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Fanfiction

Die Belohnung - Ja oder nein

von ginny11108

Als Ron am Morgen nach dem Streit das Zimmer betreten hatte, erschrak er als er seine Schwester in den Armen seines besten Freundes sah. ?Das geht mir einfach zu schnell. Was ist denn jetzt schon wieder passiert?' In dem Moment wachte Ginny auf. Sie sah ihren Bruder und strahlte. „He Kleine, wie geht es dir. Du hast uns so einen Schrecken eingejagt.“ Ron setzte sich auf einen Stuhl am Bett und gab seiner Schwester ein Bussel auf die Wange.


„Schon wieder besser. War wohl alles ein bisschen zu viel in letzter Zeit. Ich weiß auch nicht.“ „Wenn dir das nächste Mal alles zu viel wird, redest du mit jemand. Versprochen?“ „Geht klar. Ich wollte nicht, dass ihr euch Sorgen macht. Aber ich habe mich so allein gefühlt. Ihr drei hattet euch und eure Freundschaft ist in den letzten Jahren so gewachsen. Ich war wahrscheinlich nur neidisch. "


Nun regte sich auch Harry und wachte langsam auf. „Na Alter auch endlich wach. Wurde ja auch langsam Zeit.“ „Die auch einen schönen guten Morgen Ron. Nein ich hab gut geschlafen. Danke das du fragst.“ „Is ja gut. Ich wollte eigentlich nur gucken ob bei euch alles in Ordnung ist. Aber da brauch ich mir wohl keine Sorgen machen, oder?“


Ginny lächelte ihren Bruder an und kuschelte sich noch dichter an ihren Freund. Das reichte Ron als Antwort und so ließ er das Thema fallen. „Ach so bevor ich es vergesse. Mama haben wir eine Nachricht geschickt um sie zu beruhigen. Und mit den Ärzten haben Hermine und ich auch gesprochen. Und so Leid es mir tut Ginny du musst wohl noch ne Weile hier bleiben. Die Grippe war wohl in Verbindung mit den Ereignissen das letzten Wochen einfach zu viel für dich.“


„Was nein ich will nicht hier bleiben. Ich will bei euch sein. Lasst mich nicht schon wieder allein.“. Ginny brach erneut in Tränen aus. Sie hatte Angst schon wieder alleine zu bleiben. „Hey mein Schatz, jetzt wein doch nicht. Ich lass dich nicht allein. Ich verspreche es dir. Wir finden schon eine Lösung.“ Harry nahm seine Freundin noch fester in den Arm und küsste sie auf die Haare.


„Was haltet ihr davon wenn wir den Heiler fragen, ob wir dich nicht mit ins Hotel nehmen können und du dich da ausruhen kannst.“ „Oh Ron, dass wäre klasse. Mach das bitte.“, flehte Ginny ihren Bruder an und wer konnte diesem Blick schon widerstehen. Ron auf jedem Fall nicht.


Und so belaberte er den Heiler und zusammen mit Harrys Promibonus erlaubt der Heiler ihnen Ginny mit ins Hotel zu nehmen. Er gab ihnen eine Menge Tränke und Salben mit und erklärte Hermine, die inzwischen aus dem Hotel gekommen war, wie die Tränke angewendet wurden.


Zurück im Hotel legte Harry Ginny vorsichtig ins Bett und diese schlief sofort ein. Harry deckte sie gut zu, achtete aber darauf, dass sie nicht zu warm eingekuschelt war. Dann belegte er das Bett mit einem Zauber, den man sonst bei kleinen Kindern benutz und der ein Babyfon ersetzt. So würde er wissen, wenn Ginny aufwachte oder ihn brauchen würde.


Mit seinen zwei besten Freunden wie es in den nächsten Tagen weitergehen sollte. Für ihn stand fest, dass Ron und Hermine mit Hermines Eltern deren Rückwanderung planen und organisieren, während er Zeit mit Ginny verbrachte. Und so geschah es auch. Da so eine Rückkehr nicht mal eben so schnell abgehandelt war, wollten die vier noch mindesten einen Monat in Australien bleiben.


Harry war der Meinung, dass ein bisschen Abstand Ginny nicht schlecht tun wird um über die Geschehnisse der letzten Wochen hinweg zu kommen. Ron und Hermine machten sich auf dem Weg zu Hermines Eltern. Harry hingegen ging wieder zu Ginny, die immer noch schlief, und legte sich zu ihr ins Bett.


Er hatte in den letzten Tagen gefühlt wie sehr er sie brauchte und wie leicht er sie auch wieder verlieren kann. Das machte ihm Angst und er nahm sie in den Arm um sich selbst zu vergewissern das sie bei ihm war. Der letzte Tag hatte auch bei ihm Spuren hinterlassen uns so schlief er eingelullt von ihrem Duft und ihrem sanften heben der Brust, bald ein.


In der Zwischenzeit hatten sich Hermine und Ron auf dem Weg zu den Grangers gemacht. Sie hatten sich entschieden mit dem Bus zu fahren, um auf dem Weg zu reden. Ron machte sich immer noch Vorwürfe. Er war der festen Überzeugung seine kleine Schwester im Stich gelassen zu haben. Nicht nur, das er ein Jahr mit ihrem Freund und ihrer besten Freundin unterwegs war ohne das sie wusste wie es ihnen geht und so musste sie steht's in der Angst leben die drei zu verlieren. Hinzu kamen die Ereignisse in Hogwarts. Nicht nur die finale Schlacht auch das Schuljahr war für sie nicht einfach.


„Ron jetzt hör auf dir die Schuld für alles zu geben. Ich hab sie genau so allein gelassen. Und Harry hat sich sogar von ihr getrennt, obwohl sie grade ihn braucht.“ Hermine kannte ihren Freund. Auch sie machte sich Sorgen und Vorwürfe. Über ihre Sorge um ihre Eltern hatte sie ihre beste Freundin vergessen. „Aber ich bin ihr großer Bruder ich muss doch auf sie aufpassen. Ich meine ich habe meinen besten Freund zu Recht gewiesen, ob wohl ich ihm vertraue. Ich lass sie aber ein Jahr allein mit diesen Horrorleuten.“ Ron fing an zu zittern.


Hermine nahm in fest in den Arm und sprach beruhigend auf ihn ein. Nach einer kurzen Zeit hatte sich ihr Freund wieder beruhigt und bedankte sich mit einem kurzen Kuss. Dann nahm er seine Freundin in den Arm und so blieben die den Rest der Zeit aneinander gekuschelt sitzen.


Als sie dann endlich bei Hermines Eltern luden die sie erst einmal zum Essen ein. Sie wollten erfahren was am letzten Tag passiert war. Hermine hatte sie nur kurz informiert als sie das gemeinsame Frühstück abgesagt hatte. Und so erzählten Hermine und Ron mit Ginny passiert war. Dann besprachen sie wie es weitergehen sollte. Und so blieben die Zwei noch lange bei Hermines Eltern.


Im Hotel regte sich Ginny in Harrys Armen. Sie drehte sich so, dass sie ihm ins Gesicht sehen konnte. Er schlief tief und fest und hatte ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht. Ginny war froh, dass sie sich doch nicht trennten. Die Sache mit dieser Caro hatte sich aufgelöst und sie machte sich Sorgen ob er ihr, ihr fehlendes Vertrauen verzeihen würde.


In diesem Moment wachte Harry auf und das erste was er sah waren ihre wunderschönen braunen Augen, jene Augen in den er versinken konnte, in die er sich so verliebt hatte und die er unter hunderten Erkannt hatte. Die kleinen Sprenkel um die Iris machten sie einmalig und er hoffte, das ihre Kinder ihre Augen erben würde.


Mit einem „Na du.“ holte Ginny ihn aus seinen Gedanken. „Na du.“, kam es einfallsreich zurück. Dann zog er sie zu sich und küsste sie sanft. „Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Ich hätte dir Vertrauen sollen. Aber ich hab ständig Angst, dass es dir mit mir langweilig wird. Ich meine wer bin ich schon. Ich weiß, dass Thema hatten wir schon aber ich sehe nicht das, was du zu sehen glaubst. Vielleicht erkennst du irgendwann auch einen Makel. Und dann trennst du dich von mir. Ich hab einfach Angst dich wieder zu verlieren.“


„Oh Ginny, ich bin mir sicher. Ich weiß, wer du bist. Ich kenne dich. Und glaub mir ich lass dich nicht wieder allein. Nicht wenn ich es verhindern kann. Süße, du bist nicht perfekt, dass ist keiner, aber du bist perfekt für mich. Ich meine du machst mich glücklich, du gibst mir ein Gefühl, das ich bisher nicht gekannt haben. Du bist die Person mit der ich meine Zukunft verbringen will.“ „Bist du sicher?“ Anstatt zu antworten löste sich Harry von Ginny und beugte sich zu seinem Koffer. Er zog ein kleines Kästchen raus und beugte sich wieder zu Ginny, die nur erschrocken in seine Augen guckte.


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