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Fanfiction

Das Chaos hat kein Ende - 4

von Yuna20

So und weil ihr so lange warten musstet bekommt ihr heute gleich ein zweites Kapitel

Viel Spass

Kapitel 4

Im Hause Draco Malfoy

In ihrem Zimmer saß ein kleines Mädchen mit Blonden Haaren, das sehnsüchtig aus dem Fenster blickte. Sie hatten doch nur gespielt und dann kam ihre Mum und hat geschimpft, da hatten sie Panik bekommen und die Tür zugeworfen, aber sie konnte dieser nicht alleine wieder öffnen.
Ihre Schwester hatte geweint, Mum war böse auf sie und Dad erst recht, so frech wie sie war.
Nach den ersten Stunden hatte sie es aufgeben Sachen gegen die Wand zu donnern.
Irgend wann hat sie begriffen, das ihre Eltern wohl wirklich außer Hause waren und sie hier allein gelassen haben. Das haben sie noch nie getan sie mussten wirklich böse auf sie sein.
So, hatte sie sich ihr Bettzeug geschnappt und hat sich auf die erhöhte Nische vor das Fenster gesetzt. Langsam stiegen die Tränen hinauf, sie kämpfte so sehr dagegen an, aber irgendwann liefen sie nur so die Wange hinunter.
Gegen Nachmittag schlief sie erschöpft ein. Hätte sie gewusste das jeden Moment ihre Eltern wieder kommen, hätte sie nicht so einfach aufgehört gegen die Müdigkeit zu kämpfen.

RĂĽckblende anfang

Draco war stinksauer. Er hatte eigentlich nur vorgehabt, mal kurz zur Post zu gehen und einen sehr wichtigen Brief abzuschicken. Aber was sah er, seinen Kinder und ihre Freunde wie sie gerade frisch fröhlich in die Nokturnegasse gehen. Warum in Gottes Namen gingen sie da hin?? Hatten wir ihnen nicht oft genug gesagt, das es dort gefährlich für sie ist? Leise folgte Draco ihnen. Mal sehen was sie dort treiben. Er würde sie schon noch zurecht weisen, doch erst mal wollte er sie abschrecken, denn die Nokturnegasse war schon recht gruselig für Kinder. Schweigend beobachtete er, wie die Kinder sich zum Teil ängstlich umsahen, jedenfalls die Mädchen. Als Jones auf die Bildfläche kam, wollte er schon eingreifen, als er bemerkte wie sich Darius wieder vor die Anderen stellte. Ohne es zu wollen, fühlte Draco etwas Stolz. Allerdings wird ihm das nicht helfen, denn es wäre nie so weit gekommen, hätten sie gehört. Doch langsam wurde es Zeit einzuschreiten, wenn er sein Kind heil zurück bekommen wollte. Draco ließ Jones auflaufen und kümmerte sich dann um die Kids. Die ihnen erst dankbar, dann ertappt und zum teil sogar Reuevoll ansahen.
Doch er wollte nicht hier darĂĽber reden, wie sieht das denn aus.
Wenn Malfoys in der Öffentlichkeit ihren Familienzwist lösen.
Mit einem stummen Blick verdeutlichte er ihnen ihm zu folgen, was sie auch ohne zu murren taten.

RĂĽckblende ende

Stumm folgten sie ihm zu dem Rest. Ginny sah sie schon von weiten, und auch war ihr klar das etwas passiert sein muss, denn dem Blick ihres Mannes zu deuten war nicht schwer. Jedenfalls fĂĽr sie. Er hatte seine Maske aufgesetzt, das tat er meistens wenn er wĂĽtend war, oder seine GefĂĽhle verbergen wollte. Die Eltern sahen zu ihren Kindern und dann zu Draco, der den Kopf schĂĽttelt.
„Später, lasst uns jetzt auf den Weg zurück machen“, gab er Trocken als Anweisung
Ginny sah skeptisch zu ihrem Mann, was konnte nur passiert sein
‚Also Geschlagen haben sie sich wohl nicht, aber was habe sie dann getan’
Ginny konnte sich nur kurz nach ihrer Hochzeit erinnern, als Draco so in ihrer Gegenwart war. Und das war der Tag an dem sein Erzeuger, vor Gericht stand und das Todesurteil bekam.

