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Fanfiction

Die Belohnung - Die Belohnung

von ginny11108

Harry erschrak zu tiefst als er den ungebeten Gast erblickte. 'Bitte nicht schon wieder. Und nicht heute.' Ginny bemerkte den Blick ihres Freundes und drehte sich um. Als sie die Gestalt sah fühlte sie sich wie gelähmt. Auch die anderen Gäste bemerkten den Tod aber keiner wusste wie er sich verhalten sollte.


Nachdem Harry einmal tief durchgeatmet hatte ging er auf den Tod zu. Ginny, die seine Hand nicht loslassen wollte, folgte ihm. „Was willst du hier. Hier ist niemand den du hohlen könntest.“, sprach Harry das Wesen an. „Keine Angst Harry Potter. Ich bin nicht da um jemanden mit mir zu nehmen.“ Erleichtert atmeten alle durch. „Ich wollte dich nur kennen lernen. Auch wenn du es nicht glaubst für mich ist es schwer die Menschen aus dem Leben zu reißen, grade in Kriegszeiten. Ich leide mit den Opfern und den Angehörigen. Durch deine mutige Tat hasst du mir meine Arbeit sehr erleichtert“


„Dann konnte ich wegen dir zurückkehren Weil du entscheidest, wer wirklich stirbt?“, stellte Harry dem Tod eine Frage die ihn schon lange beschäftigte. „Genau. Ich entschied mich nur den Teil von Voldemorts Seele sterben zu lassen. Aber es war eigentlich eine egoistische Tat. Wärst du gestorben, hätten viele Menschen gelitten. Als du in der Zwischenwelt mit Dumbledore gesprochen hast, habe ich bemerkt wie sehr du liebst. Sie alle deine Freunde, die Weasleys, die deine Familie geworden sind, und vor allem Ginny hätten deinen Verlust nicht verkraftet.“


„Danke.“ Harry war überrascht als er Ginnys Stimme hörte. Er hatte sie fast vergessen, aber nur fast. Jetzt drückte er ihre Hand ganz. „Ja danke. Danke für die Chance ein normales Leben zu führen. Doch eine Frage hätte ich noch was passiert mit den Menschen die sterben. Wie geht es meinen Eltern und Sirius und Remus und Fred und all den anderen?“ „Es tut mir Leid aber diese Frage kann ich dir nicht beantworten. Das was nach dem Tod kommt muss ein Geheimnis bleiben. Aber ich versichere dir, dass sie immer bei dir sind und sein werden, egal was passiert. Doch nun habe ich eine Frage an dich. Es ist Gesetzt, das jeder der einen großen Magier besiegt eine Belohnung erhält. Und nun sag, was wünscht du dir?“


Nun war Harry wirklich überrascht. Er hatte nicht damit gerechnet. Einen Moment kam er in Versuchung sich seinen Eltern, Verwandte und Freunde wieder zurück zu wünschen. Doch gerade noch rechtzeitig fiel ihm die Geschichte der drei Brüder ein. „Nein danke ich will nichts. Ich weiß, dass nichts mir meine Eltern zurück bringen kann, auch wenn ich es mir noch so sehr wünsche sie richtig kennen zu lernen. Es geht einfach nicht. Das hat schon Dumbledore gesagt. Doch… könntest du vielleicht die Macht des Elder Stabes brechen. Ich habe Angst das jemand in finden und benutzen will. Und es wäre toll wenn ich den Tarnumhang behalten könnte.“


„Du hast sehr weiße gesprochen. Viele Menschen wären der Versuchung erlegen und hätten sich sonst was gewünscht, doch wieder denkst du zu erst an die anderen. Du beeindruckst mich Harry Potter. Und du hast du Prüfung bestanden. Wenn ich gehe wirst du deine Belohnung erhalten. Doch vorher möchte ich euch allen ein langes Leben wünschen. Ich will keinen von euch so bald wieder sehen.“ „Wir dich auch nicht. Aber danke für den kleinen Gefallen und für Harry: Auf Wiedersehen“, verabschiedete Ginny den Tod, denn Harry war viel zu verwundert über seine Worte.


Als der Tod anfing zu verschwinden wurden die Gäste der Geburtstagparty von einem hellen Licht geblendet. Als sie endlich wieder sehen konnten war der Tod weg und auf seinem Platz standen vier Menschen.


„Nein das kann nicht sein“, sagte Harry noch bevor seine Knie weich wurden und er Ginny mitziehend zusammen klappte. Dort auf dem Rasen standen: Sirius Black, Fred Weasley und seine Eltern.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck