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Fanfiction

Eine neue Familie? - Vertauen ist gut, Kontrolle ist besser!

von Hermy

Danke für die Kommis, ich hoffe, die die fanden Harry wäre zu leichtgläubig werden hier vom Gegenteil überzeugt. *Kekse und Cola hinstell* Ich hoffe euch gefällt das neu Cap.


Jessica wachte auf, gerade als die Sonne den Horizont berührte
Jessica wachte auf, gerade als die Sonne den Horizont berührte. Leise stand sie auf und machte sich fertig. Als sie die Treppe runter ging, hörte sie leise Stimmen von unten. Erstaunt betrat sie die Küche, in der der große Tisch mit Frühstück beladen war.
„Guten Morgen“, sagte Jessica.
Erst jetzt bemerkten Harry und Ginny das sie eingetreten war.
„Oh guten Morgen Jessica. Wir dachten du schläfst noch. Setzt dich hin und frühstücke was.“
„Danke Ginny das sieht köstlich aus.“
„Guten Morgen Jessica. Hast du gut geschlafen?“
„Ja es war fantastisch, wesentlich besser als in den ganzen Hotels.“
„Das hoffe ich doch. Jessica, ich...“
„Nenn mich Jessy Harry.“
„Okay Jessy, ich möchte heute an McGonagall schreiben wegen der Stelle. Da wollte ich dich fragen, ob du dein Zeugnis dabei hast.“
„Klar, ich kann es dir nachher geben.“
„Das ist gut. Ginny, ich bin heute Mittag nicht da. Ich muss doch ins Ministerium, wegen diesen Todessern. Das heißt, du musst für mich nichts kochen.“
„Gut Schatz, dann haben wir heute einen Tag für uns Jessy.“
„Ja genau. Ihr könnt ja noch Hermine anrufen schließlich ist Ron auch mit von der Partie. Auch und Jessy? Das mit der Aurorenausbildung regeln wir dann, wenn ich wieder da bin. Ich glaube nicht, dass ich heute Vormittag noch in die Zentrale komme.“
„Gut Harry. Ginny?“
„Ja?“
„Ist diese Hermine, von der Harry eben geredet hat, die Hermine, die als jüngste Hexe überhaupt, im Zauberergamot sitzt?“
„Ja sie ist auch meine Schwägerin und wohl beste Freundin.“
„Wow. Warum gehöre ich eigentlich zu so einer berühmten und riesigen Familie?“
„Riesig ist diese Familie, schließlich gehören wir alle zu den Weasleys, aber berühmt sind nur Harry und Hermine. Ja okay, Ron vielleicht auch, aber nur, weil er mit Harry und Hermine früher unterwegs war, auf der Jagd nach Voldemort.“
„Ginny du unterschätzt dich. Von dir haben wir in Amerika mehr gehört als von Ron. Als Ehefrau des wohl berühmtesten Manns in der ganzen Zaubererwelt, die einen Hammer Reductio Fluch hinkriegt und eine Spezialistin in Sachen Flederwicht Fluch ist. Du bist in Amerika wesentlich bekannter und beliebter als Ron, auch wenn er mit Harry unterwegs war.“
„Schmeichel mir nicht so Jessy.“
„Aber Ginny Schätzchen, es ist wahr. Du bist berühmter als du denkst. Als ich in Deutschland war sind die Mädchen reihenweise wie du rumgelaufen und haben versucht so gut wie du zu werden. Der Direktor sagte, dass die meisten Mädchen auf dem Ginny Hipe seien. Viele Jungs versuchen mich nachzumachen doch Ron bleibt bei so was außen vor.“
„Du warst schon in Deutschland auf der Zaubererschule? Es wird erzählt, dass die da viel mehr praktisch machen und die Schüler viel ausgefeiltere Zauber lernen.“
„Ja das ist wahr. Und in Deutschland haben sie auch keine Schuluniform. Sie laufen alle ganz normal, wie Muggel durch die Schule. Ich war da, weil ich als Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste einspringen sollte. Doch irgendwie klappte es nicht, weil ich schon im 5 Schuljahr viel weiter waren, als wir zu unserm Abschluss.“
„Ist das nicht ziemlich unfair uns gegenüber?“
„Nein. Die haben ja nur 5 Schuljahre. Die gehen erst mit 13 auf die Schule.“
„Ach so. Ich geh dann mal hoch mein Zeugnis holen.“