Nicht mal richtig zu Hause angekommen schubst Draco die Kinder auf das Sofa.
Hinter ihm standen ihrer Eltern und wunderten sich darĂĽber, was war nur passiert, von dem sie nicht wussten.
„Dad, es tut uns leid“, Darius sah seinen Vater nicht an, der fand den Boden doch sehr interessant.
„Es tut euch leid, seit ihr den Verrückt! Was wäre passiert wenn ich euch nicht zufällig entdeckt hätte, wie ihr in die Nockturngasse eingebogen seit.
Da reicht man euch den kleinen Finger und ihr nehmt die Ganze Hand, das war das letzte Mal, das ihr so viel Freiheiten bekommen habt. Jones ist gefährlich, euch hätte sonnst was passieren können“, Draco holte tief Luft, um gleich weiter zu machen, da klingte sich Blaise ein.
„Tayler ist das war, was Draco sagt?“, Blaise sah seine Sohn strafen an.
Beschämt sah Tayler zu seiner Mutter und seinem wütend drein blickenden Vater.
„Es tut mir leid, wir hätten das nicht tun dürfen“, auch er senkte wieder den Blick, zu peinlich war ihm das ganze.
„Jones, ist also wieder da. Das ist nicht gut. Sie wissen jetzt wie Darius aussieht und können sicher eins und eins zusammen zählen und ich meine Tayler dem sieht man auch an, wo er her kommt.“, verärgert sieht Gregory zu seiner Tochter, die beschämt den Kopf senkte.
„Leute das ist nicht gut! Wir müssen was unternehmen“, auch Vincent hängte sich nun mit rein.
„HALLO“, schreit Pansy dazwischen, verdattert sehen die Männer zu ihr.
„WAS?“, kam es im Chor.
„Das klärt ihr später, ich will wissen wieso ihr in dieser Gasse wart, haben wir euch nicht oft genug gesagt wie gefährlich es dort ist und das ihr die Kinder ehemaligen Totesserfamlien seid. Wie gern man euch was antun möchte um sich an unseren Familien zu rechen?“, wütend keifte Pansy die vier Kinder an.
„Ich dachte nicht das sie sich das Trauen“, erläutert Tayler seiner Mutter.
„Und dann haben die Jungs gesagt wir könnten nicht nach Slytherin, wenn wir uns nicht Trauen da hin zu gehen“, erzählt Vivien ganz leise, traute sich jedoch nicht den Kopf zu heben.
„Sagt mal wie dumm seit ihr, euch von den Jungs überreden zu lassen? Ich dachte wir hätte euch gut erzogen. Da haben wir uns wohl doch getäuscht.“, unterstützt Anne ihre Freundin Pansy.
Ginny räusperte sich und alles sah aufmerksam zu der jungen Hausherrin.
„Ihr wisst wo eure Zimmer sind, Abmarsch und kommt erst wieder runter wenn ihr verstanden habt, was ihr da angestellt habt. Na los wird’s bald.“, die Vier standen schnell von Sofa auf und verschwanden aus dem Wohnzimmer.
„Und jeder in seins“, ergänzte Pansy lautstark.
Nachdem die Kinder oben waren, lieĂźen sich die Erwachsenen geschafft auf das Sofa bzw. die Sessel fallen.
Ginny war die erste die nach einer etwas längeren Pause, das Wort ergriff.
„Waren wir nicht etwas zu streng??“, kam ihre zögerliche Frage.
„Überhaupt nicht, es hätte ruhig noch strenger sein können.“, meinte Pansy.
„Naja, aber wir waren wir denn, als wir jünger waren? Ich bin von der Aktion auch nicht begeistert, aber ich kann mich erinnern , das ich die ein oder andere Regel auch ignoriert hab. Wie oft war ich im Verbotenen Wald, oder ich erinnere mich an mein viertes Jahr, in der Mysteriumsabteilung.“
Vincent, Greg und Pansy sahen sie erstaunt an.
„Mysteriumsabteilung, was wissen wir denn da nicht??“, grinste Gregory.
Ginnys Gesicht wurde von einem leichten rot Ton ĂĽberzogen.
„Ach, ist doch jetzt unwichtig.“, winkte sie ab und hoffte das Thema wäre damit erledigt.
Draco sah nachdenklich aus dem Fenster.
Waren sie zu streng? Er hatte eine heiden Angst bekommen, als er die Kinder gesehen hatte. Aber er wusste was Gin meinte, er war als Junge auch nicht besser. Aber es war einfach sehr gefährlich.
„Ich denke, die Standpauke ist genug gewesen. Weitere Bestrafungen sind wirklich etwas zu hart.
Blaise sah noch nicht sehr begeistert aus, aber gab sich geschlagen, da die Anderen Dracos Meinung waren.
Ginny sah sich im Wohnzimmer um.
„Wo sind die kleinen?“, verwundert zu den anderen sieht.
„Die sind nach eure Ansprache gleich mit hoch gegangen“, lächelt Anne, Ginny zu.
„Da sollten wir nun auch hin gehen Dray“, ernst sah sie zu ihrem Mann, dieser nickte ihr zu.
Gemeinsam verlieĂźen sie das Wohnzimmer, die Freunde sahen ihnen nach.


