Trosts, in denen Remus dem Jungen durch sanftes Streichen über seinen Rücken zu beruhigen versucht hatte, begann er wieder zu sprechen.

„Ich weiß nicht, was in den vergangen Monaten zwischen euch zweien gelaufen ist. Wir, Severus und ich, haben eine Ahnung davon durch das, was uns Albus erzählt hat, doch ich denke, das ist ebenso lückenhaft, wie das, was er dir erzählt hat. Vielleicht kann jedoch der Brief, den er dir in der vergangenen Nacht zukommen hat lassen, Aufschluss bieten.“

„Was für ein Brief?“ fragte Harry verschnupft und löste sich aus der Umarmung, um sich umzusehen. Dann wischte er eher zögerlich die Tränen von seinem Gesicht.

„Zusammen mit deiner restlichen Geburtstagspost hast du heute Nacht einen Brief erhalten, der Albus' persönliche magische Signatur enthält. Er muss ihn vor seinem Ableben magisch in Auftrag gegeben haben.“

„Auf den kann ich jetzt gerne verzichten!“ erwiderte der 17jährige trotzig und klang dabei mehr nach einem kleinen Jungen als nach einem Erwachsenen.

„Aber wir nicht!“ meldete sich Severus Snape von der Tür her wieder zu Wort. „Wenn Sie jetzt mit ihrer Selbstbemitleidung fertig sind Mr. Potter, würde ich empfehlen, dass wir uns diesem Schreiben zuwenden. Ich hege die Hoffnung, dass es für uns alle aufschlussreich sein wird.“

„Auch wenn ich inzwischen so viel verstanden habe, dass Sie Dumbledore nicht kaltblütig im Auftrag von Voldemort umgebracht haben, verraten Sie mir, wozu ich sie brauche?“

Auch wenn Harry durch den Verlauf seines Gesprächs mit Remus keinen Hass mehr auf seinen ehemaligen Zaubertranklehrer verspürte, war ihm in seiner Anwesenheit nicht wohl zu mute. Das mochte an ihrer gemeinsamen Vergangenheit liegen, an der Tatsache, dass der Mann, der über allen Emotionen zu stehen schien ihn dabei beobachtet hatte, wie er wie ein kleines Kind geheult hatte, oder daran, dass sie vielleicht zu viel gemeinsam hatten, was keiner von beiden erkennen wollte.

„Weil sie ohne mich, keinen einzigen der noch fehlenden Horkruxe finden.“


- Hat doch wieder ein bisschen länger gedauert, ich hoffe ihr habt das Interesse deshalb nicht verloren. Bekomm ich noch bei paar Kommis? Bitteeeee! -


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