Dann verschwand Jessy zur Treppe. Sie hörte nicht mehr wie Harry zu Ginny sagte: „Ich glaube ihr noch nicht ganz. Ich meine, sie taucht jetzt auf einmal auf und behauptet, meine Zwillingsschwester zu sein. Ich glaub, ich benutze das Veritaserum, das ich vor Jahren für die Todesser gebraut habe.“
„Aber Harry, vertraust du ihr denn so wenig? Ich meine, sie sieht aus wie deine Mutter. Dieselbe Haarfarbe, dasselbe Gesicht. Bis auf die Augen. Das sind die Augen deines Vaters. Ist dir das noch nicht aufgefallen?“
„Doch natürlich, aber ich weiß nicht Ginny, ich meine, Mum hätte nie eines ihrer Kinder im Stich gelassen.“
„Harry, sie wollte Jessy einfach nur schützen und wollte nicht, dass sie stirbt.“
„Aber mich hat sie auch behalten.“
„ja weil sie andere nicht auch noch in Gefahr bringen wollte, nur weil sie sich um dich kümmerten. Und Harry, was würdest du denken, wenn du Jessy wärst und bemerken würdest, wie wenig dein Bruder dir vertraut.“
„Ginny ich weiß was du meinst, aber ich will einfach sichergehen.“
„Tu was du nicht lassen kannst.“
„Danke Schatz.“
Mit einem Schlenker seines Zauberstabs ließ Harry ein kleines Fläschchen, mit einer klaren Flüssigkeit erscheinen. Wortlos schüttete er drei Tropfen davon in den Kaffee seiner Schwester. Sauer darauf, dass ihr Mann nicht auf sie gehört hatte, stapfte Ginny aus der Küche.
Kaum zwei Sekunden später kam Jessy wieder in die Küche.
„Na hast du dein Zeugnis gefunden?“
„Ja hier.“
„Darf ich mal sehen?“
„Natürlich.“
Jessy gab Harry das Zeugnis und Harry warf einen Blick auf die Noten. Er erstarrte. Jessy hatte dieselben Fächer wie er belegt, jedoch besser abgeschnitten.
„Wow“, war das einzige was Harry hervor brachte.
„Warum Wow?“
„Dein Zeugnis ist besser als meins.“
„Das ist doch nicht wahr. Ich hab dein Zeugnis gestern auf dem Wohnzimmertisch liegen sehen. Du hast dieselben Noten, bis auf das ich in Zaubertränke ein Ohnegleichen habe und du ein Erwartungen Übertroffen, dafür hab ich in Verteidigung gegen die dunklen Künste nur ein E und du ein O. Also wirklich, du hast so ziemlich dasselbe Zeugnis wie ich.“
„Aber ein Ohnegleichen in Zaubertränke- ich war ja schon bei meinem e überrascht.“
„Nun lass uns nicht weiter darüber reden sondern weiter frühstücken.“
„Ja in Ordnung. Trink mal deinen Kaffee. Sonst wird er noch kalt.“
Wie auf Befehl setzte Jessy die Tasse an ihren Mund und trank. Als sie herzhaft in einen Toast gebissen hatte, sagte Harry: „Ich kann es nicht glauben, dass ich eine Schwester habe. Ist das wirklich die Wahrheit?“
„Ja Harry. Es war alles so, wie ich es dir erzählt habe. Du kannst mir ruhig glauben.“
„Das tue ich ja, es ist nur ungewohnt, doch noch Familie zu haben, während man die letzten 21 Jahre dachte, allein zu sein.“
Es dauerte nicht lange und die beiden Geschwister verfielen wieder in Schweigen. Als beide mit dem Frühstück fertig waren kam auch Ginny wieder.
„Harry, du solltest dich langsam auf den Weg machen. Der Minister wartet schließlich nicht auf dich.“
„Doch eigentlich schon, aber ich versteh schon. Schönen Tag noch ihr zwei hübschen. Nun ja drei, wenn man bedenkt, dass du ja auch grade aufgetaucht bist, Hermine.“
Und tatsächlich. Hermine Weasley stand in der Küchentür.
„Hallo Harry, Hallo Ginny! Du musst Jessica sein oder?“, widmete sie sich jetzt der anderen Frau, „Hallo ich bin Hermine Weasley, Ginny hat mir schon einiges erzählt. Du siehst wirklich aus wie Lily, bis auf die Augen, die sind von James.“
„Hallo Hermine.“
Harry hatte keine Lust mehr, auf diesen Frauenauflauf in seiner Küche und ging durch du Tür um zum Ministerium zu apparieren.

Ich hoffe, euch hat das neue Cap gefallen, wenn ja, lasst ein Kommi da, wenn nicht auch, damit ich weiß, was ich verbessern kann.
lg Hermy


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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