„Was meinst du, steht das Zimmer noch?“, fragte Draco ruhig seine Frau.
„Ich hoffe es“, kam es betrübt von seiner Frau.
Draco nah ihre Hand in seine, um ihr zu verstehen zu geben, das es keinen andere Möglichkeit gab.
Leise endriegelte Draco die Tür und öffnete sie.
Ginny lies ihren Blick durch Zimmer schweifen, so schlimm sah es gar nicht aus, na gut ein paar Spielsachen waren in Mitleidenschaft gezogne worden, aber ansonsten.
„Gar nicht so schlimm, aber wo ist sie?“, suchend sah Draco sich um, nichts außer Bettzeug am Fensterpodest.
Ginny trat auf das Beetzeug zu und schob es Vorsichtig auf die Seite.
„Hier“, flüstert sie leise, schnell war er zu ihr getreten.
Auf dem Podest lies er sich nieder und betrachte seine klein Teufel in Engelgestalt.
„Hast du also doch geweint, bist doch nicht so hart, wie du immer Spielst, meine Prinzessin“, flüstert er und streichelt ihr über das Haar. Hinter ihm stand seine Frau, mit Delilah auf dem Arm, sie hatte drauf gewartet ihre Eltern endlich zu Daphne gehen.
„Habt ihr Daphne wieder lieb Mum?“, fragend sah das kleine rothaarige Mädchen mit großen Augen ihrer Mutter.
„Natürlich haben wir euch lieb“, sagt Draco leise, während er Daphne auf den Arm nahm, die sich im Halbschlaf an ihren Dad kuschelte.
Eigentlich wollte er sie ins Bett legen, aber sie machte dann doch dich Augen auf und sah zu ihrem Dad hoch.
„Seid ihr noch böse? Ich hab euch Lieb.“, suchend sah sie sich nach ihrer Mum um, dies lächelt ihre Tochter an und auch ihrer Zwillingsschwester strahlte.
„Es war nicht sehr schön was du gemacht hast Daphne, aber wir werden dich immer Lieb haben, egal was passiet“, probierte Draco es ernst, was ihm mehr weh tat als seinen Töchtern, sie waren sein ein und alles.
„Es tut mir leid Dad, Mum. Ich hab Hunger Dad“, sie kuschelt sie noch enger an ihren Dad, ein lächeln schlich sich in sein Gesicht.
„Eine Weasley“, kichert Ginny und gemeinsam jeder eine Tochter auf dem Arm, ging sie wieder ins Wohnzimmer.
Dort bekamen die drei kleine was zu essen und die Freunde redeten noch lange darĂĽber, wie sie nun vorgehen sollten.


So das wars fĂĽr heute erst mal bis die Tage

eure Yuna und Ginny-Malfoy


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit